Thread der Kleinigkeiten (WINHISTORY.de/NICHT FORUM)

  • Bei Windows ME

    Startdisketten erstellen:
    Man kann nicht einmal mehr so ohne weiteres eine DOS Bootdiskette erstellen (Mitte), dies geht nur über die Systemsteuerung (Links). Das Beste: Windows XP kann es, dabei hat es nicht mal DOS, es kopiert die ME Bootdisk (Rechts).

    Systemsteuerung von ME müsste doch die Rechts und die von XP Links sein?

  • hm, brauchte dos nicht wesentlich weniger RAM als 256 kByte ?

    ThinkPad X13s gen1 - Snapdragon 8cx gen3 - 16 GB DDR4 - Adreno 690 - 1 TB Corsair MP600 mini - FHD IPS - Win11
    New Shyzen - Ryzen 5 5600X - 32 GB DDR4 - Radeon RX 6750 XT - 250 GB Samsung 960 EVO; 120 GB Intenso SATA - 4k IPS - Win11
    Es ist RISC im Haus!

  • Zitat von michi

    hm, brauchte dos nicht wesentlich weniger RAM als 256 kByte ?


    ich glaub die steigerung ging von 64kb auf 128 and so on...

    pc-dos 1.0 wurde zumindest am ibm pc mit 640kb arbeitsspeicher mitgelifert

  • Zitat von freaked

    pc-dos 1.0 wurde zumindest am ibm pc mit 640kb arbeitsspeicher mitgelifert


    Ähm, der erste IBM-PC hatte 64kByte und konnte mit drei RAM-Karten a 64kByte auf insgesamt 256kByte hochgerüstet werden. PC-DOS 1.0 unterstützte übrigens nur das COM-Format für ausführbare Programme, und die waren beschränkt auf maximal 64kByte (Code, statische Daten und Stack zusammen).

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • Zitat von Dirk

    ich werds mal nachlesen, aber die 64 kb begrenzung existierte beim 8-biter 8080.

    laut wiki gabs auch nen sparschwein des 5120, mit nur 16 kb, spätere versionen kamen gleich mit 256


    Klarstellung: der 8086 und seine Abkömmlinge arbeiteten mit sog. Segmentregistern, die auf eine durch 16 teilbare Anfangsadresse innerhalb des 1MB-Adressraums zeigten. Mit den zugehörigen Offsetpointern konnte man dann innerhalb eines 64kByte großen Fensters jedes Byte ansprechen. Das Laden eines COM-Files setzte die Segmentregister auf feste Werte, sodaß man sich dann nur innerhalb des dadurch vorgegebenen 64kByte-Fensters bewegen konnte. Erst das mit DOS 2.0 eingeführte EXE-Format ermöglichte das Ändern eines Segmentregisters während des Programmlaufs, um größere Programme zu ermöglichen.

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  • ok, mag sein, reschersche dauert an. hab aber schon das minimum gefunden. dos 1 belegt 8 KB RAM.

    update:
    Laut MS-DOS Encycloedia (seite 23, hatte den teil hochgeladen) unterstützt ms-dos 1.0 sowohl com als auch exe. wobei die coms wie gesagt nur 64 kb groß werden durften. die hatten ihren ursprung auch schon bei cp/m, exe war neu.

  • Dirk, Auf der Download-Seite im Filter von NT 3.1 ist der Internet Explorer 5.0 16 Bit nicht enthalten, wenn man aber nicht filtert, steht in der Beschreibung, er sei auch für NT 3.x.

    Einmal editiert, zuletzt von Blue-Fox (5. Juli 2009 um 19:03)

  • Zitat von Blue-Fox

    Dirk, Auf der Download-Seite im Filter von NT 3.1 ist der Internet Explorer 5.0 16 Bit nicht enthalten, wennman aber nicht Filtert, erscheint er und in der Beschreibung setht, er sei auch für NT 3.x.

    :atomrofl:

  • hmm... die binäruhr ist für die vista sidebar. ich würd hinschreiben, dass es auch unter 7 geht. is zwar klar, aber trotzdem

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