Jo mach das, sollte problemlos gehen. Die download only Option nimmste dann, wenn du nur die Datei archivieren willst ohne sie zu installieren. Wenn du normal installieren willst, wird sie aber auch gesichert.
Windows 10 Technical Preview Sammelthread
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„Mimimimi ich bin technophob und lebe im 19. Jahrhundert, wieso funktioniert das neue Zeugs jetzt nicht?“#KannIchDasVon95ADirektUpgraden?
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Weil ich altmodisch bin und hier das gleiche zu bemängeln habe wie bei Win8/10.
(wobeis bei Windows ja auch noch klassisch geht mit nem Installer als alternative, fragt sich nur wielange noch...)Ich will meine Software auf ner HDD Speichern und dann bei bedarf
eben auch in 10 Jahren erneut installieren können.Oder gibts ne möglichkeit aus dem Paketmanager die Software auch auf die HDD zu laden
anstatt zu installieren? Das würde das Compilen sparen...Wozu denn? Grade bei Linux bringt dir das doch überhaupt nichts.
Wenn du die Programme von der Festplatte installierst, werden die Abhängigkeiten nicht mit aufgelöst. In den meisten Fällen werden sie also gar nicht funktionieren, es sei denn du lässt eben die entsprechenden Abhängigkeiten aus dem Internet runterladen - und dann hättest du dir das ganze auch gleich sparen können.
Außerdem wird eine alte Programm-Version in drei Jahren vermutlich sowieso nicht mehr laufen. Linux Mint ist dann sechs Versionen weiter und damit auch sämtliche Bibliotheken, auf die das Programm aufbaut. In den meisten Fällen kommst du deshalb sowieso nicht drum herum, eine halbwegs aktuelle Version zu nutzen.
Die Linux-Welt ist kein Windows, wo tonnenweise Ballast mitgeschleppt wird, damit alte Programme auch ja in 10 Jahren noch auf dem aktuellsten Betriebssystem laufen und die neuen Programme auch noch auf dem alten Betriebssystem.
Wenn eine Bibliothek veraltet ist, dann ist sie veraltet. Dein Software-Paket bringt dann nicht seine Abhängigkeiten selbst mit, so dass es trotzdem noch läuft, wenn es eine zu alte Version auf dem Betriebssystem vorfindet läuft es schlichtweg nicht. -
Ich finde das Win32 Softwaremodell immer noch unschlagbar. Es hat einfach komplette Freiheit. Nen Repository hat auch einige Nachteile. Es zwingt einem (natürlich je nach einstellung und konzept) immer zur aktuellsten Version. Muss nicht immer gut sein. Hatte mal im Windows Store nen schönes Bowlingspiel gefunden. Eines Tages wurde es geupdatet. Einzige Neuerung: Werbung. Alte Version: Fehlanzeige.
Zudem bin ich mir der Freiheit bewußt, dass ich wirklich Installieren kann, was ich will. Gut bei Android kann ich das auch, muss aber ne generelle Einstellung in Kauf nehmen, die mir unsicherheit suggeriert. Bzw bei den Android Kindle Geräten fehlt die wieder. Da sieht man auch schön, wie unterschiedliche Markets sich auswirken: Amazon Store vs. Play Store. Der Amazon hängt gerne hinterher.
Klar noch ist es optional. Aber wer weiß. Lieber wäre mir, wenn gewisse einzelanwendungen clevere Updatestrategien kriegen. Oder gleich sterben: Hallo Flash. Nach zwei Wochen Flash Aussetzversuch muss ich sagen, hat kein Wert. Stoß dauernd noch auf Seiten die den Wollen....
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Die Linux-Welt ist kein Windows, wo tonnenweise Ballast mitgeschleppt wird, damit alte Programme auch ja in 10 Jahren noch auf dem aktuellsten Betriebssystem laufen und die neuen Programme auch noch auf dem alten Betriebssystem.
Bei den unixartigen wird die Kompatibilität eben auf API-Ebene gemacht, d.h. man kann unterschiedliche Versionen gegeneinander compilieren lassen. Einmal compiliert, ist der binary blob ziemlich hart an seine Umgebung gebunden.Das hat bei dem ganzen Wust an freier Software aber auch überhaupt keinen Sinn. Warum willst du den Thunderbird von vor Jahren? Oder eine ganz offensichtlich exploitbare GTK+ oder so. Wenn es große Umwerfungen gibt (wie GNOME2 -> 3) werden eh beide versionen getrennt weitergeführt, da wird einem nicht plötzlich beim alltäglichen Paketmanagerlauf die Desktopumgebung unterm Arsch ausgewechselt.
Freie Software wird einfach anders entwickelt als das bei Windows-Krams üblich ist. Da gibts keine großen Releases, zwischen denen viel Zeit liegt, die große Sprünge in ihrer Erscheinung machen und die jedes mal große Scheine sehen wollen. Stattdessen ist es ein konstanter Strom an kleinen Verbesserungen, zwischen denen man nur schwer eine linie ziehen kann (wie gesagt von so Sachen wie GNOME2->3 abgesehen, die ja aber sowieso nochmal anders sind)Der einzige Sinn, der mir dazu einfällt, wäre Retrocomputerei. Wenn man mal was für Solaris 2.3 braucht, dann muss man zwangsweise weiter zurückgehen, bis man was findet, was überhaupt durchbaut. In dem Falle muss man die Sourcen aber auch nicht selber horten, jedes ordentliche Open Source Projekt (bei GNU oder Apache oder sonstwo) hat selbst nen Archiv, wo man auch noch die sourcen zur 1.0 von vor 20 Jahren finden kann.
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....Muss nicht immer gut sein. Hatte mal im Windows Store nen schönes Bowlingspiel gefunden. Eines Tages wurde es geupdatet. Einzige Neuerung: Werbung. Alte Version: Fehlanzeige.
...Das Problem hatte ich mal mit "Ralph reichts" für Windows Phone, es lief wunderschön auf meinem Lumia 520, als ich dann auf das Lumia 620 umgezogen bin, lief das Spiel nicht mehr, zwischenzeitlich wurden die Systemanforderungen von den Spiel auf 1GB hochgesetzt. Es gab kein Weg mehr die App auf dem Lumia 620 zum laufen zu bringen. Die App ist inzwischen gar nicht mehr verfügbar, selbst auf dem Lumia 535 kann ich sie nicht mehr installieren.
Angry Birds (alle Teile) für WP hat wohl ein paar Leuten sauer aufgestoßen die das Spiel gekauft hatten und plötzlich war das Spiel kostenlos und man musste Erweiterungen dazukaufen, die vorher schon in der Kaufversion enthalten waren.
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Ansonsten halt statt Linux Mint einfach sowas wie CentOS nehmen, da halten die Releases was länger:
Selbst ein Releaase von 2011 wird dort bis 2020 gepflegt und Pakete sind somit von 2011 bis 2020 kompatibel beispielsweise.
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Zumindest bei Portage kann ich <=app-foo/bar-23 installieren und hab dann die Version. Aber bleib dann natürlich auch mit den Abhängigkeiten entsprechend hängen, sodass ich möglicherweise andere neue Software nicht installieren kann.
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Diese ganzen Abhängigkeiten sind bspw. etwas, was mich bei Linux stört. Klar, unter Windows haste auch gemeinsam genutzte Bibliotheken, aber die schränken sich (zumindest nach meiner praktischen Erfahrung) bei Weitem nicht so sehr ein wie das unter Linux der Fall ist. Will ich da eine alte Software (die bspw. nicht mehr weiterentwickelt wird) installieren und es liegt keine passende Bibliothek vor, hab ich ein Problem.
Sicherlich isses praktisch, wenn man Vielgenutztes nicht doppelt und dreifach vorliegen hat - aber bei heutigen Speichermöglichkeiten ist das kaum noch ein Argument - zumindest für den gewöhnlichen Anwender.
Auch wenn neuere Versionen vllt. nicht so radikale Schnitte machen wie es bspw. bei der Oberfläche von MS Office 2003 zu 2007 getan wurde, kann man dennoch 'ne ältere Version besser finden. Man muss doch nicht zwingend immer alles toll finden, was an Änderungen getan wird.
Zumal: Die beiden Male, die ich bisher ein Upgrade von Ubuntu gemacht habe, war die halbe Installation nach dem Upgrade im Arsch, weil irgendwelche Bibliotheken aktualisiert worden sind - anscheinend aber nicht richtig. Da hats die halbe Bedienoberfläche total durcheinander gewürfelt, weil manches Alt und manches Neu war - aber gepasst hats nicht mehr zusammen. Da bin ich im Endeffekt mit 'ner Neuinstallation besser gefahren. Mag vllt. ein Einzelfall gewesen sein (wobei das bei den Upgrades auch bei Anderen schon schiefgelaufen ist, also ist nicht nur ein Problem bei mir gewesen).
Von daher: Auch wenn die Ganze Registry-Geschichte unter Windows wahrlich nicht schön ist, ist mit die Software-Handhabung unter Windows nachwievor lieber.
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Diese ganzen Abhängigkeiten sind bspw. etwas, was mich bei Linux stört. Klar, unter Windows haste auch gemeinsam genutzte Bibliotheken, aber die schränken sich (zumindest nach meiner praktischen Erfahrung) bei Weitem nicht so sehr ein wie das unter Linux der Fall ist. Will ich da eine alte Software (die bspw. nicht mehr weiterentwickelt wird) installieren und es liegt keine passende Bibliothek vor, hab ich ein Problem.Sicherlich isses praktisch, wenn man Vielgenutztes nicht doppelt und dreifach vorliegen hat - aber bei heutigen Speichermöglichkeiten ist das kaum noch ein Argument - zumindest für den gewöhnlichen Anwender.
da sind wir wieder bei meinem unix-rant
Auch wenn neuere Versionen vllt. nicht so radikale Schnitte machen wie es bspw. bei der Oberfläche von MS Office 2003 zu 2007 getan wurde, kann man dennoch 'ne ältere Version besser finden. Man muss doch nicht zwingend immer alles toll finden, was an Änderungen getan wird.kannst du ja machen, die API ist wie gesagt halt der Quellcode und nicht die binäre library. Selber compiliert kannst du wild mixen wie es dir gefällt, aber das ist natürlich nicht gerade der heilige Gral der paketierung, verteilung und installation von software
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Nachdem ich mich jetzt Monate von der Technical Preview ferngehalten hab, werd' ich mir diese gleich mal auf mein Notebook werfen, bis die finale Version erscheint. Reicht mir, wenn Chrome, NetBeans sowie Notepad++ laufen :>
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Schon bekannt, wann die finale Version erscheint?
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Schon bekannt, wann die finale Version erscheint? -
Auf jedem Fall soll die RTM noch im frühen Sommer kommen. So die Gerüchte.... die wollen wohl den Schulstart in den USA mitnehmen.
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Och, so lange noch. Menno.
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Die Hardware-Anforderungen für Windows 10 for Phones stehen fest, damit dürfte dann wohl auch eindeutig klar sein dass jedes Lumia mit WP8.x auch Windows 10 bekommt
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*bekommen könnte
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*bekommen könnteAlso bei der Lumia-Reihe bin ich mir da schon sehr sicher. Wie es bei anderen Herstellern *hüst*Huawei*hüst*hüst* aussieht, steht nat. auf einem anderem Blatt.
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Es sind jetzt 2 Sachen bestätigt worden, erstens kommt der IE nur im Businessbereich zur Anwendung. Im Endnutzerbereich wird der Browser auf Spartan Basis anders heißen. Ob das alles den großen Unterschied macht, keine Ahnung.
Und Windows 10 soll im Juni in die RTM kommen. Also schlicht Featurefertig sein und damit einige Wochen später dann in die einzelnen Kanäle zur Vermarktung kommen.
http://www.golem.de/news/microsoft…503-113022.html
Letzteres Überrascht, wo die aktuelle Preview wegen starker Bugs verschoben werden musste. Unklar sind auch immer noch Preise für den Endanwender. Das Abo schwebt immer noch im Raum. Anwender von 7 un 8 sollen "ein Jahr" lang kostenlos Upgraden dürfen und es bliebe auch solange nutzbar "wie die Maschine läuft". Heißt dass, man kann nur mit dem Hardwaresatz einmal aktivieren?? Legt Microsoft dort irgendwo hürden, weil Unternehmen werden nicht kostenlos Upgraden können. Damit fällt wohl auch nen einfacher Weg über den Key Flach. Was ehrlich Kacke wäre.
Jetzt kommt ne Idee für nen neuen Thread...
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Naja es geht drum, das man sich nicht anno 2018 Nen Computer baut, dann Windows 7 mit nem Key von nem Rechner vom Schrott Aktiviert und dann Windows 10 bekommt. Wird halt einfach als simples Upgrade für Alte Rechner gehandelt. Problematisch wird dann halt das neu Aufsetzen...
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