Windows XP auf nem Core i5

Um jetzt mal ehrlich zu sein ich bin einer der sagt nimm Vista/7;)

Ich habe in letzter Zeit absolut keine Interesse mehr an XP das regt mich meistens nur noch auf:D So und jetzt zum eigentlichen Beitrag: Ich finde XP kann viel Ram und eine Multi-Prozessor CPU noch nicht ganz so effizient nutzen als Vista/7. Und bei der x64 Version von XP gibt es meist Probleme mit den Treibern. Ich habe mich inzwischen an Vista und 7 gewöhnt und angepasst ich vermisse nichts mehr an Xp. Ok das Design ist anders, aber etwas muss sich ja Verändern, Menschen die gerne beim Alten bleiben sind dann nämlich die die bei der neuen Version (wie auch immer die mal heißen sollte) sagen "das ist doof da ist ja alles anders....". (Ist jetzt nichts Persönlich gegen dich;))
Zumal man bei Windows 7 das Design auch so ziemlich Klassisch bekommt. Außerdem finde ich ist die Superbar eine Klasse Erfindung! (Benutze ich lieber als eine normale Task Leiste!) Und was ich noch anmerken möchte zum Höheren Ressourcenverbrauch: Mir ist es lieber wenn in meinem Ram etwas abgelegt ist und er sinnvoll genutzt ist. Wenn der RAM 99% der Benutzungszeit leer ist, für was hab ich ihn dann?!

Das ist mein Standpunkt, du musst ihn nicht teilen.:P

Zitat von winfreak

Außerdem frage ich mich, ob das überhaupt eine gute Idee ist.

Technologisch gesehen nein. Abgesehen davon, dass die von dir gewünschte Software ohnehin nicht auf einem 32-Bit-Windows zu laufen scheint, wäre ein 32-Bit-XP (wie auch jedes andere 32-Bit-Betriebssystem) ziemlich eingeschränkt, zusammen mit dem evtl. dynamisch von der Grafikkarte reservierten RAM könntest du schon mal grob geschätzt mindestens ein Viertel des RAMs nicht nutzen.
Aber auch XP Pro x64 ist eher eine Art Technologie-Demonstration auf Basis des 64-bittigen Windows Server 2003 als ein produktiv einsetzbares Betriebssystem (wie Playitlouder gesagt hat, gerade die Treiber sind der Pferdefuß von XP64). Auch wenn du’s nicht magst: Die nervenschonendere Variante ist auf Dauer wohl doch ein auf Bonbonlook getrimmtes Vista/7 x64.

Zitat von winfreak

PS: Soll ich da auch mal ne 7200rpm platte reinbauen oder bringt das nix?

Für die Videobearbeitung ist grundsätzlich eine schnelle Festplatte unabdingbar. Ich würde bei ernsthaften Arbeiten aber eher dazu tendieren, die interne Platte zu schonen und die Arbeit auf einer Firewire/eSATA-Platte (mit einem ohnehin meist etwas besseren Preisverhältnisses) durchzuführen.

windows xp x64 is abfall

ist es nicht, is nur englisch

xp 64 ist wirklich nicht so der hammer. kannte nur einen der es nutzte, emissary. die frage ist ob, du überhaupt treiber für das os findest. denn es braucht auch 64 bit xp treiber.

Da du eh nur 4 GB Speicher hast, lohnt es sowieso nicht. Nen Shitload voll imkompatibiöität für 500 MB Speicher? Wo XP es vermutlich nicht mal würdigen weiß.

Ich würde auch zu Win 7 raten, oder falls kosten ne rolle spielen: vista. da hast du eh ne bessere kernmanagement, die können mit mehrkernern viel besser umgehen. falls der i5 hyperthreaded ist auch der neuere kram in der lage zwischen physikalischen und logischen kernen zu unterscheiden, und so die besser auszulasten.

Zitat von chiaki

ist es nicht, is nur englisch

gibt ja ein language pack

stells um mach ich auch immer

Zitat von winfreak

Es geht mir aber um das GESAMTE look & fell - feeld sich bei 7 und vista nach müll an.

Dann installier ein "normales" XP. Mit der 64Bit Variante wirst du nicht glücklich werden, da spreche ich aus Erfahrung.

ein 32bit xp und es heisst feel nicht fell

Schade um das schöne Notebook....
i5 und 4GB Ram und der will Windows XP 32bit usen

jo

Wenn du dich nicht dagegen sperrst, dann „feeld sich“ das Look and Feel bei Windows 7 nicht „nach müll an“. XP ist mittlerweile hoffnungslos veraltet, der Support läuft bald aus, 7 hat UAC, DirectX 11, IPv6, eine unheimlich praktische Suche im Startmenü (welche allein mich schon daran hindert, freiwillig XP zu nutzen), Aero Snap, und so weiter. Probier’s mal länger als eine Woche und red dir nicht ein, dass es scheiße ist, sondern versuch wenigstens, dich einzufinden.