Ich verwende auch schon für so Fürze Git:
#!/bin/bash
# Hat der shadowtux am X61 grad UMTS-Empfang?
ping -c 1 10.23.5.18 1>/dev/null
if [ $? = 0 ];
then
echo "Erreichbar!"
exit 0
else
echo "Nicht erreichbar"
exit 1
fiNaja was heißt Code in dem Falle? Kleinigkeit, die man eventuell mal gebrauchen kann triffts eher. Für VPN-Teilnehmer in diesem Falle ganz interessant, man kann natürlich auch andere IP-Adressen damit prüfen.
Es guckt halt nur den Rückgabewert des Pings, das ist die gesamte Magie.
Naja "Code" ist übertrieben. Eher nen Snippet. Ganz praktisch, um mal zu gucken, was für verrückte Usernamen die Cracker auf SSH durchprobieren:
cat /var/log/auth.log | grep -i "invalid user" | grep -vi request | grep -vi password | cut -d f -f 1 | cut -d r -f 4 | xargs | sed "s/ /, /g"Dann hat man eine schöne Liste an Usernamen die man in Honeypot-Software eintragen kann, um diese Cracker zu ärgern.
#!/bin/bash
# Backup auf Homeserver
ERROR=$?
SOURCE={HOME}/Dokumente
DATE=`date +"%m-%Y"`
NAME="Backup"
FULLNAME="$NAME-$DATE"
SOURCE=${HOME}/Dokumente/
TARGET=/pub/Monatsbackups/$FULLNAME/
LOG=$TARGET/Backup.log
LOGDATE=`date +"%d-%m-%Y"`
TMPLOG=$TARGET/Backup.log.tmp
mount -t nfs 192.168.2.6:/$TARGET
if [$? = 0]; then
if [ -e $SOURCE/Monatsbackups/$FULLNAME ]; then
echo Backup vom $LOGDATE|tee -a $TMPLOG >>$LOG
echo Backup auf Spacecube.galactica.lan
rsync -avu $SOURCE $TARGET |tee -a $LOG >> $TMPLOG; RSYNC1_RET=${PIPESTATUS[0]}
echo ------------------------------------------------------------------------ |tee -a $TMPLOG >>$LOG
else
mkdir $TARGET
rsync -avu $SOURCE $TARGET |tee -a $LOG >> $TMPLOG; RSYNC1_RET=${PIPESTATUS[0]}
echo ------------------------------------------------------------------------ |tee -a $TMPLOG >>$LOG
else
exit 0
fi
if [ $RSYNC1_RET -eq 0 ]; then
mailx -s "Backup erfolgreich" $(whoami)@$(hostname) <$TMPLOG
else
mailx -s "Backup fehlgeschlagen" $(whoami)@$(hostname) <$TMPLOG
fi
rm $TMPLOGVorläufiges Skript zum Backup auf meinem zukünftigen Homeserver.
Ich muss das Skript dann mal testen, wenn die Hardware aufgebaut ist.
Aber ist der Mountpoint nicht was lang? Ich würd eher /homeserver oder so machen. Oder halt /data 
Aber ist der Mountpoint nicht was lang? Ich würd eher /homeserver oder so machen. Oder halt /data
Grad gefixt.
Ist meiner Meinung nach pure Geschmackssache. Ich mags halt recht kurz, damit ich schnell hinkomme
Hatte ich glaube ich schonmal in anderer Form gepostet: Mein scpler-Script
#!/bin/bash
leute=$(ps aux | grep notty | grep -v grep | cut -d : -f 4 | cut -d @ -f 1)
echo "$(echo $leute | wc -w) Leute sind per SCP aktiv."
echo ""
echo "Im Einzelnen sind das: $(echo $leute | sed 's/ /, /g')"Was soll ich essen?
#!/usr/bin/perl
@essen=("Außen-Döner", "Real Döner", "Laote/Chinese", "Kotlettbude", "Pizza La Strada", "Pizza Firenze");
$zufall=int(rand($#essen));
print "Geh heute zu ".$essen[$zufall]."!\n\n";
Was soll ich essen?Perl#!/usr/bin/perl @essen=("Außen-Döner", "Real Döner", "Laote/Chinese", "Kotlettbude", "Pizza La Strada", "Pizza Firenze"); $zufall=int(rand($#essen)); print "Geh heute zu ".$essen[$zufall]."!\n\n";
Nützlich
Ich hab das vor gut 2 Jahren geschrieben und finds immernoch toll, wenn ich mich nicht entscheiden kann
Auf Mac OSX zwischen 3D- und 2D-Dock hin und herschalten:
#!/bin/bash
status=$(defaults read com.apple.dock no-glass)
if [ "$status" = "0" ]
then
neu="YES"
else
neu="NO"
fi
defaults write com.apple.dock no-glass -boolean $neu
killall DockWohl noch nie was von "Hidden Settings Preference pane" gehört.
Für solche Kleinigkeiten installier ich keine extra Tools, wenn sie auch mit einem Bash-Dreizeiler gehen.
Nen einzeiler im Terminal fände ich cooler...
Kann man doch auch als Einzeiler bauen, ist dann halt nicht eingerückt 
if [ "$(defaults read com.apple.dock no-glass)" = "0" ] ; then neu="YES" ; else neu="NO" ; fi ; defaults write com.apple.dock no-glass -boolean $neu ; killall Dock
Und hier noch ein Beitrag zum Thread: Automatisierte OpenVPN-Einrichtung am Client einwenig erleichtert
for i in ${HOSTNAME}* ca.crt client.conf; do scp stuart.shadowtux.info:/etc/openvpn/easy-rsa2/keys/${i} /etc/openvpn/; done
sed "s/benutzer/${HOSTNAME}/" /etc/openvpn/client.conf#!/bin/bash
# Script um Benutzer umzubenennen
# Usage: umbenennen.sh altername neuername
ALTERNAME=${1}
NEUERNAME=${2}
for i in /etc/group /etc/passwd /etc/shadow
do
sed -i "s/${ALTERNAME}/${NEUERNAME}/g" $i
done
mv /home/${ALTERNAME} /home/${NEUERNAME}
chown -R ${NEUERNAME}:${NEUERNAME} /home/${NEUERNAME}Da ich sowas gerade in der Bash gebastelt habe, habe ich noch fix ein bisschen Bash drumgemacht und fertig ist ein Script
Das ist ein wunderschönes Beispiel für die Neuerfindung des quadratischen Rades: Nicht nur erledigt z. B. usermod unter Linux oder pw unter FreeBSD alles, was dieses Skript macht, andererseits zerschießt man sich mit dem regulären Ausdruck ziemlich sicher seine Datenbank, wenn ein Benutzername Teil des Namens anderer Benutzer oder Gruppen oder gar eines Passwort-Hashes ist. Wenn schon, sollte der Ausdruck höchstens am Anfang der Zeile matchen und u. a. das Heimverzeichnis separat setzen.
Und das chown ist unnötig, da der Benutzer-/Gruppenname nur ein Alias für eine Benutzer-/Gruppen-ID ist, die sich dadurch weder in der Datenbank noch bei Dateien im Dateisystem ändert. 
EDIT: Siehe auch hier für mehr Hinweise (Mailspools, Crontabs, …):
http://unix.stackexchange.com/questions/629/…ix-user-account
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