Der ultimative zwar nicht, aber auch eine schöne Maschine - und dennoch nur ein Nachbau. "Mein" R300 ist ein "echter R300" ;D
Der "Wie sieht euer Rechner aus ?"-Thread v1.1
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Mal wieder nen Mac im Haus
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Verarschen kann ich mich auch alleine....
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Und wieder mal ein Computersystem der OpenSystem(TM)-Reihe, made by Xaar
Kleine Preisfrage: Wieviele Festplatten "verstecken" sich auf diesem Bild? Und wieviele haben davon welches Interface?
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46 Platten?
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46 Platten?Nope
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50?
Davon 5 SCSI UltraWite 360. O.o
Eine Laptop Platte IDE, eine weitere SATA, und der rest alles 3,5" IDE. -
"SCSI UltraWite 360"? Was soll denn das sein?
Aber du liegst ganz gut. Des Rätsels Lösung lautet: 52 Stück. Okay, eine ist gar nicht zu sehen, und eine ist sehr schwer zu erkennen. Auch bei den SATA-Platten ist es nicht so einfach, die zu trennen. Im Detail sind es:
1x Conner (IDE, verdeckt durch die beiden Samsung-Stapel)
5x ExcelStor (alle IDE)
5x Fujitsu (3x IDE, 2x SCSI)
3x IBM (alle IDE)
2x Maxtor (alle IDE)
2x Quantum (alle IDE, eine Bigfoot "versteckt" sich zwischen dem DVD-Laufwerk und dem 5,25"-Diskettenlaufwerk ganz hinten)
15x Samsung (14x IDE, 1x SATA)
8x Seagate (6x IDE, 1x 2,5" IDE, 1x 2,5" SATA)
1x Toshiba (1x 2,5" SATA)
10x Western Digital (8x IDE, 1x SATA, 1x SCSI)Oder in Schnittstellen/Baugrößen aufgeteilt:
1x 5,25" IDE
43x 3,5" IDE
1x 2,5" IDE
2x 3,5" SATA
2x 2,5" SATA
3x 3,5" SCSIDie Gesamtkapazität der Platten beträgt übrigens rund 2,1 TB - wobei alleine schon reichlich 1 TB nur für die 4 Platten über 100 GB anfallen. Die größte Platte ist eine 500 GB 2,5". Die kleinste hat 854 MB
Ist halt die Platten-Test-Session, die hier gerade läuft In der Zwischenzeit hat sich aber der komplette linke vordere 3er Stapel (wo die WD Caviar 2850 ganz oben liegt) als Schrott herausgestellt. Die Platten laufen zwar hoch, aber klackern nur noch bei Zugriffsversuchen
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Da Läuft mir das Wasser im Munde zusammen, alleine schon die "Retro" Platten reitzen wie sau.
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Und wieder mal ein Computersystem der OpenSystem(TM)-Reihe, made by XaarSo viele alte Festplatten auf einem Haufen. Und wieso sind da eigentlich so viele Samsungs dabei?
vor ca. 4 Jahren Konvolut bestehend aus 50 Festplatten (alle 3,5" IDE; 170 MB … 60 GB, nur sieben < 4,3 GB) für deutlich unter 100 € in der Bucht geschossen:
Alle 50 wurden erkannt. Nur zwei mussten damals nach badblocks -wsv aussortiert werden, da "badblocks" gefunden wurden. Im Laufe der Zeit sind noch zwei oder drei über'n Deister gegangen.
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Da haste 'n gutes Schnäppchen gemacht Einzelne Platten waren bei mir meist in Ordnung - nur bei "Konvoluts" ist leider ziemlich oft ziemlich viel Schrott drin.
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Kabelsalat
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Geht doch noch Ist das ein P2B-F?
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Das P3B-F von einen hier. Spackt n Ram-Slot rum. Verschiedene 64 MB-Riegel werden als 28, 13, 35, 1MB oder gar nicht erkannt. Aber 128 MB sollten für WinME mehr als genug sein.
Hab nur keine USB2.x Karte mehr über.Muss den eh nochma auseinandernehmen. Hab im Paket von Dirk ne passende Slotblende gehabt.
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128 MB sind für Windows Me ganz okay, aber mehr ist auch nicht verkehrt - kommt halt auf die Software an.
Hab' hier ja auch ein P2B-F (k. A., was im Detail der Unterschied zwischen denen war?) in Nutzung. Schönes Board - und der i440BX gefällt mir irgendwie auch besser als der olle i810/i815 von den neueren Boards, wenngleich die z. T. höhere FSBs unterstützen.
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Das P3B-F hat übern Floppyanschluss ne Dipschalterleiste und die CPU wird im Bios automatisch erkannt. Dazu stellt man alle Dipschalter auf 0. Die Anschlüsse auf der Rückseite sind farbig codiert.
Die CPU is n P3.Mach von den Dipschalter noch n Bild.
Nachtrag... -
Beim P2B-F stellste FSB und Multiplikator per Jumper ein - was das P3B-F ja auch kann (nur halt über DIL-Schalter). Aber die Automatische Erkennung kann das P2B-F noch nicht. Sonst scheints das P3B-F wahlweise mit 2x ISA und 5x PCI oder 1x ISA und 6x PCI gegeben zu haben - das P2B-F hat wohl immer 2x ISA und 5x PCI.
Und die farbliche Markierung... Im Handbuch (Rev. 1.04) fürs P3B-F ist da alles noch so wie beim P2B-F (Rev. 1.03)
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Ok. Kommt das P2B auch mit den Pentium 3 klar?
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Mit dem entsprechenden BIOS: Ja. Meins ist ein ASUS P2B-F Rev. 1.00 mit BIOS 1014 Beta 003 vom 01.08.2002, da lief bisher alles, was Coppermine ist und 66 oder 100 MHz FSB hat (die Celerons auch). Auch beim P2B, was ich habe (Rev. 1.12, BIOS 1012 vom 03.03.2000) klappt das. Die ersten Celerons und Pentium II tuns natürlich auch. Ist schon nett, die Spannweite: Vom 233 MHz Pentium II bis zum 1100 MHz flotten Pentium III E geht irgendwie alles
Das Schöne an denen ist, dass die Boards 768 MB (beim P2B) bzw. 1 GB RAM (beim P2B-F) packen - und nicht nur 512 MB wie die i810/815-basierten, späteren Boards. So eins hab' ich ja auch hier (ASUS TUSL2-C Rev. 1.04, BIOS 1014 Beta 001 vom 20.09.2002). Kann zwar toll mit den Pentium III und III-S mit Tualatin-Kern arbeiten - aber bei maximal 512 MB RAM macht das nicht sonderlich viel Spaß.
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Hab n Fujitsu-Siemens Brett da. D1171-B13. Micro-ATX, Intel 810 Chipsatz. Coppermines bis 1 GHz und Celerons 66/100. 512 MB Maximal. Hat aber als Besonderheit, dass es die Lüfter regeln kann, je nach dem, wie heiß die cpu läuft.
Hat noch 4 MB eigenen Grafikspeicher. Geht nix vom Ram weg. -
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