Hallo,
ich habe einen Acrobat 40846 DLC33 Laptop mit einer 2,5Zoll IDE HDD 124MB, Es ist DOS 6.22 und Win 3.11 drauf. Kann ich da eine Festplatte mit mehr Kapazität einbauen und wie gross kann die sein?
Welche Festplatte in 486 Laptop?
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Ich würde eine CF-Karte einbauen..
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Wenn das BIOS 2GB kann, würde ich auch 2GB rein feuern.
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DLC33. Das ist noch ein recht früher Vertreter. Das BIOS-Limit wird bei nutzbaren 504MB für die Startpartition liegen.
Diskamanger wie von "Ontrack" machen den Speicher darüber nutzbar. Also: Jede 2,5" IDE-Festplatte kannst du einbauen. Es werden vom BIOS aber nur die ersten 504MB erkannt. -
Wenns ne ti486 dlc ist, ist es wirklich nen 386. Da wird der ide Controller kein dma können. Da ist ne cf wirklich ne Idee.
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DLC33. Das ist noch ein recht früher Vertreter. Das BIOS-Limit wird bei nutzbaren 504MB für die Startpartition liegen.
Diskamanger wie von "Ontrack" machen den Speicher darüber nutzbar. Also: Jede 2,5" IDE-Festplatte kannst du einbauen. Es werden vom BIOS aber nur die ersten 504MB erkannt.und wie komme ich an die restlichen Speicher? Über Software wie Ontrack?
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Nunja, wenn du dich mit einer DOS-Startpartition von 500mb zufrieden gibst, kannst du diese primäre FAT16 Partition auch am modernen PC via USB Gehäuse erstellen und dann eine erweiterte 2GB Partition mit FAT16. Beim Rückbau in den Laptop sollte DOS auf den 500MB C: installierbar sein und D: 2GB auch verfügbar sein. Bloß FDISK würde nur 504MB erkennen und spinnen. Meine persönliche Erfahrung.
Es geht dabei ja nur um die Startpartition. Nur wenn die über 504MB haben soll, dann ist der Diskmanager Pflicht: http://forum.classic-computing.de/index.php?page…d&threadID=4803
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Nunja, wenn du dich mit einer DOS-Startpartition von 500mb zufrieden gibst, kannst du diese primäre FAT16 Partition auch am modernen PC via USB Gehäuse erstellen und dann eine erweiterte 2GB Partition mit FAT16. Beim Rückbau in den Laptop sollte DOS auf den 500MB installierbar sein und D: 2GB auch verfügbar sein.
Es geht dabei ja nur um die Startpartition. Nur wenn die über 504MB haben soll, dann ist der Diskmanager Pflicht: http://forum.classic-computing.de/index.php?page…d&threadID=4803Okay und in dem Sinne könnte ich auch eine CF-Card benutzen als HDD, aber im Bios sind soviele Dinge einzustellen, muss man die von Hand einstellen oder gabs da auch schon einen Auto-Modus
bis bald -
Wie gut das mein 360PE mit DX2-50 SL 8GB ansprechen kann.
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mein 486 hat eine Autoerkennung, aber die macht bei CF/größeren HDD nur Blödsinn. Stell Type 47 USER/MANUAL im Bios ein und gib diese Daten an:
Maximum Cylinders
1,024
Maximum Heads
16
Maximum Sectors
63
Maximum Capacity
504 MiB -
mein 486 hat eine Autoerkennung, aber die macht bei CF/größeren HDD nur Blödsinn. Stell Type 47 USER/MANUAL im Bios ein und gib diese Daten an:
Maximum Cylinders
1,024
Maximum Heads
16
Maximum Sectors
63
Maximum Capacity
504 MiBOkay,
danke, sobald ich den bestellten CF-Adapter habe, werde ich es ausprobieren, weil 124MB sind doch etwas wenig8D -
Nunja, wenn du dich mit einer DOS-Startpartition von 500mb zufrieden gibst, kannst du diese primäre FAT16 Partition auch am modernen PC via USB Gehäuse erstellen und dann eine erweiterte 2GB Partition mit FAT16. Beim Rückbau in den Laptop sollte DOS auf den 500MB C: installierbar sein und D: 2GB auch verfügbar sein. Bloß FDISK würde nur 504MB erkennen und spinnen. Meine persönliche Erfahrung.Es geht dabei ja nur um die Startpartition. Nur wenn die über 504MB haben soll, dann ist der Diskmanager Pflicht: http://forum.classic-computing.de/index.php?page…d&threadID=4803
Nein!
DOS nutzt für den Festplattenzugriff das BIOS! Das gilt auch für erweiterte Partitionen. Wenn das BIOS eine 504 MB-Grenze hat und mehr als diese von DOS angesprochen werden sollen, ist ein DDO generell Pflicht! Das hat nix mit der Größe der Startpartition C: zu tun.Das von Dir beschriebene Szenario funktioniert so hingegen unter Linux, weil nur für den Start des Kernels das BIOS gebraucht wird (/boot muss dann komplett innerhalb der 504 MB-Grenze liegen) und danach der Kernel selbst die Festplattenverwaltung übernimmt. Das gilt so bis zur LBA28-Grenze (128 GB). Ein Zugriff auf LBA48-Festplatten oberhalb der LBA28-Grenze ohne LBA48-Unterstützung durch den IDE-Controller führt auch unter Linux zu Datenschrott.
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Na dann kann mein 486er mehr als 504MB bin aber dennoch der Überzeugung nie mit meiner 2GB D: Probleme gehabt zu haben
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So wie meine beiden. Gestern auf dem DX2-50 Win 95 auf eine 2 GB FAT16 Partition installiert und auf einer zweiten 2 GB noch Treiber und WIN95 Disketten gebunkert.
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Na dann kann mein 486er mehr als 504MB bin aber dennoch der Überzeugung nie mit meiner 2GB D: Probleme gehabt zu haben486er mit PCI-/VL-/ISA-Bus können meist vom BIOS her bis 8,4 GB auch dann, wenn der Onboard-IDE-Controller am VL-Bus hängt. Zudem gibt es ISA-IDE-Controller mit eigenem BIOS, die bis 8,4 GB oder sogar komplett LBA28 bis 128 GB unterstützen.
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Oder man hat ein gepatches Bios für die 486er Dann gehen auch bis zu 128GB
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