Wozu sollte man das noch brauchen? Es gibt zig kostenlose Alternativen, die deutlich mehr Archivformate können.
Du hast Jehova gesagt. Nimm dich in Acht vor dem heiligen St. Winzip
Wozu sollte man das noch brauchen? Es gibt zig kostenlose Alternativen, die deutlich mehr Archivformate können.
Du hast Jehova gesagt. Nimm dich in Acht vor dem heiligen St. Winzip
15.04 auf meinem Schrott Core2Duo Vaio antesten.
Mal wieder ein sauberes Windows
Mit 2GB RAM zu virtualisieren find ich mutig.
Hab ich lange Zeit auch gemacht, also von 2007 bis 2013 hatte ich garnicht mehr
Mit 2GB RAM zu virtualisieren find ich mutig.
Hab schon mit 1 GB RAM virtualisiert.
Mit 2GB RAM zu virtualisieren find ich mutig.
Die VMs haben iDR weniger als 512 MB, Windows 7 ist nur Spaß
Mit 2GB RAM zu virtualisieren find ich mutig.
War bei uns in der Berufsschule damals üblich.
Singlecore-Celeron aus dem Jahr 2003, 2GB Ram, uralt-HDD und dann Windows 2003 Server-Umgebung mit Clients.
Hostbetriebssystem war Windows 7 Professional....
Mit 2GB RAM zu virtualisieren find ich mutig.
Ich hab schon Z80-Umgebungen unter 640K-starkem DOS virtualisiert.
Hier gibts auch interessante Programme, falls sich wer damit auskennt.
8080 auf 286 2 MB anno 1995
i8008 auf U808 mit 8 kB RAM anno 1981
i8008 auf U808 mit 8 kB RAM anno 1981
Hast du etwa die Original-Diskette von PC-DOS 1.0?
Hast du etwa die Original-Diskette von PC-DOS 1.0?
Nö, ich hab 'nen Rechner auf U808-Basis mit 8 kB RAM von 1981. Der Rechner hat noch nicht mal Diskettenlaufwerke - der nutzt Lochbandtechnik und EPROMs zur Datenspeicherung.
Außerdem war das ein Scherz. Der U808 ist ein Nachbau des i8008.
Hier gibts auch interessante Programme, falls sich wer damit auskennt.
Den 8085 mussten wir damals (Mitte 1990er) im E-Technik-Studium programmieren.
Ende der 1990er (nach abgeschlossenem E-Technik-Studium) baute und programierte ich eine Vakuumpumpensteuerung mit einem 80C517A (@ 16 MHz), der auf einem aufsteckbaren Modul ("miniModul-517A", Fa. Phytec) zusammen mit 32 KiB RAM, 32 KiB EEPROM (für das Programm), Echtzeituhr und RS232-Schnittstelle daher kam. Das war noch hardwarenahes Programmieren (in C, Derivat für 8051-µC), da wurden die Portpins einzeln angesprochen und im RAM um jedes Byte gekämpft. Das Programmieren selbst erfolgte auf einem PC unter Windows 95 C mit einem Crosscompiler. Das kompilierte Programm wurde dann über die RS232-Schnittstelle in das EEPROM auf dem Modul geschoben.
Früher hat man richtig hardwarenah programmiert - in Assembler für diverse Z8-EMR (Einchipmikrorechner aka. Mikrocontroller). Und die Z8-EMR bzw. Abkömmlinge auf Z80-Basis findet man selbst heute noch (auch den 8051).
Ich könnte schwören, dass ich mal gelesen hatte, dass der erste Gameboy sowie das NES nen Z80 verbaut hatten.
Ich könnte schwören, dass ich mal gelesen hatte, dass der erste Gameboy sowie das NES nen Z80 verbaut hatten.
Der Gameboy hat nen Motorola drin, meine ich zu wissen.
Z80 hast du bei so Teilen auch oft für Soundsampleverarbeitung als Customchip mit drinne.
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