Ich hab für meinen 63€ bezahlt.
Die K Serie ist wegen dem freien Multiplikator um das doppelte teurer aber mich interessierte nur der normale.
Die K-Preise sind völlig irre, selbst für 'nen 2600K.
Ich hab für meinen 63€ bezahlt.
Die K Serie ist wegen dem freien Multiplikator um das doppelte teurer aber mich interessierte nur der normale.
Die K-Preise sind völlig irre, selbst für 'nen 2600K.
Ich hab für meinen 63€ bezahlt.
Die K Serie ist wegen dem freien Multiplikator um das doppelte teurer aber mich interessierte nur der normale.
Für Gut 35 € hättest du einen deutlich Leistungsfähiger Ryzen 5 1600 12 nm haben können.
Ein brauchbares Board und 16 GB RAM wären dann für 175 bis 200 € zu haben.
Für Gut 35 € hättest du einen deutlich Leistungsfähiger Ryzen 5 1600 12 nm haben können.
Ein brauchbares Board und 16 GB RAM wären dann für 175 bis 200 € zu haben.
Nee. Board 40, ram 50
Aber er wills nicht hören, lieber tausend Sicherheitlücken in nee 9 jahre alten cpu
Nee. Board 40, ram 50
Aber er wills nicht hören, lieber tausend Sicherheitlücken in nee 9 jahre alten cpu
Für ein gutes B450-Board rechne ich 100 € und für RAM um die 75 € und dann noch Versand und 2 oder 3 USB Sticks und schon sind wir um die 200 €
Ich bereue jedenfalls nicht das ich mir den Ryzen 1600 12 nm gekauft habe, selbst den Athlon 200GE bereue ich nicht, der hat in etwa die Leistung von einem alten Phenom II X4 955BE und ist mit 35 Watt TDP schön Sparsam, genau richtig für meinen HTPC.
Nur das Gigabyte B450 Aorus M im HTPC ist nicht ganz der Hit, je nach verbauter M2 SSD und APU/CPU allen bei Nutzung einer M2 SSD bis zu 3 SATA-Ports weg, das hat Asrock beim B450M Steel Legend besser gelöst, da gibt es Zwei M2 Anschlüsse, einer für PCIe und einer für SATA und nur wenn ich ne M2 SATA-SSD nutze verliere ich einen SATA-Port.
dritte GEN war so scheiße wie die zweite nur eben mit USB 3.0 - erst vierte GEN ist interessant.
Und was war daran so "scheiße"? Kann ich weder für die Sandy- noch für die Ivy-Bridge-Modelle nachvollziehen. Hab' aktuell auf Arbeit ein Notebook mit i5-2520M in Nutzung, bis vor anderthalb Jahren auch noch ein Notebook mit i5-3210M. Zuhause hatte ich 'nen i7-3770 als Spielerechner in Nutzung und nachwievor mein MacBook Pro von 2012 mit i5-3210M. Haben alle keine Sorgen gemacht - weder was Abwärme noch was Akkulaufzeit o. Ä. anbelangt.
Die 3000er Core Serie hat schon einen Nachteil, die Heatspreader ist nicht mehr Verlötet was zu hören Temperaturen führt.
Das mag ja bei Übertaktern durchaus von Relevanz sein (gerade bei den K-Modellen), aber für den normalsterblichen User gibt's da imho keinen Nachteil. Ich hatte ja wie oben schon geschrieben den i7 3770 auch in Nutzung - ohne thermische Probleme, wenngleich ich nicht den Boxed-Kühler genutzt habe (was aber bis auf Testaufbauten bei mir sowieso fast nie der Fall ist). Und wenn ich mich recht erinnere, nutzt Intel nachwievor keine andere Technik zur Wärmeabfuhr über den Heatspreader. Dahingehend kann also die Haswell-Serie nicht "besser" gewesen sein als die Ivy- oder Sandy-Bridge.
Unabhängig davon ist Haswell effizienter, gerade im Leerlauf.
Das ist ja auch durchaus Sinn, einer Weiterentwicklung. Sandy Bridge ist auch effizienter als die Westmere-Generation. Oder Skylake effizienter als Broadwell.
Das ist ja auch durchaus Sinn, einer Weiterentwicklung. Sandy Bridge ist auch effizienter als die Westmere-Generation. Oder Skylake effizienter als Broadwell.
Der Idle-Verbrauch hatte sich bei Haswell deutlich reduziert gegenüber den Vorgängern.
Sicher. Deswegen ist die Vorgängergeneration aber nicht automatisch "scheiße", bloß weil sie etwas noch nicht konnte. Sie spiegelte eben den damaligen Stand der Technik bei Intel dar. Und wie gesagt: Bei einer Weiterentwicklung ist ja das Ziel, das vorhandene (zumindest in gewissen Bereichen) zu verbessern - sonst wäre es ja keine Weiterentwicklung. Dass dabei nicht immer alle Bereiche zum Positiven verändert werden, steht auf einem anderen Blatt.
Bestes Beispiel ist da der Schritt vom Pentium III (P6-Architektur) zum Pentium 4 (Netburst-Architektur), wenngleich die Netburst-Architektur 'ne Neuentwicklung war und keine Weiterentwicklung der P6-Architektur. Ziel waren höhere Taktraten und mehr Leistung - und das Ziel wurde auch erreicht. Die zeitgleich verfügbaren Modelle vom Pentium III und Pentium 4 haben merkliche Taktratendifferenzen (Sommer/Herbst 2000: 1,13 GHz vs. 1,50 GHz; Sommer 2001: 1,26 GHz vs. 1,80 GHz; Januar 2002: 1,40 GHz vs. 2,20 GHz), wobei der Pentium 4 in der Maximal-Taktung mehr Leistung gebracht hat als das jeweils verfügbare beste Pentium-III-Modell. Negativer Aspekt der Netburst-Architektur allerdings war eine gegenüber der P6-Architektur in Teilen geringere Effizienz und vor Allem die deutlich höhere Verlustleistung. Letztere wurde durch den Shrink von 180 nm beim Willamette auf 130 nm beim Northwood merklich verringert (natürlich auch beim Shrink vom Coppermine auf den Tualatin, wenngleich dort nicht im selben Maße wie beim Pentium 4, da die Netburst-Architektur deutlich komplexer war).
Im Endeffekt war Netburst dann nicht die erwartete dauerhafte Lösung - wohl auch, weil parallel dazu die P6-Architektur weiterentwickelt worden ist. Auch wenn die Banias-/Dothan-Pentium M und später die Yonah-Core Solo/Duo in Sachen Rechenleistung nicht an das heranreichten, was die Spitzenmodelle der Netburst-Architektur erreichten, so waren sie in Sachen Energieeffizienz deutlich besser, was immer mehr in den Fokus rückte. Im Mobilbereich war zur damaligen Zeit nahezu nichts anderes konkurrenzfähig - der Netburst-Mobil-Chip Pentium 4-M ist da kläglich gescheitert - und auch AMDs Versuche mit dem Mobile Athlon 4 oder dem Athlon XP-M waren eher dürftig. Im Desktop-Bereich hingegen war die Energieffizienz noch eher nebensächlich - da war sowohl der Pentium 4 von Intel als auch der Athlon XP von AMD Anfangs sehr gut drin, viel Wärme zu erzeugen.
im Notebook Bereich waren die 3xxx I5 im Vergleich zu den 2XXX leider größere Stromfresser im Desktop spielte es keine Rolle, in Benchmarks aber nicht wirklich geiler als ein 2XXX deshalb eigentlich nur ein 2xxx mit USB 3.0 Support. Erst 4XXX hats dann wieder gerockt, 5XXX war wieder ein Aufguss davon und 6XXX eben wieder super, 7xxx wieder n Aufguss usw
Internetanschluss, da man 'ne G.fast Linecard bei mir im Haus hat:
100/40 -> 300/50
Revoltec 3Pin LED Gehäuselüfter 120x120x25 -> Noctua NF-A12x15 PWM 4Pin Gehäuselüfter
Schraube momentan wieder an meinem P2 400. Gerade gehe ich wieder auf TNT 1 und Soundblaster 16. Ziell soll es diesmal sein win 2000, 98, 95 und DOS5 + WFW parallel laufen zu lassen. Ewig kein WfW mit hoher Auflösung gehabt. Demnächst mal schauen, was für eine Netzwerkkarte ich nehme. Hab das Gefühl das mit 9x und der NAS immer weniger geht. Mal schauen. WfW brauch ich eh noch Treiberinstallation. Mal schauen ob die Karte passt. So ewig nicht mehr gemacht.
Leider ist der Brenner inzwischen total disfunktional und nur noch wegen der Optik drin. hab leider keine passende blende. Das CD-ROM hatte ich ja auch schon vor jahren mit der alten blende durch nen DVD ersetzt. Blöd das das DVD keine Lautstärkeregelung hat. Egal. Macht immer Spaß an der Kiste zu schrauben.
Schraube momentan wieder an meinem P2 400. […] win 2000, 98, 95 und DOS5 + WFW parallel laufen zu lassen. […] was für eine Netzwerkkarte ich nehme.
Bzgl. der Treiber für die genannten OSes fallen mir RTL8029, RTL8139 und 3Com 3C905 ein, da die die Treiber mitbringen bzw. von den neueren genannten OSes aus der Tüte unterstützt werden.
3c905B steckt drin. Weiß noch, dass ich die mal total gut fand. Muss ich die Tage einfach mal probieren. treiber liegen auf der nas. Was doof ist, weil kommt man ja ohne Treiber nicht dran.
Win 2000 hab ich inzwischen als mittler, und ne 200 GB Platte mit trauriger 1% Partition als Austauschlaufwerk. Verdammte 4 Partitionen Grenze.
Toughbook C2
Intel 6250 N WIFI (NGFF) zu Intel AX200 AX WIFI
250 GB Toshiba Thin SSD zu 500 GB Samsung 860 pro
4 GB DDR3L zu 12 GB DDR3L
Nix zu Back 2 MPX Kamera
Nix zu Serieller Port
will man Sondermodule in ein Toughbook verbauen werden diese erst nicht erkannt, was daran liegt das Panasonic nur CTO bei großen Stückzahlen bzw bestimmten Institutionen macht. Dsamit keiner da sich selber Module aus defekten Books einbaut gibt es im EFI einen Punkt wo man diese Sonderteile aktivieren muss. das geht nur wenn man das Passwort vom Panasonic Service hat der es nicht hergibt
aber gut "Toughkit" bzw "Hardkit" sind jetzt nicht soo schwer zu verstecken
3c905B steckt drin. […] Muss ich die Tage einfach mal probieren. treiber liegen auf der nas. Was doof ist, weil kommt man ja ohne Treiber nicht dran.
Die Treiber passen auf eine Diskette 1,44 MB 3,5".
Diskettenlaufwerke sind an den anderen Rechnern nur nicht mehr vorhanden.
Aber ja, per USB Floppy sind sie so hin gewandert. Nach 1000 Versuchen habe ich es mit ner alten Intel Etherexpress 10 geschafft. Bei der 100 mbit 3com Karte wollte windows nicht mehr starten, und einer 8139c realtek gabs nur ne Fehlermeldung.
Im Nachhinein genau wie da:
https://administrator.de/forum/fehler-l…wfw-372709.html
Aber IRQ bei PCI Karten? dachte regelt sich selber. Vielleicht war es auch einfach nen falscher Treiber. Vielleicht die Tage nochmal testen. 100 Mbit fände ich ganz gut, weil sind ja noch mehr Betriebssysteme drauf.
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