danke, gefixt
Thread der Kleinigkeiten (WINHISTORY.de/NICHT FORUM)
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Der Link zum Artikel über das japanische Windows 3.1 ist über die 3.1-International-Seite nicht mehr erreichbar.
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Impressum -> FAQ -> "Warum nicht ... OS?":
"Ein paar ältere Ausflüge
nfindet man deswegen in der Experimente Rubrik." -
Bei Vista:
Minimumsystem: 386 DX, 4 MB, (8 MB empf.) RAM, 40 MB Festplatte; CD-ROM o. Diskettenlaufwerk
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Bei Windows ME
Startdisketten erstellen:
Man kann nicht einmal mehr so ohne weiteres eine DOS Bootdiskette erstellen (Mitte), dies geht nur über die Systemsteuerung (Links). Das Beste: Windows XP kann es, dabei hat es nicht mal DOS, es kopiert die ME Bootdisk (Rechts).
Systemsteuerung von ME müsste doch die Rechts und die von XP Links sein? -
ist hier Windows Vista bei der Grafik nicht was falsch ? Was hat Windows 7 Starter bei den Vista Versionen zu suchen ? Zumal unten in der Tabelle auch Windows Vista Starter steht...
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Der Mindest - RAM?
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Da hast du recht
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michi: ??
den rest hab ich jetzt mal gefixt. -
hm, brauchte dos nicht wesentlich weniger RAM als 256 kByte ?
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Zitat von freaked
pc-dos 1.0 wurde zumindest am ibm pc mit 640kb arbeitsspeicher mitgelifert
Ähm, der erste IBM-PC hatte 64kByte und konnte mit drei RAM-Karten a 64kByte auf insgesamt 256kByte hochgerüstet werden. PC-DOS 1.0 unterstützte übrigens nur das COM-Format für ausführbare Programme, und die waren beschränkt auf maximal 64kByte (Code, statische Daten und Stack zusammen). -
ich werds mal nachlesen, aber die 64 kb begrenzung existierte beim 8-biter 8080.
laut wiki gabs auch nen sparschwein des 5120, mit nur 16 kb, spätere versionen kamen gleich mit 256
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Zitat von Dirk
ich werds mal nachlesen, aber die 64 kb begrenzung existierte beim 8-biter 8080.
laut wiki gabs auch nen sparschwein des 5120, mit nur 16 kb, spätere versionen kamen gleich mit 256
Klarstellung: der 8086 und seine Abkömmlinge arbeiteten mit sog. Segmentregistern, die auf eine durch 16 teilbare Anfangsadresse innerhalb des 1MB-Adressraums zeigten. Mit den zugehörigen Offsetpointern konnte man dann innerhalb eines 64kByte großen Fensters jedes Byte ansprechen. Das Laden eines COM-Files setzte die Segmentregister auf feste Werte, sodaß man sich dann nur innerhalb des dadurch vorgegebenen 64kByte-Fensters bewegen konnte. Erst das mit DOS 2.0 eingeführte EXE-Format ermöglichte das Ändern eines Segmentregisters während des Programmlaufs, um größere Programme zu ermöglichen. -
ok, mag sein, reschersche dauert an. hab aber schon das minimum gefunden. dos 1 belegt 8 KB RAM.
update:
Laut MS-DOS Encycloedia (seite 23, hatte den teil hochgeladen) unterstützt ms-dos 1.0 sowohl com als auch exe. wobei die coms wie gesagt nur 64 kb groß werden durften. die hatten ihren ursprung auch schon bei cp/m, exe war neu. -
Dirk, Auf der Download-Seite im Filter von NT 3.1 ist der Internet Explorer 5.0 16 Bit nicht enthalten, wenn man aber nicht filtert, steht in der Beschreibung, er sei auch für NT 3.x.
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WTF?!?!
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hmm... die binäruhr ist für die vista sidebar. ich würd hinschreiben, dass es auch unter 7 geht. is zwar klar, aber trotzdem
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