• Am Standort¹ war früher der Empfang von DVB-T problemlos möglich mit einer aktiven Zimmerantenne "Thomson ANT150".

    ¹Standort: H-Ahlem, EG, Ostfenster in Richtung DVB-T2 Sender auf dem Telemax, nächstes Gebäude, ein vierstöckiges Wohnhaus, in dieser Richtung gut 20 m weit weg, keine Hochhausbebauung umzu.

    Am selben Standort ist mit dieser Antenne jedoch kein Empfang von DVB-T2 möglich. Kanäle werden zwar vom Sendersuchlauf gefunden, aber dann kommt immer "Kein Signal", manchmal auch ein psychedelischer Farbrausch in der Glotze (Röhrenkübel). :(
    Getauscht wurde gegenüber damals nur notwendigerweise die Set-Top-Box, aktuell eine "Opticum Sloth Combo plus". Mit dieser wurde zuvor DVB-C geglotzt, aber das wird ab 2024 aufgrund einer Gesetzesänderung nicht mehr in den Mietnebenkosten inkludiert sein, weshalb ich diesen Mist am liebsten durch das kostenfrei empfangbare DVB-T2 ersetzen würde. ÖR reicht mir, Flachfunk muss nicht.

    Wird für DVB-T2 eine andere Zimmerantenne (als früher für DVB-T) benötigt, ist die Set-Top-Box zu alt – lt. Manual kann die HD –, oder haben es die Kabelaffen geschafft, dass DVB-T2 theoretisch überall empfangbar ist, praktisch aber nirgends mit Zimmerantenne funktioniert, damit doch wieder alle für dieses doofe Kabelfernsehen berappen?

  • Dein Reciever muss T2 können, sonst wird das nix. HD konnt T auch schon, hat erstmal nix zu sagen.

    Antenne is die selbe geblieben, die musste nich tauschen.

    Öffis gehen, Private sind jetzt nur noch per Freenet Abo verfügbar.

    Einmal editiert, zuletzt von Blue (27. Oktober 2023 um 20:17)


  • Dein Reciever muss T2 können, sonst wird das nix. HD konnt T auch schon, hat erstmal nix zu sagen.

    Ist das Viech "mit PVR". Sendersuchläufe werden für Satellit, DVB-T2 und DVB-C angeboten. Die Firmware stammt allerdings von 2016, und DVB-T2 kam erst 2017–2019. Gerade mal auf den hinteren Plätzen "im Kabel" geschaut. Da liegt der ÖR-Kram auch noch mal in HD (was auf 'ner Röhrenglotze nix bringt), und da schmeißt die Set-Top-Box auch durchweg "Kein Signal" und dazu ggf. 'n paar Klötzchen ins Bild und 'n paar Knackser in die Lautsprecher.


  • einfach Raspberry Pi, Xbox, Firestrick oder irgendwas Thinclient mäßiges per Chinch/RGB/Svideo an die Röhre hängen und einmal Kodi installieren.

    So 'n Gedöns steht hier nicht rum. Ein gezielter stream einer bestimmten Sendung geht auch auf dem PC, aber für mal eben schnell einschalten und Nachrichten+Wetter glotzen ist das etwas umständlich.

    HD geht über die Set-Top-Box gar nicht, auch nicht über DVB-C. Das gilt sogar, wenn der SCART-Stecker abgezogen wird und statt dessen ein Computermonitor über HDMI angeschlossen wird. Das legt den Verdacht nahe, dass die Set-Top-Box sich gerade abseilt, zumal auch die Kanalsuche auf DVB-C nicht mehr richtig funktioniert. Automatisch wird nichts gefunden, manuell kann nur eine Frequenz/QAM-Kombi gewählt werden, die dann für alle Kanäle gesetzt wird. Dadurch funktionieren die Kanäle, die bei einer vorhergehenden manuellen Suche mit einer anderen Frequenz/QAM-Kombi gefunden wurden, nicht mehr.

    Damit ergibt sich die extrem unerfreuliche Wahl zwischen Geld ausgeben (für 'ne neue Glotze) oder (fast) nicht mehr glotzen. Für mal schnell Nachrichten+Wetter reicht es ja gerade noch.

    Früher war Fernsehen einfach. Mit HDTV und DVB-T2 wurde daraus eine scheißkomplizierte und unverschämt teure Moppelkotze. :(

  • Halt! DVB-T2 != DVB-T2. Gerade am Anfang wurden Geräte damit beworben, die nicht in Deutschland nutzbar waren. Auch mit HD. Hintergrund: In Europa wurden überall unterschiedliche Lösungen angeboten. So gab es in Österreich DVB-T auch in HD. Aber halt auf dem einser Standard, so ein Receiver ist heute natürlich Müll. Und DVB-T2 startete in Europa tlw mit H264, das wird aber nicht in Deutschland verwendet, sondern H.265 HEVC. Gerade in der Anfangszeit gab es viele Produkte die zwar mit DVB-T2 warben, aber dadurch in Deutschland nicht einsetzbar waren, oder halt nur so lange es noch den 1er gab.

    Allerdings scheint der Receiver das zu können?
    https://www.pollin.de/productdownloads/D572226D.PDF

    Finde allerdings auch ne Menge mistige Bewertungen zu den Teil. Das Firmwareupdates selten sind, liegt daran, dass das Thema ausentwickelt ist, und absehbar tot ist. Für 2030 wird ausgegangen, dass DVB-T keine Berücksichtigung in der Frequenzzuteilung mehr bekommt. Früher lag der Frequenzbereich zwischen 100 und 800 MHz, heute zwischen 470-690 Mhz. Das heißt man braucht keine neuen Antennen. Entweder das Gerät ist zu schlecht, oder du brauchst ne aktive Antenne. Wenn sich der Sender nicht geändert hat (Position, Stärke) sollte DVB-T2 deutlich einfacher empfangen zu sein. Die brauchen durch H265 deutlich weniger Bandbreite pro Sender, wodurch das Signal halt schwächer sein kann.

    Laut https://www.dvb-t2hd.de/empfangscheck/empfangscheck gehen die öffentlich rechtlichen mit Zimmerantenne. Nur Privat kommen wohl von anderen Senderstandort und brauchen ne außenantenne.

    Laut https://www.dvb-t2hd.de/empfangscheck/empfangscheck
    scheint für deinen Standort ne Zimmerantenne zu reichen. Die Privaten kommen wohl von einem anderen Sender, da gehts wohl nur mit Außenantenne.
    Mein Tipp: Probier entweder den Receiver mal an einen komplett anderen Standort, oder nimm einen anderen Receiver mal testweise. Zur Not halt Online bestellt und ggf zurückgeschickt. Billige Free2Air (ohne entschlüsselung) sollten ab 20 € geben. Hätte selbst noch einen über, der hier mit Zimmerantenne funktioniert. Da ist aber das Problem, ich habe keine Fernbedienung (kommt auch aus dem Müll) und musste mir die wichtigsten Tasten hinkofigurieren über 2 Profile auf meinem S4.


    Einmal editiert, zuletzt von Dirk (28. Oktober 2023 um 09:32)


  • Halt! DVB-T2 != DVB-T2. […]

    Mal verliert man und mal gewinnen die anderen. :(
    Unter anderem diesen Kokolores meine ich mit "sch▒▒▒kompliziert".

    Für 2030 wird ausgegangen, dass DVB-T keine Berücksichtigung in der Frequenzzuteilung mehr bekommt.

    Und wie soll dann die "öffentlich-rechtliche Grundversorgung" erfolgen?

    Laut https://www.dvb-t2hd.de/empfangscheck/empfangscheck gehen die öffentlich rechtlichen mit Zimmerantenne. Nur Privat kommen wohl von anderen Senderstandort und brauchen ne außenantenne.

    Das ist bekannt. Sonst hätte ich es vermutlich gar nicht probiert. Und der Flachfunk ist schon inhaltlich mehr als flüssig und zudem mit einem Kassenhäuschen versperrt.

    Da der Sendersuchlauf auf DVB-C nicht mehr richtig funktioniert, gehe ich davon aus, dass die Set-Top-Box einen weg hat und somit ein höchst unerfreulicher Griff ins Portemonaie notwendig wird. Das wird auf eine neue Glotze hinauslaufen, denn als gestern mal zeitgleich die Röhre und der Computermonitor an der Set-Top-Box hingen, zeigte sich, dass die Bildqualität der Röhre über die Jahre doch deutlich abgenommen hat. Die Abnahme der Bildqualität ist bei ansonsten funktionierenden Röhren halt ein langsamer Prozess, weshalb das im Alltag nicht so ohne weiteres auffällt. Nach dem Mittag wird angespannt um die üblichen verdächtigen Läden anzufahren. Die Eckwerte für die Glotze stehen auch schon fest:

    • Bildschirm 32″; für mehr ist ohne große "Umbauten" kein Platz, die Röhre hat nur ≈ 20,5″
    • Auflösung 1920×1080; mehr als HDTV wird es hier in absehbarer Zeit nicht geben
    • Receiver für DVB-T2 (HD) Deutschland und DVB-C (HD) im Gerät
    • Mittelfuß; nicht diese beiden Seitenständer
    • keine helle Gehäuse- & Fußfarbe, insbesondere nicht weiß
  • 32 Zoll mit FullHD wird schwierig. Die Geräte sind typischerweise nur HD Ready, weil sie als Low Cost gelten und mit abgeschriebenen Werken mit wirklich alten Produktionsstraßen bedient werden. Da hilft es genaues Studium der Datenblätter. Für meine Küche habe ich damals nen 24 Zoll Gerät gesucht, war auch nen Glücksfall nen Gerät mit FullHD zu finden.

    DVB-T2 hat das Problem, dass es gerade nicht zur Grundversorgung besonders beitragen. Durch den Dreh das man die Privaten drin haben wollte, und die nur Verschlüsseln wollten, fehlt halt die reichweite. Dadurch waren die Privaten nur an Ballungsräumen interessiert, was das ganze halt in vielen Regionen überhaupt nutzlos machte. Die Frage ist was mit den Privaten in SD im Kabel passiert. Wie du schon geschrieben hast, das Nebenkostenprivileg vom Kabel ist eh schon gefallen, was lustig ist, weil man von den Sternstrukturen auf Bäume gewechselt ist, und die Anbieter einzelne Mieter gar nicht sperren können. Das ginge nur über Filterdosen in der Wohnung, wo die aber keinen Zugang zu verlangen können. Das Gerichtsurteil für die Frist das SD Unverschlüsselt bleiben muss, läuft aus. Den Privaten würden aber Reichweite wegebrechen. Aber SD ist halt wirklich furchtbar, besonders bei der Datenrate die Vodafone da nimmt.

    Am Ende wirds wohl auf Streaming rauslaufen. Letztlich in ner Ferienwohnung gabs TV auch nur per Amazon Stick. Hat mich jetzt auch nicht überzeugt. Da fehlt halt irgendein Standard und zentrale Anlaufstellen.


  • Und wie soll dann die "öffentlich-rechtliche Grundversorgung" erfolgen?

    Da kommt irgendwann hoffentlich mal der Tipping Point zwischen den "alten Leuten" die nen Fernseher haben und "jungen Leuten" ohne Fernseher, denen die GEZ tierisch auf den Keks geht. Vielleicht bekommen wir dann eine kritische Masse die das mit Fackel & Mistgabel beisetzt.

    In Österreich hat man auch schon gemerkt, dass die Jungen nicht mehr GIS zahlen, weil kein Bedarf - solangs noch genug Macht da war auf ne gesetzliche Zahlung für jeden umgestellt. Aber wenn man so arbeitet (nicht bedarfsorientiert liefern, sondern einfach Diebstahl begehen) wird man halt keine langsame nachhaltige Umstellung haben sondern mit einem Knall von der Bild(schirm)fläche verschwinden. Hoffentlich schon 2030.

    ThinkPad X13s gen1 - Snapdragon 8cx gen3 - 16 GB DDR4 - Adreno 690 - 1 TB Corsair MP600 mini - FHD IPS - Win11
    New Shyzen - Ryzen 5 5600X - 32 GB DDR4 - Radeon RX 6750 XT - 250 GB Samsung 960 EVO; 120 GB Intenso SATA - 4k IPS - Win11
    Es ist RISC im Haus!


  • 32 Zoll mit FullHD wird schwierig.

    Gibt es alles. Mein Anforderungsprofil wird von mehreren Geräten erfüllt, darunter auch welche im unteren Preissegment. Knapp 20 km später auf dem Fahrrad – war heute die fällige "Runde für 'n Kreislauf" – bleibt festzustellen, dass der stationäre Einzelhandel so etwas natürlich nicht hat. Man muss mittlerweile wirklich alles außer ganz einfachem Kram online kaufen.

    DVB-T2 hat das Problem, dass es gerade nicht zur Grundversorgung besonders beitragen. Durch den Dreh das man die Privaten drin haben wollte, und die nur Verschlüsseln wollten, fehlt halt die reichweite.

    Hörer- & Seherreichweite hat für die "öffentlich-rechtliche Grundversorgung" keine Rolle zu spielen. Die physikalische Reichweite hingegen muss alle Städte & Dörfer abdecken.

    Am Ende wirds wohl auf Streaming rauslaufen.

    Hoffentlich nicht, denn dafür müssten dann ganz dringend mindestens zehn neue Kernkraftwerke in Deutschland ans Stromnetz gebracht werden.

  • Die Energiebilanz von Terrestischen Fernsehen ist auch nicht gerade gut, wenn da niemand zusieht. Denke jeder der nen Haus in Deutschland hat und kein Kabel will, wird ne Satellitenanlage haben. Und in den Städten wirds auch nur ne Nische sein. Kabel hat den Vorteil das man beliebig Geräte ranwerfen kann, Satellit auch. DVB-T war mal für das Drittgerät cool, nervt aber wie bei IP TV das jedes Gerät nen Receiver braucht, bzw monatliche Kosten für die Privaten zieht.

    Marktanteil ist 2019 je 44 % für Sat, Kabel. IP bei 8 und DVB-T 6 %


  • 32 Zoll mit FullHD wird schwierig. Die Geräte sind typischerweise nur HD Ready, weil sie als Low Cost gelten und mit abgeschriebenen Werken mit wirklich alten Produktionsstraßen bedient werden. Da hilft es genaues Studium der Datenblätter. Für meine Küche habe ich damals nen 24 Zoll Gerät gesucht, war auch nen Glücksfall nen Gerät mit FullHD zu finden.


    ich wollt das ja nicht glauben, aber wtf nachdem ich geschaut habe

  • FullHD muss man halt bei Fernsehern inzwischen wirklich suchen. Ab 40 Zoll ist 4k Vorherrschend (obwohls kein Sinn macht) und drunter halt 720. Mag auch damit zu tun haben, dass PC Monitore heute eher 16:10 als 16:9 sind.


  • Gibt es alles. Mein Anforderungsprofil wird von mehreren Geräten erfüllt, darunter auch welche im unteren Preissegment. Knapp 20 km später auf dem Fahrrad – war heute die fällige "Runde für 'n Kreislauf" – bleibt festzustellen, dass der stationäre Einzelhandel so etwas natürlich nicht hat. Man muss mittlerweile wirklich alles außer ganz einfachem Kram online kaufen.

    Wieso sollte man denn auch einen 32" TV haben wollen wenn n Standard PC Monitor inzwischen 27" hat. Das führt halt niemand, weil das auch fast niemand kauft :D
    Wohnwände waren halt auch schon vor 20 Jahren out.

    Hörer- & Seherreichweite hat für die "öffentlich-rechtliche Grundversorgung" keine Rolle zu spielen. Die physikalische Reichweite hingegen muss alle Städte & Dörfer abdecken.


    Hoffentlich nicht, denn dafür müssten dann ganz dringend mindestens zehn neue Kernkraftwerke in Deutschland ans Stromnetz gebracht werden.

    Wieso sollte das denn groß was am Stromverbauch ändern wenn man die DVB-T Infa ausschalten kann?
    So n Firestick decoded dir H264 unter 5W Stromverbrauch.
    Und die Sendeanstalten haben das Backend ja auch schon am laufen, die Kabel Kopfstationen, DVB-T Sendemasten, Sat Uplinks transcoden auch einfach nur das was die Sendeanstalt bereitstellt, da ist keine Standleitung oder so mehr vorhanden.
    Und ob ich jetzt Netflix oder ARD streame ist ja auch wurst.

  • Ich glaube er meint Rundfunk vs. Streaming. Ist alles nen Break Even. rundfunk ist halt sehr Energiesparsam, wenn viele Leute das selbe Streamen, aber wenn keiner schaut wird halt unglaublich viel Energie verbraucht. Beim Streamen ist es im Prinzip andersherum. Wobei wenn der Server zu groß dimensioniert ist, und wirklich fast nieamand zuschaut, kostet der einzelne Zuschauer extrem viel. Nach oben hin wirds dann extremineffizient, wenn sehr viele gleichzeitig schauen wollen, begrenzt die Netzkapazität.

    32 Zoll ist halt ne gute Größe, wenn man nicht allzugroße Räume hat. Ist halt nur in den letzten Jahren so ne Trend geworden, so extrem große Fernseher zu haben. Gibt Freunde von mir die Batteln sich ob es mindestens 65 oder 75 Zoll sein müssen. Hab jetzt irgendwo 40 Zoll und müsste nichts größeres haben. Im Prinzip würde ich bei defekt sogar unseren alten 32er nochmal nehmen. Man hatte der guten Ton. Nur hat der keinen Receiver für DVB-C. Müsste man über den Festplattenrekorder halt schauen, dem Stick ist es eh egal. Wir drehen den Fernseher aber auch täglich, weil Esstisch und Couch halt woanders im Raum stehen. Das will man mit großen Fernsehern irgendwann nicht mehr.

    Monitoren fehlt halt der Tuner. Wenn man eh nen Receiver nimmt, stört das nicht. Aber viele haben auch einfach keinen Ton. Btw hat sichs auch etwas auseinandergelebt. Fürs TV braucht man halt vieles nicht, wo moderne Monitore fürs Gaming sich hinentwickelten.

  • Deckel drauf:
    Nach einem allerletzten Einschalten der Röhre, um noch einmal "Schnee" zu erleben, musste die Röhre nun dem 32"-HD-Flachmann (TOSHIBA 32LK3C63DAA DLED TV) Platz machen. Mit der aus DVB-T-Zeiten noch vorhandenen aktiven Zimmerantenne "Thomson ANT150" dran funktioniert der DVB-T2-Empfang störungsfrei. Die Antenne muss dafür nicht einmal wie früher für DVB-T auf der Fensterbank stehen, sondern steht jetzt hinter der Glotze auf dem Tischchen, wo ja nun entsprechend Platz dafür ist. Bei witterungsbedingt sehr widrigen Empfangbedingungen kann sie aber problemlos auf die Fensterbank umgestellt werden. Das ÖR-Programmangebot ist völlig ausreichend. Gegenüber DVB-C fehlen nur SWR und SR, dafür laufen aber arte, Phoenix und One wieder, die nach der Umschaltung von SD auf HD über die alte Technik nicht mehr liefen. Die meisten Flachfunksender sind verschlüsselt, was hier völlig wumpe ist. Bibel TV und so'n paar bescheuerte 24h-Einkaufkanäle kommen unverschlüsselt rein. Dazu kommen noch acht Radiokanäle vom NDR – alles nicht meine Musik.

    Nach dem ersten Einschalten fiel positiv auf, dass das ganze Smart-TV-Gedöns deaktiviert war. Das mag mit der DSGVO zusammenhängen. Für irgendwas muss die ja gut sein. Mangels aktuellem Bedarf wird das auch erst mal deaktiviert bleiben. Für die Nutzung davon besteht bei der Glotze die Wahl zwischen WLAN und LAN (RJ45-Buchse).

    Größer dürfte die Glotze am Aufstellungsort nicht sein. 40" wäre dort schon zu groß, ginge nur mit größeren "Umbauten" an die Wand gedübelt.

    Und sollte es tatsächlich mal dazu kommen, wäre die 32"-Glotze mit HD-Auflösung und HDMI-Anschluss als Zweit-Computermonitor nachnutzbar.

  • Ach für die ÖR Mediatheken ist es nicht mal Verkehrt Smart zu sein. Wobei ich die von der ARD deutlich schlechter, als die vom ZDF finde. Aber wenn man weiß, was man schauen will, kann man auch alles über die des ZDFs finden. Aber offentsichtlich hast du erstmal ne Lösung die für dich passt, war auch der sinnvollste Weg. Falls das Gerät Android TV beherrscht kann ich dir nur der VLC ans Herz legen. war für mich der Grund auf die neuen Chromecasts umzusteigen. Kann jetzt von der NAS mein eigenes Programm einfach abspielen. Entfällt das Turnschuhnetzwerk für meinen TNG beim Kochen Rerun.

    Mein Neffe nimmt auch nen Fernseher in der Größenordnung als Bildschirm. Ich finds skuril. Ich mag nicht so nah an so nen großen Schirm sitzen. Aber wahrscheinlich Gewöhnung.Aber zum Arbeiten stell ich mir das ohne virtuelle Bildschirme sehr unergonmisch vor. Und das kann der Fernseher von ihm definitv nicht. Aber vielleicht ne Idee bei Alterskurzsicht.

  • Falls das Gerät Android TV beherrscht kann ich dir nur der VLC ans Herz legen. war für mich der Grund auf die neuen Chromecasts umzusteigen. Kann jetzt von der NAS mein eigenes Programm einfach abspielen. Entfällt das Turnschuhnetzwerk für meinen TNG beim Kochen Rerun.

    Hä?
    Kann di nich verstahn …

    Aber vielleicht ne Idee bei Alterskurzsicht.

    Kommt Alterssichtigkeit, kommt 32"-Monitor am PC. :sideeye:

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