Da seit der gleichzeitigen erstmaligen Verfügbarkeit von IA-32-kompatiblen 64-Bit-Prozessoren und brauchbaren 64-Bit-Betriebssystemen aus dem Hause Microsoft mittlerweile fast schon wieder 4 Jahre ins Land gegangen sind, wollte ich mal fragen, wie der Stand in der Benutzung „nativer“ Software inzwischen ist. Hat sich das bei euch in den letzten Monaten/Jahren spürbar vermehrt?
Ich hab mal die Software an meinem Privat- und Dienstlaptop zusammengezählt und bin mittlerweile auf eine doch recht ansehnliche Liste gekommen:
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- AutoHotkey
- 7-Zip
- BOINC
- ffdshow
- GhostScript
- InfraRecorder
- experimentell: IE8 x64 + Flash 10.2 beta
- sämtlicher Java-Entwicklerkrams (JRE, JDK, Eclipse)
- LAME
- MS Office 2010
- OpenTTD
- PDF-XChange Viewer
- Python
- TrueCrypt*
- VirtualBox*
- WinRAR
- WinVICE
- XviD
*) Diese Software ist per se 32-bittig, ihre eigentliche Funktionalität wird jedoch durch 64-Bit-Treiber und -Hintergrundprozesse bereitgestellt.
Bevorzugt ihr stets die 64-Bit-Variante für ein 64-Bit-System, wenn von einem Programm sowohl eine 32- als auch 64-Bit-Variante angeboten werden?