das Problem ist oft das man sich eine IP teilen muss und somit keinen eigenen port hat bin mit o2 zb gescheitert
solltest du aber bei nem provider sein wo du zb port 81 freigeben kannst dann wäre yawcam was ist freeware bietet nen webinterface und die Möglichkeit mehrere cams zu nutzen ( freeware)
Uff, die Netzanbindung klingt also eher problematisch. Bedenke beim Surfstick, dass da eine Menge Traffic zusammenkommt.
http://www.burntimeblog.de/2009/04/22/fla…g-und-ffserver/ zeigt eigentlich schon ganz schön, was zu tun ist. Stell bei dir zuhause eine Kiste hin, auf der ein Streamingserverdienst läuft. Den Thinclient mit dem Surfstick und der Webcam läßt du das Videobild zum Streamingserver senden.
Das Videobild verwendet in diesem Falle FLV und hat eine Auflösung von 352x288. Das sollte ja zum groben überwachen reichen und nicht allzuviel Traffic machen. Ton ist MP3 mit 32KB/s, was ja zum überwachen vollkommen ausreicht. Wenn du Traffic sparen willst und eh keinen Ton brauchst, kannst du auch die # vor NoAudio wegmachen.
Über das Webinterface deines Streamingservers kannst du dann das Bild sehen.
Den Streamingserver direkt auf dem Thinclient laufen lassen geht beim Surfstick leider nicht, da man da in einem Zwangs-NAT sitzt. Aber da sollte jede Kiste reichen als Streamingserver. Notfalls machst du dir für den Streamingserver eine Ubuntu-VM auf deiner Windowskiste. Bei beiden Maschinen reicht die Ubuntu Server-Variante, eine grafische Oberfläche auf ThinClient und Server ist nicht nötig.
Bei weiteren Fragen einfach fragen, ich helfe gerne!
das Problem ist oft das man sich eine IP teilen muss und somit keinen eigenen port hat bin mit o2 zb gescheitertsolltest du aber bei nem provider sein wo du zb port 81 freigeben kannst dann wäre yawcam was ist freeware bietet nen webinterface und die Möglichkeit mehrere cams zu nutzen ( freeware)
Okay, dankeschön werde ich mir mal ansehen 
Uff, die Netzanbindung klingt also eher problematisch. Bedenke beim Surfstick, dass da eine Menge Traffic zusammenkommt.http://www.burntimeblog.de/2009/04/22/fla…g-und-ffserver/ zeigt eigentlich schon ganz schön, was zu tun ist. Stell bei dir zuhause eine Kiste hin, auf der ein Streamingserverdienst läuft. Den PC mit dem Surfstick läßt du das Videobild zum Streamingserver senden (Das Videobild verwendet in diesem Falle FLV und hat eine Auflösung von 352x288. Das sollte ja zum groben überwachen reichen und nicht allzuviel Traffic machen). Über das Webinterface deines Streamingservers kannst du dann das Bild sehen.
Den Streamingserver direkt auf dem Thinclient laufen lassen geht beim Surfstick leider nicht, da man da in einem Zwangs-NAT sitzt.Bei weiteren Fragen einfach fragen, ich helfe gerne!
Danke für die Anleitung und die Hilfe! 
Schon ewig her, aber für Linux gibts das Tool "motion" was bisschen mehr macht als blosses Streaming, sondern macht Bewegungserkennung und schiesst dann nur Bilder dann nur wenn sich was auf dem Bild bewegt, man kann auch Bereiche einstellen die er ignorieren soll, falls ne Strasse oder so aufm Bild ist.
Damals jedenfalls ganz nett, keine Ahnung obs immer noch taugt. http://www.lavrsen.dk/foswiki/bin/view/Motion/WebHome
Schon ewig her, aber für Linux gibts das Tool "motion" was bisschen mehr macht als blosses Streaming, sondern macht Bewegungserkennung und schiesst dann nur Bilder dann nur wenn sich was auf dem Bild bewegt, man kann auch Bereiche einstellen die er ignorieren soll, falls ne Strasse oder so aufm Bild ist.Damals jedenfalls ganz nett, keine Ahnung obs immer noch taugt. http://www.lavrsen.dk/foswiki/bin/view/Motion/WebHome
In welchem Intervall war das denn früher?
Creative hatte auch son programm anno schnee
Für das NAT-Problem: VPN vom Client aufbauen lassen (mit ner Überwachung if not (ps aux | grep openvpn); do openvpn /etc/bla.ovpn; done))
Oder halt einfach den Streamingserver zuhause laufen lassen und mit dem Thinclient aus dem NAT raus zum Streamingserver, wie von mir beschrieben. Ist einfacher, als für sowas extra ein VPN aufzumachen.
Also wenn man frickeln mag ist Motion sicher auch eine elegante Lösung: Anstatt irgendwelche Streams zu tunneln kann man das Ding dazu veranlassen, bei Bewegung einfach die Aufnahme via FTP/HTTP auf nen Freehoster oder so hochzuladen. Plus alle Minute nen Idle-Screenshot oder so. Ist dann auch weniger Traffic-Intensiv. Aber benötigt halt Scripting-Kenntnise, das Tool selber ist relativ Barebone - Intervalle und so muss man alle selber einstellen.
Also wenn man frickeln mag ist Motion sicher auch eine elegante Lösung: Anstatt irgendwelche Streams zu tunneln kann man das Ding dazu veranlassen, bei Bewegung einfach die Aufnahme via FTP/HTTP auf nen Freehoster oder so hochzuladen. Plus alle Minute nen Idle-Screenshot oder so. Ist dann auch weniger Traffic-Intensiv. Aber benötigt halt Scripting-Kenntnise, das Tool selber ist relativ Barebone - Intervalle und so muss man alle selber einstellen.
Brauche halt wirklich nen Stream bei dem ich live sehe was passiert und nichts via FTP hoste. Dann ists zu spät 
Ja, wenn du wirklich nen Live-Stream brauchst, dann ist Motion nichts.
Aber weil von Überwachung von einer Wohnung die Rede war, dachte ich das ist eher so eine "mal schauen ob es noch steht"-Überwachung, wo ein Bild was eine Minute alt ist total ausreichend ist, wo man dann wenn man Zeit hat kurz reinschauen kann. Plus natürlich Alarmierung und Aufnahme per Mail oder so wenn sich was bewegt.
Aber wenn du "ich schau konzentriert auf ein aktives Geschehen"-Überwachung haben willst, dann brauchste natürlich nen Stream.
Ja, wenn du wirklich nen Live-Stream brauchst, dann ist Motion nichts.Aber weil von Überwachung von einer Wohnung die Rede war, dachte ich das ist eher so eine "mal schauen ob es noch steht"-Überwachung, wo ein Bild was eine Minute alt ist total ausreichend ist, wo man dann wenn man Zeit hat kurz reinschauen kann. Plus natürlich Alarmierung und Aufnahme per Mail oder so wenn sich was bewegt.
Aber wenn du "ich schau konzentriert auf ein aktives Geschehen"-Überwachung haben willst, dann brauchste natürlich nen Stream.
Ja tut mir Leid habe ich nicht genau beschrieben.
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