Laptop Kaufberatung

  • bei Deinen Anforderungen:

    • mindestens 16 GiB RAM
    • Intel Core i7 mit mindestens 4 Kernen (hier sind Kerne, nicht Threads gemeint!)
    • gleich 'ne SSD nehmen, weil eine HDD das gesamte System massiv ausbremst
    • auf ausreichende Lüftung achten, damit die Hardware nicht nach zwei Jahren durchgeröstet sein wird

  • Habe hier das Thinkpad T460, was in 15" dann ein T560 wäre. Bei Notebooksbilliger kriegt man ihn für ca 800-900 Euro. Läuft unter Linux ganz gut, wenn man 1-2 Sachen in Configs umstellt und erfüllt alle deine obigen Punkte.

    Ich möchte diese Empfehlung nochmal aufgreifen. Ich schaue mir z.Z. dieses E560 und dieses T560 an und frage mich welche Vorteile das T560 Modell für den höheren Preis bietet. Der einzige nennenswerte Unterschied der mir auffällt ist, dass das T560 eine etwas größere SSD hat (das E560 hat dafür USB 3.9 :oO: )

    Außerdem hat das T560 laut diesem Review eine Tastaturbeleuchtung. Ist zwar ein anderes Modell, aber sicher ist sicher. Kann man die unter Linux (oder allgemein im Bios) abschalten? Oder notfalls mit Tastaturaufklebern überkleben (falls die nicht so stark ist dass sie durchscheint)?. Google ist da leider nicht sehr hilfreich, die meisten Leute versuchen das Licht einzuschalten.

    „Zitate von sich selbst in der Signatur sind doof.“ Chrisse, 2009
    „Hmm... mal was aus 2010 reinnehmen“ Chrisse, 2010
    „Ach, wie die Zeit vergeht...“ Chrisse, 2011
    „Bin immernoch dagegen“ Chrisse, 2012
    „Jetzt auch mit 2013“ Chrisse, 2013
    „2021 ich komme“ Chrisse, 2014
    „Ab jetzt wieder länger“ Chrisse, 2015
    „Gut Ding will Weile haben“ Chrisse, 2016
    „Meine Signatur: Öfter geupdated als mein Windows“ Chrisse, 2017
    „Klicken sie weiter, hier gibt es nichts zu lesen“ Chrisse, 2018
    „Dieser Post kann Spuren von Sarkasmus enthalten“ Chrisse, 2019
    „Reinstate Chiaki“ Chrisse, 2020
    „2021 ist eine Coverstory der Moderation und nie passiert!“, Chrisse, 2022

    Einmal editiert, zuletzt von Chrisse (27. März 2016 um 13:35)

  • Die Tastaturbeleuchtung ist (zumindest unter Linux) nicht automatisch.

    Nachtrag: Die E-Serie ist traditioneller eher Consumerware, die T-Serie die professionelle Variante. Hat stabilere Gehäuse was auch wartbar ist, generell bessere Verarbeitung, Kühlung, besseres Display, mehr Akku, Fingerprint-Sensor, mehr und bessere Garantieoptionen etc.

    Einmal editiert, zuletzt von gandro (27. März 2016 um 14:00)

  • Dann werde ich es wohl damit versuchen. Ich hätte eh das T genommen da ich da nen Pixelfehlertest machen lassen kann. Schade, dass es nichts mit zufriedenstellendem Display gibt, aber ich werde wohl Abstriche machen müssen. Vielen Dank an Alle für die Vorschläge und Anmerkungen!

    „Zitate von sich selbst in der Signatur sind doof.“ Chrisse, 2009
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  • Gibt doch Full HD IPS, das passt doch?

    Die Farbqualität ist leider mangelhaft was die Sättigung angeht. Habe durchaus viele Kommilitonen mit T-Serie Thinkpads und IPS Panel, wenn ich meinen 4 Jahre alten (und durchaus nicht gerade guten) Dell-Bildschirm daneben halte ist das schon ein Unterschied wie Tag und Nacht.

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  • Wait what? Bei den aktuellen Modellen sind die IPS-Displays absolut top von den Farben her.


    Die Phenomenologisch ähnlichsten zum T560 sind wahrscheinlich die beiden T460 die Kommilitonen von mir haben; ebenfalls IPS. Da sehe ich einen deutlichen Qualitätsunterschied, entspiegelte Displays hängen da halt einfach hinterher.

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  • Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Glare-Type-Display


    Die auf Glanz getrimmten Bildschirmtypen bieten zwar einen „subjektiv“ höheren Kontrasteindruck als Anti-Glare-Type-Displays, da die maximale Helligkeit leicht ansteigt und das Display mit einer Hochglanzschicht veredelt wird. Der Schwarzwert bleibt aber auf gleicher Höhe, weshalb der wirkliche Kontrast kaum ansteigt. Die spiegelnde Bildschirmoberfläche erschwert aber sowohl bei wechselnden als auch bei seitlichen und schräg von oben strahlenden Lichtquellen ein ermüdungsfreies Ablesen des Monitorbildes (etwa im Freien, in hellen Büroräumen oder in Zügen).

    Zumal man in Deutschland da gegen die Bildschirmarbeitsplatzverordnung verstößt:

    Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Glare-Type-Display


    Die Bildschirmarbeitsverordnung (Grundlage: Europäische Bildschirmrichtlinie 90/270/EWG) fordert, dass Bildschirme weitgehend frei von Reflexionen und Spiegelungen sein müssen. Das gilt jedoch nur für sog. Bildschirmarbeitsplätze.

    Die Norm ISO 9241-7 (Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten – Teil 7: Anforderungen an visuelle Anzeigen bezüglich Reflexionen) formuliert dafür geeignete Messverfahren und Anforderungen. Monitore werden danach in drei unterschiedliche Reflexionsklassen eingeteilt.

    Die Klasse I mit den geringsten Reflexionen ist geeignet für den allgemeinen Bürogebrauch. Klasse II mit weniger günstigem Reflexionsverhalten ist nicht für alle Büroumgebungen geeignet. Klasse III, der die Glare-Type-Displays angehören, erfordert eine spezielle, kontrollierte Umgebungsbeleuchtung für den Gebrauch.

  • Ich bin kein Arbeitgeber, ich kaufe das Gerät für mich. Und arbeiten darf ich an meinem Gerät (Heimarbeit), da soll mir mal einer kommen uns sagen ich soll mir nen anderen Laptop kaufen.

    „Zitate von sich selbst in der Signatur sind doof.“ Chrisse, 2009
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  • Lies den oberen Teil. Die Farben wirken subjektiv besser, da überdreht. Rein objektiv sind sie aber schlechter, da unnatürlich.

  • Der Artikel listet leider keine Quellen dafür. Die englische Wikipedia behauptet das Gegenteil (

    Zitat von "https://en.wikipedia.org/wiki/Glossy_display"

    A glossy display is an electronic display with a glossy surface. In certain light environments glossy displays provide better color intensity and contrast ratios than matte displays.

    Zitat von "https://en.wikipedia.org/wiki/Glossy_display#Advantages"

    A glossy display is an electronic display with a glossy surface. In certain light environments glossy displays provide better color intensity and contrast ratios than matte displays.

    ) und listet dafür zwar zwei Quellen ([1] und [2]), von denen aber die erste 404'd und die andere nicht lädt.

    „Zitate von sich selbst in der Signatur sind doof.“ Chrisse, 2009
    „Hmm... mal was aus 2010 reinnehmen“ Chrisse, 2010
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    „Bin immernoch dagegen“ Chrisse, 2012
    „Jetzt auch mit 2013“ Chrisse, 2013
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