Na wenn der Scandisk von der Platte meines Besten Freudes fertig ist, versuche ich es noch mal auf dem Rechner der Linux erhalten soll mit Ubuntu.
Wie sehen eure Desktops aus?
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Ich find die sources.list nicht so übersichtlich
Ist nen bisschen anders. Aber in der Regel verwendet man ja keine zentrale sources.list mehr, sondern mehrere Dateien im Verzeichnis /etc/apt/sources.list.d, um da gruppieren zu können.
und ich habs nach 3 Stunden nicht geschafft, einen Kernel 4.0 das mit Kernel-Hotswapping zu tauschen, hatte immer mit einem Kernelpanic geendet.
Bei Custom Kerneln brauchst du eine initrd mit den Einstellungen von Ubuntu. Gibts Anleitungen zu.
Dann hat meine Debian-Installation nach dem Start einen RAM-Verbrauch von 186 MB, Xubuntu braucht über 300 MB.
Einfach die Ubuntu Server Edition nehmen. Die hat den klassischen Debian-Installer und man kann problemlos einen Wunschdesktop installieren.
Die automatische Aktualisierung von Xubuntu nervt mich außerdem auch.
Du meinst die Benachrichtigungen zu Paket-Updates? Kann man dort in den Einstellungen ausschalten.
Im Zweifelsfall einfach Ubuntu Server nehmen und dann seine Wunschpakete selber installieren. So hat man dann ein sauberes System.
Vorteil von Ubuntu gegenüber Debian sind die neueren Pakete und der generell bessere Support kommerzieller Pakete wie etwa Spotify.
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Wird noch eine weile dauern bis ich einige Befehle berhersche sorry, solange bin ich noch aus sowas angewisen.
Das hier geht sehr gut so wie ich das bisher in erfachrung bringen konnte.
Wenn du links auf die Check box klickst bekommst du die Abhängigkeiten angezeigt und kannst die Installation starten.
Updates ist glaub n extra Programm, oder eben per apt-get update & apt-get upgrade -
Wenn du links auf die Check box klickst bekommst du die Abhängigkeiten angezeigt und kannst die Installation starten.
Updates ist glaub n extra Programm, oder eben per apt-get update & apt-get upgradeJa, nützt nur nichts wenn man jeden einselnen update Punkt einseln auswählen muss, hat man das irgend wann geschaft "nach ca: einer Woche gefühlt" muss man noch mal durch gehen und nachschauen nach Roten Kästschen die man wieder abwählen darf.
Das macht mir mehr frust als spass. -
Einfach anhaken und die Abhängigkeiten akzeptieren. Holen tut er die selbst. Andere Distributionen sind da natürlich DEUTLICH angenehmer zu bedienen, Debian ist ja eher oldschool.
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Einfach anhaken und die Abhängigkeiten akzeptieren. Holen tut er die selbst. Andere Distributionen sind da natürlich DEUTLICH angenehmer zu bedienen, Debian ist ja eher oldschool.Das dauert aber bei gefühlten 3000 Updates ganz schön.
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Das dauert aber bei gefühlten 3000 Updates ganz schön.
Deswegen gibt's apt get. Les halt mal im Wiki nach. -
Na ich versuche das nachher mal, der Scandisk ist ja fast fertig.
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Na, entscheide dich! Entweder du machst ein upgrade, oder ein dist-upgrade. Das beides hintereinander auszuführen, wenn du eh ein dist-upgrade machen willst, ist quatsch.
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das stimmt allerdings. bei dem weg spit, also du meintest dass ich dich nicht gesehen hab, hab ich wohl kein bild von dir gehabt. erbitte referenzmaterial um dich erkennen zu können, wenn du mich mal wieder grüßt.
was denn,
wynton war samstag kurz hier, commo war mal spontan bei mir(letztes jahr, wo ich noch bei meinen eltern gewohnt habe, lustigerweise hat er genau die zeit erwischt wo ich ma nicht auf montage bin) shadowtux war mal bei mir, wo ich bei nem kollegen gewohnt habe
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Na, entscheide dich! Entweder du machst ein upgrade, oder ein dist-upgrade. Das beides hintereinander auszuführen, wenn du eh ein dist-upgrade machen willst, ist quatsch.
Im Normalfall immer upgrae. dist-upgrade wirklich nur im Falle eines Wechsels auf ne neue Distriversion. Und wie winfreak schon sagt, immer nur eines von beiden. Distributionsupdates per apt-get dist-upgrade sind aber auch schon wieder deprecated, zumindest bei Ubuntu gibt es dafür sudo do-release-upgrade, was vorher ein paar Sachen durchorüft und auch automatisch die sources.list anpasst etc.
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Im Normalfall immer upgrae. dist-upgrade wirklich nur im Falle eines Wechsels auf ne neue Distriversion. Und wie winfreak schon sagt, immer nur eines von beiden. Distributionsupdates per apt-get dist-upgrade sind aber auch schon wieder deprecated, zumindest bei Ubuntu gibt es dafür sudo do-release-upgrade, was vorher ein paar Sachen durchorüft und auch automatisch die sources.list anpasst etc.
Für Debian gilt dist-upgrade. Das schadet auch für ein normales Upgrade nicht, die genauen Unterschiede weiß ich aber grad nicht. Ich mach sowieso immer aptitude full-upgrade, das nimmt wirklich alles mit.
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Oft will man ja eben nicht alles update, sondern nur die Komponenten bei denen das sinnvoll ist. Da finde ich Mint ja super, das zeigt einem farblich markiert, welche Updates im normalen Desktopbetrieb sinnvoll sind und bei welchen man vorsichtig sein sollte.
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Im Normalfall führt man bei einem System-Update auf einem Debianoid in der Tat apt-get dist-upgrade statt apt-get upgrade aus, wenn man keine Sonderbehandlung bezüglich bestimmter Pakete wünscht. Der Unterschied besteht darin, dass apt-get upgrade nur dann eine neue Version eines Pakets installiert, wenn durch neue Abhängigkeiten dafür ein bisher nicht installiertes Paket nachinstalliert bzw. ein bisher installiertes Paket entfernt werden muss.
apt-get upgrade ist also bezüglich defekter Paketabhängigkeiten sicherer (gerade wenn man eine Vorabversion von Debian/Ubuntu testet), kann aber dazu führen, dass manche Pakete mit geänderten Abhängigkeiten beim Upgrade zurückgehalten werden. -
Na, entscheide dich! Entweder du machst ein upgrade, oder ein dist-upgrade. Das beides hintereinander auszuführen, wenn du eh ein dist-upgrade machen willst, ist quatsch.
Unter Siduction löst mein Verfahren bestimmte Abhängigkeitsprobleme
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Geändert
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Mehr aus Spaß mal einen SUSE-Server über die standardmäßig installierte grafische Oberfläche (in diesem Fall GNOME 2.28) verwalten.
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Beitrag von حبيبي (
10. Mai 2015 um 20:36 )Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar. -
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