i3wm?
Jop.
i3wm?
Jop.
Die Herrschaften von nichtlustig sind bei mir in Sondershausen ansässig.
Jetzt hast Du Dich verplappert und alle wissen, wo Du wohnst.
Frisch installiertes Debian:
Jetzt hast Du Dich verplappert und alle wissen, wo Du wohnst.
Das ist mir schon bewusst. Wo ich wohne, da kommt sonst eh keiner vorbei. Der Thüringentag ist eh schon 2 Jahre her, inzwischen kennt keiner mehr meine Stadt.
Frisch installiertes Debian:
Ist dass das 8er?
Ja, aber ich hab mir schon stretch in die sources.list geschrieben. Es kamen schon ein paar Updates und viele werden in den kommenenden Wochen/Monaten noch kommen.
Ja, aber ich hab mir schon stretch in die sources.list geschrieben. Es kamen schon ein paar Updates und viele werden in den kommenenden Wochen/Monaten noch kommen.
Ich werd erstmal bei jessie bleiben. Zumindest auf dem Dienst-Notebook
Mal meinen Testrechner wieder beheizen. Da darf dann auch gern nen testing laufen ...
Das ist mir schon bewusst. Wo ich wohne, da kommt sonst eh keiner vorbei. Der Thüringentag ist eh schon 2 Jahre her, inzwischen kennt keiner mehr meine Stadt.
Muss mal wieder ein Satansmord passieren.
Jetzt hast Du Dich verplappert und alle wissen, wo Du wohnst.
glaube mir, das spielt in dem Forum hier kein Thema, hier kennt jeder jeden
Als ich jetzt letztens auch den 8er drauf gemacht habe, habe ich mir Bonic drauf gemacht.
Nur, warum Konnte ich es nach dem Install es nicht über das "start"-menü das Programm nicht starten?
Und warum muss man jedes Update Manuell makieren, und das ständige nach gefrage wegen zusatz Pakete die mit installiert werden wollen?
Warum wird das bei debian nicht so komfortabel wie in Mint mit Updates und Programmen gemacht?
Bei Mint 17.1 habe ich dagen das Problem das Mint sich weigert eine zweite EDI Platte anzunehmen und diese auch einzuhängen.
Wird noch eine weile dauern bis ich einige Befehle berhersche sorry, solange bin ich noch aus sowas angewisen.
Das hier geht sehr gut so wie ich das bisher in erfachrung bringen konnte.
Du kannst es ja einfach mit den Befehlen machen, die ich gepostet habe, da ist nichts böses oder hinterhältiges dran
Du kannst es ja einfach mit den Befehlen machen, die ich gepostet habe, da ist nichts böses oder hinterhältiges dran
Es geht nicht darum das es Böse oder so ist, nein schlicht es sich mit den Richtigen zusammenhängen merken zu können.
Für mich ist es immer schwer etwas zu merken, wenn man z.B. für Install oder auch Setup begriffe andere Worte verwendet werden die mit den vorgang oder ein Objekt nicht so beschreiben, das es Logische rückschlüsse zum Objekt darstellt.
glaube mir, das spielt in dem Forum hier kein Thema, hier kennt jeder jeden
das stimmt allerdings. bei dem weg spit, also du meintest dass ich dich nicht gesehen hab, hab ich wohl kein bild von dir gehabt. erbitte referenzmaterial um dich erkennen zu können, wenn du mich mal wieder grüßt.
Ich denke nicht, dass er auf der Konsole meinte. Der grafische Updatemanager sollte das schön darstellen. Allgemein ist Mint da aber deutlich benutzerfreundlicher in der Hinsicht.
Ich denke nicht, dass er auf der Konsole meinte. Der grafische Updatemanager sollte das schön darstellen. Allgemein ist Mint da aber deutlich benutzerfreundlicher in der Hinsicht.
Mir geht es dabei nicht um die Darstellung, sondern wie das Updaten oder Programme installieren durch geführt wird.
Es geht nicht darum das es Böse oder so ist, nein schlicht es sich mit den Richtigen zusammenhängen merken zu können.
Für mich ist es immer schwer etwas zu merken, wenn man z.B. für Install oder auch Setup begriffe andere Worte verwendet werden die mit den vorgang oder ein Objekt nicht so beschreiben, das es Logische rückschlüsse zum Objekt darstellt.
Dann wäre aber Linux Mint oder Ubuntu wohl wirklich für dich die bessere Wahl, das ist, wie schon mrshadowtux schrieb, anwenderfreundlicher. Ich hatte auf meinem Notebook Xubuntu 15.04 getestet, aber auf Dauer kam es für mich nicht in Frage, weil ich mich im Vergleich zu Debian in manchen Punkten eingeschränkt und bevormundet gefühlt habe. Deswegen hab ich gestern das gezeigte Debian wieder installiert
Wo schränkt Xubuntu gegenüber Debian denn ein? Ich nutze beide Distributionen regelmäßig und mir fällt da spontan nichts ein.
Ich find die sources.list nicht so übersichtlich und ich habs nach 3 Stunden nicht geschafft, einen Kernel 4.0 das mit Kernel-Hotswapping zu tauschen, hatte immer mit einem Kernelpanic geendet. Unter Debian war das kein Problem. Kann ja sein, dass es unter Xubuntu genauso gehen würde, aber ich habs ned hinbekommen. (Vielleicht persönliche Unfähigkeit?)
Dann hat meine Debian-Installation nach dem Start einen RAM-Verbrauch von 186 MB, Xubuntu braucht über 300 MB.
Die automatische Aktualisierung von Xubuntu nervt mich außerdem auch. Klar, könnte man alles nach der Installation händisch optimieren, aber wo hab ich dann einen Vorteil von Xubuntu, wenn ich es nachträglich entrümpeln muss?
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