Backup mache ich nur beim hauptmac. Und wenn dann höchsten ein mal im Monat. Ich habe leider nicht so viele wichtige Daten
Wie handhabt ihr euer Backup?
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Tja also Haupt PC (großer Laptop 160GB) kommt auf ne 160GB externe. Kleiner Laptop (2GB SSD und 4GB SD) wird eher selten gesichert weil da eh nich viel drauf is.
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auf mein 3tb raid5 sollte es erstmal vor plattenausfall geschützt sein, dann noch auf eine 1,5tb(im homeserver bald) platte die wichtigsten daten
externe platten vertrau ich keine wichtigen daten an, einma runtergefallen is schon alles im popo wenn man pech hat Q_Q -
Backup mit Brain 1.0 manuell von Hand auf dem Homeserver ...
...in der Regel gibts dann ganz wichtiges auf USB-Stick und Fotos auf DVD's ...
Die DVD's werden in der Regel halbjährlich erneuert...
Also alles eine Frage des Kopfes und des Bauchgefühls...
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Zitat von chiaki
auf mein 3tb raid5 sollte es erstmal vor plattenausfall geschützt sein
Denkst du! Wenn dir erstmal eine Platte abgeraucht ist und du dann 'nen Rebuild startest und der dabei noch irgendwo Fehler findet bzw dir 'ne Platte rausfliegt (wär jetzt bei WD kein Wunder ), haste nen massives Problem....daher auch hier immer Daten sichern.
Gerade bei dem Intel-FakeRAID-Schrott da....Und wenn man 'nen bisschen aufpasst, fliegt 'ne externe Platte auch nicht runter.
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Wie war das noch gleich: YouTube - Raid doesn't mean backup!
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Zitat von Dirk
solange dir nicht gleichzeitig deine ursprungsdaten hops gehen, ist es ja wurst.
Laut Murphy's Law passiert sowas meist nur dann, wenn man auf die Backups angewiesen ist. Daher immer mehr Redundanz in den Backups schaffen
[Gutes Beispiel: Meine Tante hatte alle Fotos auf CD gebrannt und danach ihr Windows von 'nem Arbeitskollegen neuinstallieren lassen. Was war? CD kaputt und nach 1-2 Monaten Benutzung des Laptops (vorher hatte sie mir nix gesagt...) waren die Bilder größtenteils auch nicht mehr per Software rettbar...]LukeGee: jo
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Ich hab mir vor einiger Zeit auch mal überlegt wie ich möglichst ohne großen Aufwand möglichst alles Relevante sichere und optimalerweise auch noch gut verteile:
1) Einmal das MacBook per TimeMachine (alles außer unwichtigem Zeug wie Downloadordner, …)
2) ausgewählte Daten (Dokumente, Einstellungen, Kontakte, Kalender, GTD-App, Bookmarks) per duplicity/duply auf die externe Festplatte und per rsync auf den Homeserver, vom Homeserver dann nachts auf meinen V und ein billiges Webspacepaket [nur falls sich jemand fragt: Die Backups liegen natürlich nicht unverschlüsselt irgendwo rum, darum kümmert sich duplicity]
3) große Sachen, die sich relativ häufig verändern (Foddosammlung, Musiklibrary) auch per rsync nach extern und in die Wolke, aber nicht täglich
4) Zeug, das ich für die Schule schreibe oder Projekte, die ich momentan brauche liegen zusätzlich noch in der DropboxBis auf Punkt 2 und 3, bei denen jeweils ein "duply macbook backup" im Terminal reicht alles vollautomatisch. In der letzten Zeit ist mir so – im Gegensatz zu den Jahren davor – noch nichts abhanden gekommen.
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Für Daten, die nichts mit den installierten Systemen zu tun haben, grundsätzlich Datenpartitionen anlege.
Auch für Installations-Sources.
Und wenn möglich in jedem Rechner 2 Festplatten.
Die zweite fungiert dann als Backupzwischenspeicher, bevor ichs dann auf externen Festplatten sichere.
Die fungieren auch für Systemimages.
Auf CD/DVD sichere ich nichts.
Zu gross ist die Gefahr, dass sie nach ein paar Jahren nicht mehr lesbar sind. -
hab eh 1TB externe, davon hab ich 350 GB als Backup reserviert. Inkrementell mit True Image immer 16:00
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So, beim Backupserver ist fertig und somit siehts nun so aus:
Backup aller Rechner einmal in der Woche auf den Backupserver (Der Homeserver kümmert sich btw automatisch darum über cronjob/wake-on-lan. Bei den anderen Rechnern stoß ich das Backup bzw. mein Backupscript manuell an. Ist auch kein Problem. Für den Windowsrechner hier hab ich halt schnell den rdiff-backup Befehl in ne batch-Datei reingeklatscht, damit das auch geht. Ist zwar nicht so schön und komfortabel wie mein Backupscript, aber es tut.
Wenn ich dann mal wieder noch zuviel Geld hab hol ich mir noch n paar dicke externe Platten, um dann nochmal vom Backupserver n richtiges Offline-Backup zu machen.
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AUSGRAB
Also Ich sichere meine Dokumente erstes auf ne andere Partition (von /dev/sda5 auf /dev/sda3.) Dann noch auf /dev/sdb1, auf /dev/sdc1 (meine externe) und auf meinen Homeserver. (Das ist allerdings noch in Planung.) Ebenfalls sichere Ich meine wichtigsten Konfigdateien auf USB-Sticks, meiner externen und meinen internen HDDs.
Der Rest ist bei mir nicht so wichtig. Von manchen Dingen, brenne Ich auch DVDs, allerdings eher zur Archivirung.
Meine Dokumente, werden automatisch per Skript inkrementell gesichert. Jeden Monat gibts n Vollbackup.
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Von manchen Dingen, brenne Ich auch DVDs, allerdings eher zur Archivirung.
Dinge, die ich nie verstehen werde...gebrannte optische medien halten doch nicht lange, archivierung ist das letzte, was ich damit machen würde (abgesehen vll von DVD-RAM, aber nutzt das hier wirklich jemand?) -
Ich hab 2 hdds mit den selben daten drauf im serverchen
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inzwischen, unregelmäßige Backups auf die NAS, die hat noch RAID1
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Nur HDD, auf 3 HDDs die gleichen Dateien
Auf CDs/DVDs vermeide ich es weil die Qualität der Discs eh miserabel sind und ich keine lust habe HighEnd Rohlinge zu kaufen.Und laut Wiki soll die Qualität von Kopie zu Kopie einer CD/DVD immer schlechter werden:
ZitatPrivatkopien konnten vor dem Aufkommen der Digitaltechnik nur verlustbehaftet hergestellt werden. Analoge Tondaten wie auf Musikkassetten verlieren zum Beispiel durch Kopieren an Qualität, kopiert man die Kopie, so wird die Qualität zwangsläufig immer schlechter. Weiterhin altern die Aufzeichnungen und büßen so ihre ihre ursprüngliche Qualität ein. Der Verbreitungsumfang einer solchen analogen Kopie war somit relativ stark durch die technischen Randbedingungen beschränkt.
Digitale Kopien sind jedoch in der Regel bitgleich mit dem Original und erlauben so eine unbegrenzt lange Vervielfältigungskette. Jedes Kopieren setzt dabei die ohnehin schon geringe Alterung der Medien zurück. Weiterhin ist es denkbar, bei Vorliegen mehrerer, leicht beschädigter Kopien aus unterschiedlichen Verbreitungspfaden noch in Jahrzehnten durch Zusammenführung ein vollständiges Werkexemplar zu rekonstruieren. -
Und laut Wiki soll die Qualität von Kopie zu Kopie einer CD/DVD immer schlechter werden:
Lies das besser nochmal in Ruhe: dort steht doch gerade, daß die Analogkopien von Kopie zu Kopie schlechter werden, während man bei Digitalkopien selbst die Materialalterung dadurch begrenzt kompensieren kann, indem man mehrere Kopien vorhält, die dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit entsprechend selten genau in den gleichen Datenbereichen altern. -
Also ich selbst mache im klassischen Sinne kaum noch "Backups". Das hab ich zu Windows 98-Zeiten aufm Pentium III 600 E zweimal gemacht. Die Rohlinge von damals waren so gut, dass ich das 2003er Backup schon nach zwei Jahren nicht mehr lesen konnte, komischer Weise aber das 2002er fünf Jahre später schon noch Ansonsten hab ich bis vor einigen Jahren von meinem Desktop immer mal ein paar Images mit Norton Ghost gezogen, mittlerweile dann mit Acronis True Image 2011.
Ich handhabe es so, dass ich die ganzen Daten, die mir wichtig sind, immer zwischen drei Rechnern (meinem Desktop, dem DTR-Notebook ThinkPad W700ds - an dem ich eh die Meiste Zeit arbeite - und meinem "richtigen" Notebook ThinkPad T60p) synchronisiere. Ist in dem Sinne zwar kein Backup, aber langt für meine Fälle aus.
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ich bin gerade am Überlegen von 2x2TB (eine Platte sporadisch inkrementell auf die andere gebackupt) wegzugehen zu nem NAS mit 3x2TB im RAID5 mit Snapshotting (ZFS oder BtrFS), weil ich unbedingt mehr kapazität brauche und 2x3TB bzw 2x4TB ziemlich fett im Preis sind. Dann habe ich zwar kein echtes Backup mehr und bin vor Dateisystemcrash nicht geschützt, aber RAID hilft gegen kaputte Platte und Snapshots gegen "ups, rm -rf /"
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