Was hat denn der Celeron Rechner fürn sockel?
Aah 775. Da hab ich noch Vollwertpentiums da.
Der "Ich habe was auf dem E-Schrott gefunden!"-Thread
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Was hat denn der Celeron Rechner fürn sockel?775. Ich hätte auch noch einen e4400, aber mal sehen.
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Oh je, der E4400, ein alter Bekannter.
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Heute auf dem Wertstoffhof etwas ganz besonderes gefunden:
Einen ESCOM Sockel 4 AT Bigtower mit Pentium 60 8MB RAM, ATI mach64 2MB Grafikkarte, 500MB Platte, ISA Soundkarte und noch funktionierendem Dallas Modul b1. Und das beste: Das Teil ist in kompletten Originalzustand und wurde in den letzten 20 Jahren wohl bis eben wohl nicht ein mal geöffnet. Super Fund.
Schmeiß den ollen Maxdata wieder weg und freue dich über den Escom! Das ist der weiße Bigtower oder? Da kannst du dich drauf ausruhen. -
Schmeiß den ollen Maxdata wieder weg und freue dich über den Escom! Das ist der weiße Bigtower oder? Da kannst du dich drauf ausruhen.Ja ist ein weißer Bigtower. Ein tolles System, ich bin sehr zufrieden. Wäre nicht noch alles original würde ich wahrscheinlich anfangen mit vorhandenen Teilen aufzurüsten, aber ein solches Gerät erhalte ich lieber im Originalzustand.
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Also RAM würde ich an deiner Stelle auf 32 MB aufrüsten.
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Hab aus nem Dell Optiplex 2GB DDR2 Ram und ein Pentium Dualcore ausgebaut^^ wieder eine CPU die nicht mehr in der Sammlung fehlt Müssen langsam an die 500 Stück sein^^
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Also RAM würde ich an deiner Stelle auf 32 MB aufrüsten.Mir sind 32MB eigentlich zu viel in dem Rechner. Ich hätte zwar RAM da aber 1993 waren 32MB nicht üblich. Ich will mit diesem System lieber einen Originalen Museumsrechner erhalten als ein stark aufgerüstetes Bastelsystem. Mehr als DOS und Windows 3.11 soll nicht drauf laufen.
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Von 1993 wird der sicherlich nicht sein. Ich tippe eher auf Mitte/Ende 1994.
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Von 1993 wird der sicherlich nicht sein. Ich tippe eher auf Mitte/Ende 1994.Hast recht, ich hatte mich geirrt. Ist von Mitte 95. Jedenfalls wenn man dem Garantie Aufkleber glaubt.
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Ja ist ein weißer Bigtower. Ein tolles System, ich bin sehr zufrieden. Wäre nicht noch alles original würde ich wahrscheinlich anfangen mit vorhandenen Teilen aufzurüsten, aber ein solches Gerät erhalte ich lieber im Originalzustand.Ich habe den Rechner auch, mit Originaler Software etc und ich muss sagen, ein Traum! Escom war sehr RAM-sparsam, der Rechner wurde mit 8MB ausgeliefert.
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Ich habe den Rechner auch, mit Originaler Software etc und ich muss sagen, ein Traum! Escom war sehr RAM-sparsam, der Rechner wurde mit 8MB ausgeliefert.
Bei mir ist auch noch ein DOS und WfW 3.11 drauf, ob das noch das originale ist weis ich nicht. Ich habe mir die Software noch nicht näher angesehen.
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Original ist OS/2 Warp 3, kommt aus der Phase, wo Escom und Vobis Microsoft Paroli geboten haben.
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Aha ok. OS/2 Warp 3 wäre natürlich auch toll, müsste ich mir mal besorgen. Wobei Windows 3.11 auch schön ist.
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Maxdata Nb Mb Pro. Leider schon sehr ramponiert. Taugt wohl nur noch zum schlachtenmich interessiert es mal, das Maxdata aufzuschrauben. Aber scheint nix besonderes zu sein, Pentium M basiertes System. Das Ding hab ich heute in einem Fass mit lauter Alteisen entdeckt, AUFGEKLAPPT, drauf lag ne Menge Schrott. Hab das Ding dann mal rausgezogen...sieht extrem mistig aus.
Defekt sind: Display, mehrfach gebrochen, ausserdem ist die Folie auf dem Display abgelöst und Blasenbildung, so noch nie gesehen, ich tippe mal auf enorme Hitzeeinwirkung, ebenso ist das Display auch etwas gewölbt. Die Tastatur ist Mittig nach innen gedrückt und obendran rausgehebelt, also total verbogen, auch hier würde ich Hitzeeinwirkung nicht ausschliessen, den Rostflecken auf dem Gehäuse nach zu urteilen lag das Ding schon ein paar Tage in dem Fass.
Was fehlt?: Was ich gesehen habe, Festplatte, Ram, Akku, Netzteil, die Abdeckungen für Ram und Festplatte, sowie Rahmen. Seitlich die Abdeckung für den IR Empfänger ist rausgebrochen.
Positives:
vermutlich wurde es nicht geöffnet, also gehe ich davon aus, dass noch CPU und WLAN Karte vorhanden sind, auf der Unterseite ist ein vernünftig erhaltener XP Pro Key vorhanden, DVD Laufwerk ist auch noch drin.Ergo, aufgrund des schlechten Allgemeinzustands, werde ich es wohl schlachten, Schrott wieder dem Schrott zufügen, brauchbare Teile werde ich ad acta legen.
Nichtsdestotrotz reizt es mich, das Ding mal mit ner Minimalkonfig auszustatten und dem Leben einzuhauchen um zu sehen ob das Mainboard noch tut.
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Also RAM würde ich an deiner Stelle auf 32 MB aufrüsten.Wenn überhaupt, würde ich den, mal ausgehend von vier PS/2-Steckplätzen, auf 40 MiB RAM aufrüsten. Dann können die vorhandenen 8 MiB drin bleiben und zwei Riegel á 16 MiB werden einfach dazu gesteckt. Da nichts von den Originalteilen aus- oder umgebaut wird, kann der PC bei Bedarf ganz schnell wieder in den alten Zustand versetzt werden.
Für DOS/Win3.11 reichen sicherlich die 8 MiB (Win3.11 wäre aber für 16 MiB dankbar), OS/2 keine Ahnung, aber wenn da Win95 und/oder ein altes Linux drauf sollen, sind 8 MiB zu wenig.
Und überhaupt sind 8 MiB auf einem Sockel-4-System per se sehr sehr mager. Üblich waren damals auf Sockel-4-Systemen 16 MiB, 32 MiB oder gar 64 MiB gab es i.d.R. nur gegen Aufpreis.
aber ein solches Gerät erhalte ich lieber im Originalzustand.Bei aller Liebe zum Original solltest Du ein Teil vor der Inbetriebnahme durch ein Neuteil ersetzen, wenn Du an dem Gerät noch länger Freude haben möchtest. Bei dem dringendst zu ersetzenden Teil handelt es sich um das Wärmeleitmedium zwischen Prozessor und Prozessorkühler, also Wärmeleitpaste, ein Wärmeleitpad oder ungünstigstenfalls Luft. Wärmeleitpaste und Wärmeleitpads altern, wodurch sich deren Wärmeleitfähigkeiten reduzieren, und Luft hat an dieser Stelle absolut gar nichts zu suchen!
Als Ersatz reicht in diesem Fall Wärmeleitpaste auf Zinkoxidbasis.
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Gestern:
- Einen Dell Dimension irgendwas mit P3 und internem ZIP Laufwerk
- Einen Imac "Würfel" der noch läuft.. dürft ein G3 oder sogar G4 sein.Wer möchte?
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I want the Würfel please!
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Hast recht, ich hatte mich geirrt. Ist von Mitte 95. Jedenfalls wenn man dem Garantie Aufkleber glaubt.Mitte 1995? Da war zwar der Pentium 60 Leistungstechnisch ganz gewiss noch nicht veraltet (kam ja grade erst der Pentium 120 bzw. 133 raus), aber der Sockel 4 war da schon ausgestorben.. Naja, zumindest, was neue Modelle anging.
Bei aller Liebe zum Original solltest Du ein Teil vor der Inbetriebnahme durch ein Neuteil ersetzen, wenn Du an dem Gerät noch länger Freude haben möchtest. Bei dem dringendst zu ersetzenden Teil handelt es sich um das Wärmeleitmedium zwischen Prozessor und Prozessorkühler, also Wärmeleitpaste, ein Wärmeleitpad oder ungünstigstenfalls Luft. Wärmeleitpaste und Wärmeleitpads altern, wodurch sich deren Wärmeleitfähigkeiten reduzieren, und Luft hat an dieser Stelle absolut gar nichts zu suchen!Als Ersatz reicht in diesem Fall Wärmeleitpaste auf Zinkoxidbasis.
Beim Sockel 4 ists aber auch oftmals so gewesen, dass der Kühlkörper aufgeklebt ist.
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Mitte 1995? Da war zwar der Pentium 60 Leistungstechnisch ganz gewiss noch nicht veraltet (kam ja grade erst der Pentium 120 bzw. 133 raus), aber der Sockel 4 war da schon ausgestorben.. Naja, zumindest, was neue Modelle anging.
Auf dem Garantieaufkleber steht "48 Monate Garantie" und "Garantie bis: 09.06.1999". 1995 kam mir für ein Sockel 4 System auch recht spät vor. Wenn ich die Kiste das nächste mal offen habe werde ich mal nach den Datumsangaben auf den ICs schauen. Das Gehäuse ist relativ aufwendig zu öffnen.
Beim Sockel 4 ists aber auch oftmals so gewesen, dass der Kühlkörper aufgeklebt ist.
Er ist auch aufgeklebt und ich habe eigentlich keine Lust den Kleber abzulösen nur damit die CPU minimal kühler ist. Die letzten Jahre ist das Teil wohl sowieso relativ warm geworden, da sich zwischen dem großen Kühlkörper und dem Lüfter nur noch Staub befand.
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