Hier noch 2 Fotos vom IBM PS/2 Modell 55sx:
Diese Fotos hat Xaar gemacht !
Der "Wie sieht euer Rechner aus ?"-Thread v1.1
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äußerst seksi, mich frisst der neid
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Ja, gefällt mir auch. Aufbewahrungsetui, OVP, Anleitungen, Recovery-Image. Alles dabei.
Ich werde an dem W100 ein paar Sachen die Tage ausprobieren (64-Bit Windows, Windows 10; Linux) und das auch in einen eigenen Thread ausgliedern.
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lässt sich das untere display auch als zweiten bildschirm nutzen?
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lässt sich das untere display auch als zweiten bildschirm nutzen?Ja. Funktioniert. Die Tastatur und das Pinboard das standardmäßig auf dem unteren Bildschirm angezeigt wird ist nur eine simple Anwendung.
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Mein Stand PC. -
corsair netzteil
a man of culture as well -
ia32-Desktop-PC am oberen Ende der Fahnenstange
Prozessor: Intel Pentium 4 3.40GHZ/1M/800 SL7PP (3,4 GHz HT; Prescott; Socket-478)
Hauptplatine: AsRock P4V88 (Via PT880 Chipset)
Arbeitsspeicher: 3 GiB = 2× 512 MiB DDR1 PC-400 + 2× 1 GiB DDR1 PC-400 dual channel
Grafik: nvidia GeForce 7900GS (512 MiB; AGP 8×)
Steckkarten:
PCI USB 3.0-Controller (NEC Chip)
PCI IEEE1394a-Controller (Via Chip)
PCI Promise SATA 300 TX2 Plus (PDC20775)
PCI Hauppauge WinTV-PCI-FM
SSD: Patriot Burst (120 GB SATA 6.0 GB/s @ SATA 3.0 GB/s – at PDC20775 pri. SATA)
HDD: Seagate ST3250310AS (250 GB SATA 3.0 GB/s – at PDC20775 sec. SATA)
HDD: Western Digital WD5000AAKB (500 GB IDE udma6 – at PDC20775 IDE master)
HDD: Western Digital WD800JD-55MUA1 (80 GB SATA 3.0 GB/s @ SATA 1.5 GB/s by jumper – at onboard pri. SATA)
HDD: Western Digital WD800JD-55MUA1 (80 GB SATA 3.0 GB/s @ SATA 1.5 GB/s by jumper – at onboard sec. SATA)
optisches Laufwerk: HL-DT-ST DVDRAM GSA-H12N (DVD-RW; IDE udma4 – at onboard pri. IDE master)
Diskettenlaufwerke: 3½“ 1,44 MB; 5¼“ 1,2 MB
weitere Laufwerke: Iomega ZIP250 (IDE udma2 @ pio3 by software – at onboard sec. IDE master)
Kartenleser: SD/MMC, CF, SM, MS
Netzteil: 550 W ATX-Chinaböller: LC POWER LC6550GP
Gehäuse: ATX-Bigtower
Betriebssysteme: Slackware 14.2, Kernel 4.19.81, KDE 4.14.81
Windows Vista Home Premium SP2 32-Bit -
Die Kabeln sehen ja grauenhaft aus, bin wohl von IDE-losen PCs etwas verwöhnt
Sind die Abgeklebten Ports an der Rückseite Defekt, oder hat das Isolierband einen anderen grund?
Hast du villeicht Vista Treiber für die Haupage. Die müssten mit der Karte von mir kompatibel sein von der ich keine Treiber finde
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Das linke Teil ist ja interessant. Ist der obere Bildschirm auch Touch?
Ein ähliches Konzept gabs auch mal von Acer. Jedoch größer und mit virtuellen Touchpad.
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Die Kabeln sehen ja grauenhaft aus, bin wohl von IDE-losen PCs etwas verwöhntIDE geht ja noch - schlimmer sind geräumige Rechner mit vielen Narrow-SCSI-Geräten, bei denen die Stecker immer mal andersrum gedreht sind. Da stört das 50p-SCSI-Flachbandkabel irgendwie immer.
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Die Kabeln sehen ja grauenhaft aus, bin wohl von IDE-losen PCs etwas verwöhntDefinitiv!
Sind die Abgeklebten Ports an der Rückseite Defekt, oder hat das Isolierband einen anderen grund?Andere Gründe:
Die beiden USB-Ports "USB45" sind shared mit einem internen USB-Pfostenstecker, an dem der eine Front-USB-Port hängt. 1× Front USB 2.0 zusätzlich ist mehr Gewinn als 2× Back USB 2.0 zusätzlich, zumal ja hinten noch USB 3.0 verfügbar ist. Leider hat die "Renkforce 2 Port USB 3.0-Controllerkarte USB-A PCI" keinen Pfostenstecker für Front-USB an Bord.
Der PS/2_Mouseport ist abgeklebt, weil an dieser Position normalerweise der PS/2-Keyboard-Port ist. AsRock baute das damals leider so komisch. Und wenn man erst mal "alle Jahre wieder" die Tastatur wie gewohnt und somit hier falsch angeschlossen hat, was POST dann natürlich mit einem "keyboard error or no keyboard present" quittiert, kommt halt das Klebeband. An Pentium 4- und Athlon XP-Kisten kommt hier eh eine USB-Maus dran.
Hast du villeicht Vista Treiber für die Haupage. Die müssten mit der Karte von mir kompatibel sein von der ich keine Treiber findeVon Hauppauge habe ich diesen Treiber: hcw5_9g1_pci.exe
Er lässt sich installieren, die Karte wird erkannt – aber bisher ist es mir nicht gelungen einen UKW-Sender damit zu empfangen. Mögliche Ursachen dafür:
- Wurfantenne reicht nicht
- Karte hat einen weg
- Geht doch nicht unter Windows Vista
Unter Linux habe ich es noch nicht probiert. Dort bringt der Kernel 4.19.81 die Unterstützung mit, alle Module werden geladen. Onboard-Sound funktioniert unter beiden OSes.Habe die Tage lange genug vor der Kiste gesessen – Stichwort: nouveau & AGP fast writes. Jetzt sind erst mal andere Museumskisten dran.
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Wenns unter Linux möglich kommt auf die Kiste einfach irgendwann ein Linux. Kostet ja nichts
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Das linke Teil ist ja interessant. Ist der obere Bildschirm auch Touch?
Ein ähliches Konzept gabs auch mal von Acer. Jedoch größer und mit virtuellen Touchpad.
Beide 7" Bildschirme sind touchfähig. Das Libretto W100 erschien 2010. Ein virtuelles Touchpad lässt sich mit der Toshiba-Software ebenso einblenden.
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Wenns unter Linux möglich kommt auf die Kiste einfach irgendwann ein Linux. Kostet ja nichtsDie Treiber sind schon lange im Kernel drin. Für meine Karte braucht man "Remote Controller Support", damit die weiteren Treiber überhaupt auswählbar sind. I2C sollte eh im Kernel oder als Module dabei sein. Die Karte braucht bttv und snd-bt87x. Für die "helpers" lässt man den autoselect-Kram an. Ob die Karte mit einem Distro-Kernel aus der Tüte läuft, weiß ich nicht, da ich auf alter Hardware immer einen zur Hardware passenden Kernel backe. Systemressourcen sind auf alten Kisten immer knapp …
Dann brauchst Du aber noch ein Frontend, mit dem Du die UKW-Sender einstellen und an das "Soundsystem" durchreichen kannst. Genau darum habe ich mich jetzt nicht gekümmert.
Ach ja, wenn die HDDs genug Platz bieten, mach doch ein Dualboot mit Linux und Windows Vista. Dann musst Du kein OS auf der Kiste in die Tonne treten.
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Compaq Deskpro 486/33M in etwas ramponiertem Zustand:
Im Original ausgerüstet war der Deskpro 486/33M mit einem 486DX-33, 8 MB RAM, einer 340 MB großen IDE-Festplatte sowie einer I/O-Platine mit Compaq Business Audio. Angekommen ist er bei mir zwar noch mit dem originalen CPU-Board (486DX-33, 4 MB RAM OnBoard), dem originalen EISA-Board und dem I/O-Board mit Audio, jedoch ohne RAM-Karte und - in meinen Augen viel ungünstiger - ohne Montageschienen für Laufwerke. Die Grafikkarte war auch leider keine EISA-Karte, sondern "nur" eine Tseng Labs ET4000/W32i als ISA-Karte.
Da ich ja Windows NT 3.1 auf dem Guten installieren wollte, war die so vorgefundene Ausstattung nicht ausreichend (viel zu wenig RAM!). Da ich kurz zuvor den Platinensatz eines anderen Deskpro/M erhalten habe (im Konkreten einen Deskpro 5/60M), hab' ich den Platinensatz ausgetauscht und den Rechner mal etwas aufgerüstet:
- CPU: Pentium 60 w/FDIV-Bug
- RAM: 40 MB FPM-DRAM (8 MB OnBoard + 4x 8 MB PS/2-SIMM)
- Grafik: Compaq QVision 1024/E (32 Bit EISA; V32-Chipsatz, 1 MB RAM)
- FDD: Citizen 3,5" (DSHD)
- HDD: Quantum Fireball TM 1280S (3,5", 1,28 GB, Fast SCSI)
- ODD: Plextor PX-32TSi (in externem AppleCD-600e-Gehäuse, Ultra SCSI)
- SCSI-Controller: Adaptec AHA-2740A (32 Bit EISA; Fast SCSI intern/extern)
- Netzwerkkarte: 3Com EtherLink II/16 (16 Bit ISA)
Da mir die Montagemittel fehlen, ist die Festplatte "schwingungsgedämpft" mit vier Kabelbindern aufgehangen - was erstaunlich gut funktioniert.
Gern hätte ich eine EISA-Netzwerkkarte genutzt, aber da die hier vorhandenen Netzwerkkarten allesamt deutlich neuer sind und von Windows NT 3.1 nicht unterstütz werden (und ich zu faul zum Suchen nach Treibern bin :P), hab' ich die alte EtherLink II/16 (ELII/16 von Mitte 1992, hat noch nicht mal eine Modellnummer nach dem Schema "3Cxyz") genutzt. Die lief auch auf Anhieb
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Schönes gerät.
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Xaar:
Hab gerade mein Presario 660 (Am486SX2-66) angeworfen, und ihm ein Upgrade von 12 MB auf 20 MB RAM spendiert.
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man wills kaum glauben, aber wfw3.11 mit ie3.0 läuft auf 4mb ram.
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