Suche Software zum Klonen von Festplatten (486 Systeme)

  • Habe so langsam mein Windows 3.11 Rechner fertig.
    Will von dem zwischendurch Schnappschüsse von der Ganzen Platte machen, und zum Beispiel auf eine SCSI Platte ablegen oder als VHD, Image oder so abspeichern können.
    Um beispielsweise sich wiederholende Installations Abfolgen, bei einem Fehler immer wiederholen zu müssen.
    Der Grund für eine solche Software ist, weil ich nicht jedes Mal umständlich die Systemplatte aus dem Rechner ausbauen will.
    Was bei dem schon sehr umständlich ist.

    Kann mir da einer geeignete Software empfehlen?

    Einmal editiert, zuletzt von Blue (15. August 2021 um 20:04)

  • Für alte Rechner hab' ich PowerQuest's Drive Image in Nutzung - gibt aber bspw. auch Norton Ghost in alten Versionen. Die passen z. T. auch einfach auf 'ne Diskette.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (15. August 2021 um 19:10)

  • So wohl als auch.
    Das ich es zum Beispiel mit Diskette Boote(darf auch dann gerne weiteres von CD laden) und dann mit der Software die ganze Platte Klone, und es auf eine SCSI haue.

    Edit
    Welches PowerQuest's Drive Image haste da genau, und kann man da mit einer Bootdiskette "voraus fahren" das es dann die SCSI Treiber sich lädt und dann die eigentliche Software?
    Frage weil ich Clonig Software auf einem 486 oder niedriger noch nie genutzt habe.
    Bisher nur mit System wo ich direkt mit CD rein kam.

  • Ich habe den Threadtitel mal mit mehr Mühe und Liebe versehen.

    Nochmal als Hinweis: Das On-Topic ist keine 0815 Chat Plattform (wie wir schon seit Jahren versuchen dir zu vermitteln... nebenbei.), wir erwünschen etwas Qualität in den Beiträgen.. das beinhaltet auch den Threadtitel.


    Zum Inhalt:

    Um wieviel Speicherplatz geht es den? Übliche Festplatten lagen ja gut und gerne bei ~500MB. Da geht das clonen vom Zeitumfang noch, ab >1GB würd ich doch die externe Variante empfehlen, da der IDE/SCSI-Controller gut und gerne stark limitiert. Da kannst du wahrscheinlich in der Zeit wo die Kiste eine Spiegelung durchführt 10mal die Platte ein und ausbauen und im anderen Rechner klonen.

    Übrigens: Meist machen die alten Tools nur reine RAW Formate, mit VHD und co ist da nichts. Geschweige Komprimierung.


  • Welches PowerQuest's Drive Image haste da genau, und kann man da mit einer Bootdiskette "voraus fahren" das es dann die SCSI Treiber sich lädt und dann die eigentliche Software?

    Also ich hab' hier Drive Image 4.0. Hab' ich mal günstig auf eBay als gebrauchte Software erworben. Ist etwas größer als 1 MB, da wird's also etwas eng mit DOS-Startdiskette + SCSI-Treiber + Drive Image in Einem. Ist aber an sich kein Problem, sich 'ne DOS-Startdiskette anzulegen, von dieser zu starten und dann auf die Diskette mit Drive Image zu wechseln.


    Übrigens: Meist machen die alten Tools nur reine RAW Formate, mit VHD und co ist da nichts. Geschweige Komprimierung.

    Ich möchte meinen, dass das Norton Ghost, was wir damals(TM) ~2001/2002 bei uns in der Schule zum Sichern unserer DOS- und Windows-95-PCs (486 DX/4, Pentium MMX) genutzt haben (Ghost 6.0 oder 7.0 müsste das gewesen sein) durchaus die Option bot, Komprimierung zu nutzen. Lt. Wikipedia-Eintrag zu Ghost scheint Komprimierung wenigstens seit Ghost 4.0 oder 4.1 verfügbar gewesen zu sein.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (15. August 2021 um 20:32)

  • Das wäre ja schon Pentium 3 Zeitalter.. :D

    Kompression auf einen 486DX stell ich mir qualvoll vor, besonders bei wenig RAM

    okay, dann drück ich mich anders aus, Kompression lässt wohl junge Leute zum Rentner werden :P

    Einmal editiert, zuletzt von Blue (15. August 2021 um 22:24)

  • Ja, die Software ist schon aus Pentium-III-Zeiten, das stimmt. Ist aber für 'n 486er geeigenet. Das Drive Image 4.0 braucht lt. Verpackung mindestens einen 486 DX.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

  • Wäre es zum clonen nicht einfacher nen XP System zu nehmen, wo die platten temporär reinkommen? muss halt nur IDE/SCSI bieten. Dafür ist es da leicht den Platz bereitzustellen und die images weiterzusichern.

  • https://archive.org/details/symant…st_6_german_dos
    bitte danke :hearteyes2: die boot floppy reicht eigentlich
    https://archive.org/download/syman…Boot%20Disk.zip

    wenn du das handbuch liest kannst du es so konfigurieren, dass es auf netzlaufwerke (ntlm v1 aktivieren am host oder ein xp host nutzen - kann auch eine VM in virtualbox sein, die direkt auf eine HDD zugreift am host) rüber sichert.

    Einmal editiert, zuletzt von freaked (16. August 2021 um 08:12)


  • Ich habe den Threadtitel mal mit mehr Mühe und Liebe versehen.

    Nochmal als Hinweis: Das On-Topic ist keine 0815 Chat Plattform (wie wir schon seit Jahren versuchen dir zu vermitteln... nebenbei.), wir erwünschen etwas Qualität in den Beiträgen.. das beinhaltet auch den Threadtitel.

    Ich danke dir. :)


  • Wäre es zum clonen nicht einfacher nen XP System zu nehmen, wo die platten temporär reinkommen?

    Für so etwas ist ein (Live-)Linux besser geeignet, da es die temporär angestöpselten Platten von Haus aus erst mal in Ruhe lässt. Außerdem ist dd zum Klonen bei Linux dabei.


    muss halt nur IDE/SCSI bieten. Dafür ist es da leicht den Platz bereitzustellen und die images weiterzusichern.

    Da muss man bei IDE aufpassen. Neuere IDE-Controller, die mehr als udma2 (Ultra ATA/33) beherrschen, kommen mit den ganz alten IDE-Platten (PIO-mode only, no DMA, no LBA) oftmals nicht mehr zurecht. Die Uralt-IDE-Platten werden nicht korrekt erkannt, statt dessen sinnfreie Geometrien angezeigt.


  • Kannste da was geeignetes mit GUI empfehlen, Arnulf?

    Nein, da ich zum Klonen einer Festplatte gar keine GUI benutze, weil sie schlicht nicht gebraucht wird und nur unnötig Ressourcen¹ frisst. dd läuft direkt auf der Console. Außerdem nutze ich englischsprachige² Linuxe, was auch nicht so Dein Ding sein dürfte.

    Auf zum Klonen von Uralt-IDE-Platten geeigneter Hardware¹ läuft eine knoppix v5 vernünftig.

    ¹Hier kommt das Thema IDE-Controller & Uralt-IDE-Platten ins Spiel. Ich nehme für den temporären Umgang mit Uralt-IDE-Platten ein Sockel-Super-7-System (AMD K6-2+ 550 @ 600 MHz / 100 MHz FSB; Shuttle HOT-591P (Via Apollo MVP3 Chipset); 512 MiB RAM; Ati Radeon 9200; IDE-DVD-ROM). Da ist es mit Ressourcen nicht ganz so Dicke, um auch noch X & GUI laufen zu lassen. Bei Sockel-370/Slot-1/Slot-A muss man schon aufpassen, dass der Onboard-IDE-Controller nur maximal udma2 unterstützt.

    ²Als ich mit Linux anfing, war die deutschsprachige Unterstützung praktisch unbrauchbar. Das sollte heutzutage anders sein, aber ich bin bei englisch geblieben.

  • wenn ein knoppix geht, dann tuts doch sicher auch n clonezilla?

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  • Beitrag von meego4ever! (17. August 2021 um 08:41)

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  • Beitrag von Pain (17. August 2021 um 12:02)

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  • Beitrag von Igor Todeshure (17. August 2021 um 13:01)

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  • Beitrag von clik!84 (17. August 2021 um 13:43)

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