Mein Router ist in ein Desktopcase umgezogen.
Der "Wie sieht euer Rechner aus ?"-Thread v1.1
-
-
Warum kein Server-Rack und 4HE?
-
Wir legen Wert auf Optik daheim
-
Wir legen Wert auf Optik daheim
Dann: -
Die Akustik von den Kisten ist für daheim ja auch extravagant...
-
Die Akustik von den Kisten ist für daheim ja auch extravagant...Seit wann ist der Serverschrank (also das Blech/Alu-Gestell) lautstark?
-
Du sprachst von 'nem Server-Rack und 4-HE-Gehäuse. Ich hatte so eine Bude schonmal hier (und mehrere auf Arbeit - also ist kein Einzelfall). Leise sind die allesamt nicht gewesen. Kommt gewiss auf die Ausstattung an. Das von dir gezeigte Foto zeigt definitiv keinen leeren Schrank, sondern tlw. mit 1-HE-Servern (teil-)gefüllte Schränke - und die sind keineswegs leise.
-
Kommt gewiss auf die Ausstattung an. Das von dir gezeigte Foto zeigt definitiv keinen leeren Schrank, sondern tlw. mit 1-HE-Servern (teil-)gefüllte Schränke - und die sind keineswegs leise.
Mir ging es prinzipell um den (schoenaussehenden) Serverschrank.Der Inhalt ist hier irrelevant, da 4HE Server von der Sonne jetzt auch nicht wirklich verfuegbar waren.
das waren i.d.R. eher die Storage-Arrays oder Blades.
Bei mir gehts es rein um den Serverschrank.
-
Passives Thin Mini-ITX Metallkistchen. Core i3-4130T, 16 GB RAM, 128 GB mSATA SSD.
-
-
Hauptrechner:
Bastelrechner:
-
IBM x3650 Type 7979 (aka M1)
2x Xeon E5405, 2 GHz (2x 4 Cores)
48 GB DDR2 FBDIMM RAM
6x 148 GB Hitachi UltraStar SAS 15k RPM an einem IBM 8k ServeRAID.
2x 835 Watt Netzteil, Redudanz350 Watt im Idle
-
Heute kaum vorstellbar, dass man mit so etwas mal produktiv gearbeitet hat (Gerät wurde gebraucht von Privat gekauft):
Toshiba Satellite™ T2130CT
- Prozessor: Intel i486DX4-75
- Arbeitsspeicher: 32 MiB (8 MiB onboard + 24 MiB proprietäres Modul)
- Grafik: Chips & Technologies F65545 (1 MiB onboard VLB)
- Bildschirm: Color TFT Active Matrix SVGA 10,4″ 640×480
- Festplatte: aktuell Toshiba MK2103MAV (2,1 GB IDE mdma2); zeitweise Fujitsu MHN2200AT (20 GB IDE udma5) mit Ontrack DDO; damals Toshiba MK1403MAV (1,4 GB IDE mdma2), Ersatz wegen Ablebens; werksseitig (soweit nachvollziehbar) Toshiba MK1924FCV (520 MB IDE)
- Diskettenlaufwerk: 3½“ 1,44 MB
- Netzwerk: PCMCIA card NE2000 compatible 10Base-2/T (nachgerüstet)
- kein optisches Laufwerk, kein Soundchip
- Betriebssystem: aktuell Slackware 9.1 Kernel 2.4.33.3; damals Bremse 95c; werksseitig (soweit nachvollziehbar) MS-DOS 6.22 & Windows 3.11 & Treiber für Grafik, PCMCIA und Pümpel
Immerhin hat das Teil noch keine "Laptop-Krankheiten" wie Flexing oder angebrochene Scharniere.Hatte keine Lust im BIOS die Bildschirmhelligkeit runter zu drehen. Daher sind die beiden unteren Bilder etwas düster.
-
Nicht direkt 'n "Rechner", aber irgendwie dann doch: DEC VT100 nach 'ner weitestgehend erfolgten Reinigung:
Ist die Grundausführung mit 'nem VT100 Basic Video Board und 'nem VT100 Advanced Video Board - und 'nem Intel D8080A-1 als Herzstück. Funktioniert auch nach knapp 38 Jahren noch immer, das Terminal:
Zu sehen ist der Selbsttest eines nicht ganz so alten Rechners - einer Intergraph InterServe 200 von Mai 1989.
Leider fehlen mir die Tasten "SET-UP", "PF3", "PF4" und "7" vom Num-Pad. Hat die zufällig jemand rumliegen und "ürbig"?
-
-
Glaub für Xaar lohnt sich langsam so ein 3D Drucker oeoe
-
Ich hab' tatsächlich schon mal überlegt, mich mit 3D-Druckern zu beschäftigen. Aber irgendwie sagt mir bisher die "Druckqualität" nicht so zu - außerdem bin ich vermutlich zu doof, sowas zusammenzustellen
-
Xaar, ist das ne Unix-Workstation? Von Siecor-Zeiten kenn ich die in etwas modernerer Fassung. (Siecor: Jointventure von Siemens und Corning. Herstellung von Lichtwellenleitern aus Glas)
-
Jaien. Das ist 'ne Intergraph InterServe 200 - 'n Unix-Server mit Clipper-C100-CPU von Fairchild und CLIX als Betriebssystem. Soweit die Theorie. Leider bootet die Kiste nicht. Könnte 'n Problem mit dem SCSI-Controller sein, da die Platte auf 'nen Startbefehl wartet zum Hochlaufen, aber nicht hochläuft. Mit automatischem Hochlauf (entsprechender Jumper entfernt) tourt die Platte hoch und parkt aus - aber es kommt beim Booten nachwievor 'ne Fehlermeldung, auch wenn scheinbar 'n Zugriff auf die Platte erfolgt. Muss ich mal schauen, ob die Platte an 'nem x86er Rechner mit SCSI-Host-Adapter erkannt wird.
Leider ist das CLIX scheinbar unauftreibbar - findeste im Netz nur 'n paar Bootdisketten dafür, aber das CLIX selbst leider nicht. Gabs wohl auf QIC-Bändern und später auch auf CD-ROM.
Von Intergraph gabs allerdings auch dicke Workstations, welche in der Hauptsache für CAD gedacht waren - mit dicken 27"-CRTs und solchen Späßen. Oder als Komplettarbeitsplatz, wo Tisch, zwei Monitore und Rechner eine Einheit waren. Sah dann so aus (aus dem "Hardware Setup and Maintenance Guide" entnommen):
-
Sonst mal an SCSI Controller hängen, unter Linux, schauen was cfdisk da so ausspuckt an Filesystem.
Wenns überhaupt irgendwas kompatibles ist.
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!