Hab mal meine beiden älteren Kisten abfotografiert:
Der erstere ist mein Ex-Hauptrechner. Der hat grafiktechnisch jedenfalls n Downgrade bekommen.
Als ich den gekauft hab, wars eher ne Ruine statt Rechner. Board komplett mit Staub, Tabakresten (wobei ich ned ganz glaub, daß des Tabak war, jedenfalls wars mir ganz leicht schwummerig, nachdem der die ersten Tage mal lief) zugeklebt, dazu war der Lüfter hin und hing so halb herunter. Das Hyrican-Gehäuse war komplett fürn Poppes. Also hatte das ganze Zeugs erstmal den Weg ins Gehäuse von meinen jetzigen Hauptrechner gefunden. Der Kühlkörper wurde nicht in den Aluabfall entsorgt sondern ging in den Stadtbauhof zur Straßenmaterialrückgewinnung
Nach der ersten Großreinigung hab ich erst mal nen PWM-Lüfter draufgebastelt. Eingeschaltet - kein Lebenszeichen. Nach der Entfernung eines Ram-Riegels lief das Board endlich an. Also, ab zum lokalen Händler, nen 2-GB-Satz (je 1 Modul zu 1 GB) geholt. Naja, da ich dann vor ca. nen Jahr ne Aufrüstaktion gestartet hab, lag das Zeugs auch erst mal rum. Aber reif fürn E-Schrott wars für mich jedoch nicht. Jetzt isses jedenfalls in nen Gigabyte-Gehäuse untergebracht und läuft auch wieder ganz fein.
Fotos nach der letzten Umbauaktion (Handycam ist kagge):
Innenleben (ja ich weiß, der Kabelknoten ist etwas ungünstig...):
Der momentane Grafikkartenersatz:
Frontansicht (jap, Diskettenlaufwerk muss sein, war zwar bei der Hyrican-Urfassung nicht dabei, aber ich mags, wenn eins drin ist):
Stand der Hardware:
Asus P5LD2-TVM-SE-S, Pentium E2140 (2x 1,6 GHz), 2 GB Ram, Intel GMA 950, mit DVI-Erweiterungskarte (64 MB shared), Asus DVD-RW, 80 GB Platte und ne 200 GB Platte, Diskette, Cardreader.
So, als nächstes:
Projekt Celeron:
Den Rechner hatte ich von nen Bekannten auf der Arbeit geschenkt bekommen. Ein schlichtes FSC Scenic xB-Gehäuse, Board ist auch n FSC. Jedenfalls hats viel Luft, hätte nicht gedacht, daß die Gehäuse so geräumig sind.
Stand der Hardware:
FSC D1171-B13, Intel Celeron 433 fürn Sockel 370, 128 MB Ram, 8,5 GB Western Digital Caviar, CD-RW und CD-Rom, Diskette, Grafik onboard (Keine Ahnung, welcher Typ und ob auf dem Board nochmal eigener Grafikspeicher drauf ist, jedenfalls kann ich im Bios nix einstellen), Intel Netzwerkkarte. Besonderheit beim Board ist das, daß es den CPU-Lüfter temperaturabhängig regelt. Jedoch hab ich keinen Thermofühler unterm Sockel gesehen, aber die Temperatur liest das Board trotzdem aus. Auch liest das Board den Typ und Seriennummer des Prozessors aus. Würd mich nicht wundern, wenn das die Temperatur auch darüber bekommt.
Ganz zum Schluss auch noch so n Herzblut-Objekt wie mein Ex-Hauptrechner:
N Fujitsu-Siemens X-Pert. Den hab ich für nen 5er vorm Verschrotten bewahrt. Das war n Kaffeeunfall. Da lief über die gesamte Oberseite Kaffee innen Rechner bzw ins obere CD-Laufwerk und Netzteil rein. Das CD-Laufwerk konnte ich retten, das Netzteil jedoch nciht mehr. Netzteil ist n neues. Ja, es sieht komisch aus, ist für mich auch komisch. Es hat ne deutlich kleinere Bauform als n normales ATX-Netzteil, was hier auch Sinn macht. Das Gehäuse ist ne ganze Ecke kürzer als das Gigabyte-Gehäuse im ersten Post. Deswegen wirkt das Board auch so riesig. Isses aber nicht, es ist ein ganz herkömmliches Micro-ATX-Board. Der Rechner selbst wurde um eine Grafikkarte, Netzwerkkarte (dafür ist das CNR-Modem rausgeflattert) und ne USB-Karte erweitert. Wie schon gesagt, alles recht eng in dem Gehäuse.
Und hier wieder Aussenansicht:
Stand der Hardware:
Gigabyte 7Z-MMC, AMD Duron 700, Gigabyte Grafikkarte Geforce 2 MX, DVD-Rom und CD-RW, 2x 20 GB Platte, 512 MB Ram, Disktette, Netzwerk, USB-2.0. Der hintere Lüfter wurde nachträglich angebracht.