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Netzteilberatung für Atomrechner
HOMEBOY87 Offline
Der mit dem Lötkolben :o

Beiträge: 8.335
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #11
RE: Netzteilberatung für Atomrechner
(09.08.2012 21:53)CDW schrieb:  ich hab nen Quad auf 3,8GHz mit GTX550Ti auf nem 350Watt NT.
Aber es kommt eben nicht nur auf Watt an.
You don't say?
Trotzdem.. Das S12 II 430 hat für heutige Verhältnisse (das NT hat 5-6 Jahre aufm Buckel) nur lächerliche 360W combined (30A) auf 12V. Und der pfeifende GTX260 Backofen der hier vorher im Rechner drin hing hat auch noch 'n bisschen mehr Strom gefressen (182W) als die HD6870 (151W) und erst recht die niedliche 550Ti mit 116W :P

(09.08.2012 21:55)Akino1998 schrieb:  Also is das 550W NT in meinem auch overkill? Kenn mich net so damit aus.
Für 'nen Rechner wie in deinem Sysprofile hätte sowas wie das oben verlinkte 300W Cougar mehr als dicke gereicht. Wäre nur halt doof wenn dann irgendwann mal was anderes als 'ne Spielzeuggraka rein soll, da das A300 keinen PCIe Stecker hat. Den gibts sinnfreierweise erst bei der 350W Variante.
09.08.2012 22:50
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Blue Offline
Seit dem 17.10.2006 dabei!

Beiträge: 21.568
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #12
RE: Netzteilberatung für Atomrechner
Wozu gibts Adapter? :D
09.08.2012 23:40
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Dirk Offline
Software Archäologe

Beiträge: 14.912
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #13
RE: Netzteilberatung für Atomrechner
wieviel last bringt so nen atom? wenn es hochkommt 20-30 watt? die ganzen dreistelligen netzteile kann man vergessen, die sind einfach nicht effizient genug im unterem bereich. Die untere grenze für die normalen 80+ tests sind 20 %: http://de.wikipedia.org/wiki/80_PLUS, nur 80 Plus Titanium definiert 90 % bei 10 % Last. und bei nen 400 watt netzteil reden wir bei 20 watt verbrauch um 5 %.

Besorg dir einfach nen alten kompaktrechner, der celeron klasse. Celerons um 400 mhz. da waren kompakte netzteile mit maximal 70 watt verbaut. und dann nen großen lüfter wie schon empfohlen.

10.08.2012 08:26
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michi Offline
Bad GPU Fetish

Beiträge: 6.501
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #14
RE: Netzteilberatung für Atomrechner
So ein altes Kompaktnetzteil aus nem 500MHz P3 mit 150W hab ich auch in meiner NAS verbaut weils halt rumgelegen hat. Istn Fortron und macht den 24/7 Betrieb auch schon über ein Jahr klaglos mit. Anschaffen würd ich mir so ein Teil aber nicht, die Effizienz dürfte trotzdem schlechter sein als neues Netzteil mit 300W z.B., und einfach zu finden sind die auch nicht, viele "Kompaktnetzteile" für P3 und co sind einfach kürzere ATX Netzteile, die SFX Teile sind eher selten afaik.
Ausserdem ist man bei den Netzteilen mit dem Ausbau auch total eingeschränkt, weil sie eher 5V lastig sind und bei den wenigen Watt wenig Saft auf der 12V Schiene haben (das 150W in meinem Atom hat z.B. 4,5A), die PicoPSUs holen sich die 12V direkt vom externen Netzteil (wären bei meinem 75W PicoPSU max. 6A), also sind sogar PicoPSUs für den Ausbau des Systems eher noch geeignet, weil heutige CPUs ja auf der 12V Schiene hängen...
10.08.2012 08:44
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Dirk Offline
Software Archäologe

Beiträge: 14.912
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #15
RE: Netzteilberatung für Atomrechner
Stimmt schon, aber der Atom zieht so wenig dass der schwache ausbau auch irrelevant ist. ein vorteil ist das die dinger nichts kosten und das die höheren verbrauchskosten über ne ganze weile ausgleichen, selbst wenn sie nen höheren standby verbrauch haben. Viele Atoms werden ja in itx gehäusen nur mit dem 12 Volt Zusatzstecker oder einem Laufwerksanschluss gefüttert. von daher ist atx eh overkill.

10.08.2012 09:07
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TNC Offline
alter Hase

Beiträge: 381
Registriert seit: Jun 2010
Beitrag #16
RE: Netzteilberatung für Atomrechner
(10.08.2012 08:26)Dirk schrieb:  Besorg dir einfach nen alten kompaktrechner, der celeron klasse. Celerons um 400 mhz. da waren kompakte netzteile mit maximal 70 watt verbaut. und dann nen großen lüfter wie schon empfohlen.

Das werde ich nicht tun, schon allein, weil so nen Kompaktrechner nicht an den Platz passen würde, wo die Kiste jetzt steht. :D
Habe einen Eckschreibtisch und da ist meist quer so nen Versteifungsbrett. Dahinter ist viel ungenutzter Platz und ich habe mir an die Rückseite 2 Metallwinkel mit dazugehörigem Brett geschraubt. Es ist ein Krampf den Rechner den Rechner dahin zu stellen, aber dafür verschwindet er völlig von der Bildfläche. Funktioniert schon seit Jahren bestens.

Im Moment ist/war ein Fortron/Source FSP300-60PN (PF) verbaut. Bis auf das es etwas gerauscht hat (lag aber eher an der Gehäusesituation, rückblickend betrachtet), war ich zufrieden.

Kabelmanagement ist zwingend notwendig. Da in diesem kleinen Gehäuse 2 Platten verbaut ist, ists ziemlich eng und ich musste vor Jahren, als ich den Rechner zusammenbaute, das Netzteil ausdünnen. Alles weg bis auf 2x Strom für die Festplatten und natürlich fürs Mainboard. Dann konnte man erst den Deckel schließen und man hatte noch halbwegs Luftstrom.

Mir ist auch bewusst, das das Netzteil Overkill ist, aber das ist das kleinste, welches ich mit Kabelmanagement gefunden habe. Das bequiet war eben das kleinste, was ich gefunden hatte.

PicoPSU90 schön und gut, aber für mich in diesem Falle, ist sie eher kostentechnisch Mist. Das zusätzliche Netzteil und Adapter für die USV sprechen kostentechnisch doch irgendwie dagegen. Ein Schnellblick sagte um 75€+Stromadapter für die USV. Falls das wer günstiger kennt, solls bitte sagen. :)

Mir ist es recht egal, ob ich für ein gutes Netzteil 10 oder 20 Euro mehr ausgeben muss, wenn es dann ein vernünftiges ist und ich mich darauf verlassen kann, das es auch im Dauerbetrieb nicht mit dem Tod aller anderen Komponenten aus dem Leben scheidet. Vielleicht besorge ich mir in nem halben Jahr/ Jahr nen anderes Board, weil mir der Atom zu langam wird und dann müsste ich auch wieder rumrennen.

Prinzipiell sagt mir ein SFX Netzteil auch zu, nur bräuchte ich dazu einen Adapter um es zu montieren. Habe ich gestern Abend auf die schnelle nicht gefunden. Bei einem SFX Netzteil bräuchte ich dann wohl auch kein Kabelmanagement, weil ich die habel einfach unter/hinters Netzteil quetschen könnte.

(00:07:24) Windows NT (Eddie):
neu ist immer gut
10.08.2012 10:37
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Dirk Offline
Software Archäologe

Beiträge: 14.912
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #17
RE: Netzteilberatung für Atomrechner
ich meinte den rechner besorgen, weil am ende einfacher, als das netzteil selbst zu besorgen. also zum ausschlachten. vernünftiger ist es wohl doch nen neues zu besorgen, aber wie du halt auch anmerkst, es ist teurer...

10.08.2012 10:50
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TNC Offline
alter Hase

Beiträge: 381
Registriert seit: Jun 2010
Beitrag #18
RE: Netzteilberatung für Atomrechner
Ja, vernünftiger ist auf jeden Fall ein Neues. Habe mich mittlerweile nochmal damit beschäftigt. Bis auf PicoPSU gibts nichts, was wirklich passt. Kann jemand ein gutes 12V Netzteil empfehlen? Möchte nicht an der falschen Stelle sparen.
Überlege mir das 90er oder vielleicht sogar das 120er PicoPSU zu kaufen, da ich doch irgendwie Bedenken bzgl. des Anlaufstroms der beiden Platten hege.

Danke schonmal. :)

(00:07:24) Windows NT (Eddie):
neu ist immer gut
11.08.2012 09:07
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