Müsste der CPU nicht um 180° gedreht drinne verbeut sein?
Die CPU ist genau so drin wie es vom Hersteller vorgesehen ist.
Müsste der CPU nicht um 180° gedreht drinne verbeut sein?
Die CPU ist genau so drin wie es vom Hersteller vorgesehen ist.
Müsste der CPU nicht um 180° gedreht drinne verbeut sein?
Warum sollte der Prozessor um 180 ° gedreht werden? Der Stecker vom Slot A mag ja um 180 ° gegenüber dem Slot 1 gedreht sein, die Ausrichtung der montierten Cartridge hingegen ist aber bei sehr vielen ATX-Boards gleich: CPU steht senkrecht auf Mainboard und Kühler ist rechts drangepappt.
Ist der Slot-A-Athlon so n Hitzkopf gewesen? 2 Lüfter auf dem Kühler...
Die werden schon ordentlich warm, so wie eigentlich fast jede K7-CPU.
Ist der Slot-A-Athlon so n Hitzkopf gewesen? 2 Lüfter auf dem Kühler...
energieeffizienz war erst nach dem p4 desaster ein großes thema..
und zwei lüfter hast deshalb, weil die slot-bauform mist ist.
und zwei lüfter hast deshalb, weil die slot-bauform mist ist.
Imho eigentlich nicht. Gerade die S.E.C.C.-Variante, wie sie beim Pentium II, zwei Pentium-III- und allen K7-Athlon-Modellen zum Einsatz kam, hat imho den großen Vorteil, dass gleich ein sehr großer Heatspreader vorhanden ist. Montagetechnisch kann man auch nicht viel verkehrt machen (keine Pins, die verbogen werden können).
Ansonsten waren aber bei S.E.C.C. vornehmlich Kühler mit einem Lüfter im Einsatz, die mit zwei Lüftern waren mehr beim K7 Athlon verbreitet, was auch daran liegt, dass die Intel-Prozessoren in dieser Gehäuseform weniger Energiebedarf hatten als die von AMD:
Der Intel Pentium II lag mit dem Klamath-Kern (1. Generation, 350 nm) zwischen 35 W und 43 W TDP, mit dem Deschutes-Kern (2. Generation, 250 nm) bei nur noch zwischen 17 W und 27 W TDP. Beim Pentium III mit Katmai-Kern (1. Generation, 250 nm) sieht's ähnlich aus, hier hat das Top-Modell in S.E.C.C.-Bauform mit 500 MHz 28 W TDP - und die Pentium III waren im S.E.C.C. schon nahezu nicht mehr verbreitet, da Intel bereits beim Pentium II verstärkt auf die preisgünstigere Bauform S.E.C.C.2 gesetzt hat. Beim K7 Athlon mit K7-'Argon'-Kern (1. Generation, 250 nm) kommste auf 42 W bis 54 W TDP, bei der Ausführung mit K75-'Pluto'- bzw. K75-'Orion'-Kern (2. Generation, 180 nm) biste mit 31 W bis 65 W TDP dabei, bei den Athlon Thunderbird (3. Generation, 180 nm) mit 38 W bis 54 W TDP.
Und die Abwärme, die so ein höher getakteter K7 Athlon nunmal mit sich brachte, musste ja weg - und da waren zwei Lüfter seinerzeit die geeignete Wahl. Andere Kühlerbauformen- oder -größen waren da meines Wissens nach noch kein Thema, sofern jetzt nicht 'n Computerhersteller da was besonderes entwickelt hat.
Ist ein AMD Irongate, der erste Chipsatz, mit dem sich die Athlons betreiben ließen. Und der Chipsatz kann auch noch ISA-Slots bestiefeln. Dafür geht max. 100 MHz FSB.
Beim Slot A haste doch sowieso nur Prozessoren mit 200 MHz FSB gehabt - die 266er gab's nur noch für den Sockel 462 (A). Mehr als die 200 MHz FSB wären also nur für Übertakter von Interesse, wobei dann eh 'n Teil des Systems außerhalb der Spezifikationen läuft. Und die Variante "Slotket", wie sie für Sockel 8 -> Slot 1 oder Sockel 370 -> Slot 1 existierte, gab es meines Wissens nach für den Sockel 462 (A) -> Slot A nicht.
Die Secc Form war gerade zu beginn sogar recht clever. Die Abwärme stieg nur zu schnell. Viele Siemes Rechner hatten das ursprüngliche Kühlkonzept von ATX voll umgesetzt, die CPU wurde vom Netzteil mitgekühlt, gerne mit Tunnelaufsatz. Die CPU hatte dann dabei gar keinen Lüfter mehr. Leider war das nichts für den Thirdparty Markt, weil man sich darauf nicht verlassen konnten, Viele Netzteile hatten keinen Lüfter nach unten, sondern eher hinten und dann keine Öffnung nach unten.
Hab noch 2 Netzteile von nen FSC Scenic daheim. Kühlsystem übern Tunnel. Fand das beim 833er Pentium 3 recht mutig. Riesiger Tunnel, mittendrin eher n normal hoher Kühlkörper, von der LxB so groß wie der Prozessor selbst. Beim 433er Celeron auch so.
Die Kühlkörper selbst wurden beim P3 mit hilfe von 4 Silikonpunkten bzw beim Celeron direkt mit Silikon draufgeklebt. Gehalten haben die sehr gut.
und da waren zwei Lüfter seinerzeit die geeignete Wahl. Andere Kühlerbauformen- oder -größen waren da meines Wissens nach noch kein Thema,
Damals (bis Sockel-Super-7, Slot-1, Slot-A, Sockel-370) gab es für Prozessorkühler praktisch nur zwei Lüftergrößen: 40×40×10 mm und 50×50×10 mm. Alles andere war Exotenkram. Größere Lüfter kamen erst mit Sockel-423 und Sockel-A (462) regelmäßig in Gebrauch.
Beim Slot A haste doch sowieso nur Prozessoren mit 200 MHz FSB gehabt
Die Aussage bezieht sich auf den AMD Irongate, nicht auf den Slot-A.
Hier steckt in einer Museumskiste ein Gigabyte GA-7IXE4, das den AMD Irongate mit dem Sockel-A (462) vereint. Da limitiert der Chipsatz und nicht der Sockel auf FSB200, was den eingesteckten Athlon XP 2600+ (Thoroughbred B) auf 1,6 GHz runter zieht – aber immer noch deutlich besser performt als 'n oller Athlon 1400 (Thunderbird).
Das mit den Lüftern stimmt... Hab hier nen Pentium 2 im SECC-2-Gewand. Der hat nen schwarz-eloxierten Kühlkörper fest verbaut und oben drauf n Aufschnappkonstrukt an Lüfter, auf dem n Intel-Hologramm-Aufkleber prangt.
Das mit dem Sockel A und größere Lüfter... Hab 2 Boards in meinen Händen gehabt, da konnt ich nen richtig dicken Kühler mit 80x80x25 Lüfter draufbauen. Nur... genutzt hats nix, da die Bretter den Lüfter gleich mit Volldrehzahl haben laufen lassen.
Von den beiden hab ich nur noch eins da. Gigabyte GA 7Z-MMC, Fujitsu-Siemens-Branding. Zeigt nur das Bootlogo von FSC an, mehr ned. Kannste auch abstellen.
Damals (bis Sockel-Super-7, Slot-1, Slot-A, Sockel-370) gab es für Prozessorkühler praktisch nur zwei Lüftergrößen: 40×40×10 mm und 50×50×10 mm. Alles andere war Exotenkram. Größere Lüfter kamen erst mit Sockel-423 und Sockel-A (462) regelmäßig in Gebrauch.
Jo, so hab' ich das auch in Erinnerung - nur dass tlw. die 40er Lüfter dicker (und vor Allem laut!) waren. Beim Sockel 8 (Pentium Pro) waren allerdings zuweilen doch schon größere Lüfter im Einsatz - aber meistens durch angepasste Kühler, wie dieser Kollege hier:
Diesen Typ hab' ich bei mir im Dual Pentium Pro (2x Pentium Pro 200/512k) drin - funktioniert wunderbar. Vom Design her schauen die aber stark nach dem aus, was Intel bei den Boxed-Prozessoren mit aufgeklebtem Kühlkörper/Lüfter zu Zeiten von Pentium und Pentium MMX auf dem Markt hatte (und Pentium OverDrive, erst Recht der Pentium II OverDrive). Die sind aber wimre auch vom selben Hersteller wie der Kollege oben im Bild.
Die Aussage bezieht sich auf den AMD Irongate, nicht auf den Slot-A.
Das kann man ja schlecht ahnen, wenns um 'nen Rechner geht, der 'nen Slot A hat. Für'n Sockel 462 ist es freilich von Relevanz, klar.
Das mit den Lüftern stimmt... Hab hier nen Pentium 2 im SECC-2-Gewand. Der hat nen schwarz-eloxierten Kühlkörper fest verbaut und oben drauf n Aufschnappkonstrukt an Lüfter, auf dem n Intel-Hologramm-Aufkleber prangt.
Das ist dann wohl 'ne Boxed-Ausführung - die gab's mit ähnlichem Kühler auch für den älteren S.E.C.C.. Allerdings gibt's da auch minimale Unterschiede in der Kühlerausführung - manchmal breiter, manchmal schmaler.
Jo, so hab' ich das auch in Erinnerung - nur dass tlw. die 40er Lüfter dicker (und vor Allem laut!) waren.
Es gibt auch die Bauform 40×40×20 mm mit höherem Luftdurchsatz gegenüber 40×40×10 mm und dazu passender Geräuschkulisse. Die wurden damals aber eher selten verbaut.
Beim Sockel 8 (Pentium Pro) waren allerdings zuweilen doch schon größere Lüfter im Einsatz
Wer außer Dir hat(te) eine Sockel-8-Kiste am Start – professioneller Server/Workstation-Einsatz mal außen vor gelassen?
Das kann man ja schlecht ahnen, wenns um 'nen Rechner geht, der 'nen Slot A hat.
Deine Glaskugel performt deutlich suboptimal.
Das wär das Teil. Boxed.
Wer außer Dir hat(te) eine Sockel-8-Kiste am Start – professioneller Server/Workstation-Einsatz mal außen vor gelassen?
Im praktischen Einsatz hab' ich bisher keinen Pentium Pro mehr gesehen - was vornehmlich daran liegen dürfte, dass wir zu meinen Schulzeiten noch auf Basis von 486DX4/100 bzw. Pentium MMX 166 unterwegs waren. Gab' einen Multimedia-Rechner (für Videoschnitt) mit 'nem Celeron A 300 und Windows 98 SE. Erst so ~2001/2002 rum sind dann neuere Rechner dazu gekommen - das waren dann aber schon Pentium III oder 4.
Und auf Arbeit waren bei uns keine Pentium-Rechner mehr im Einsatz - das Älteste x86er System, was da noch lief war 'n Pentium II.
Das wär das Teil. Boxed.
Jupp, das war die Standard-Boxed-Ausführung. Lies sich saumäßig schlecht runteroperieren, der Kühlkörper - beim S.E.C.C. brauchteste dafür "nur" den passenden Torx-Schraubendreher.
Ich meine in meiner Schule war noch nen Pentium Pro Dual im Einsatz. Zweiter Bildungsweg und ne Sachspende. war nen riesen Klopper und der hatte eigentlich keine so richtige Verwednung, da die Clients damals keine Netzwerkkarten hatten.
Ich hab noch einen Pentium Pro-Rechner, aber dessen verlötetes Dallas-Modul ist leer.
Da isser nu.
wenn man keine Kabel Verlege Skills hat und will das der Müll nicht zu sehen ist oO
wenn man keine Kabel Verlege Skills hat und will das der Müll nicht zu sehen ist oO
das ding ist ja auch noch weit von fertigstellung entfernt, da kommen z.b. noch andere lüfter mit einer anderen ansteuerung rein. wenn ich mir das bild lang genug anschaue fallen mir auch noch sachen ein die man schöner machen kann.
ich dachte jetzt eher an die Gehäuse Bauart
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