• Zitat von eiffel56

    Das ist meiner Meinung nach garnicht mal so sehr ein Grund. Nehmen wir mal an Microsoft kippt die API vollständig, was passiert dann? Alle Hersteller werden ihre Produkte auf die neue API portieren, das wird ungefähr solange dauern wie es bei Micosoft Windows Vista der Fall war...und weiter? Es ist doch bei jeder Microsoft Windows Version so, dass(teils künstlich) die Kompatibilität gebrochen wird. Was machts für einen Unterschied? Es wird vielleicht ein paar Monate dauern bis auch das allerletzte futzel Utility portiert ist, aber nu. Das macht man einmal und dann is auch gut.

    Eine komplett neue API wäre der Todesstoß für Windows. Firmenkunden / SOHO-Kunden, die ohnehin nicht immer dem neuesten nachsabbern, würden das neue System nicht nutzen. Vor allem im klein und mittelständischen Bereich müsste für viel Geld neue Software beschafft bzw. angepasst werden.
    Der o.g. Kundenkreis ist aber die sichere Geldquelle für MS... nicht die paar Gamer auf ihren heimischen Daddelkisten.

    In bisherigen "inkompatibilitäten" zwischen den einzelnen OS-Versionen rühren nahzu zu 100% aus schlechter Programmierung her. Es werden dabei fast immer API-Funktionen genutzt, die von MS nicht offiziell dokumentiert/freigegeben sind...

    Zitat


    Der wichtigste Kaufgrund für Microsoft Produkte ist auch nicht das irgendeine API stabil ist, oder dass die Software so "toll" ist. Der allerwichtigste Grund ist das die Leute abhängig von Microsoft Produkten sind, nichts weiter. Ein gutes und leicht nachvollziehbares Beispiel dafür ist der Spielemarkt, ich erinnere mal an Microsofts "Games for Windows" Kampagne. Die Leute wollen das neueste tollste Battlefield, das neueste Farcry, das neueste Need for Speed. Auch wenn im Umfeld hier vielleicht nicht Spiele(und vorallem die) so weit verbreitet sind, so sind solche Spiele schätzungsweise der größte Motor für Desktopsysteme, und genau da ist Microsoft am stärksten Vertreten. Auf Servern findet man kaum irgendwelche Microsoft Systeme. Das einzige wo Microsoft noch sehr stark ist sind mittelständige- und Kleinunternehmen.
    Microsofts Kraft liegt in der abhängigkeit ihrer Kunden.

    Der PC-Spielemarkt ist nahezu unbedeutend gegenüber dem der Office-PCs. Dieser Markt schrumpft auch noch seit Jahren immer weiter zusammen, da viele Gamer nicht mehr bereit alle 1/2 Jahre für viel Geld ein neues System zu kaufen, nur um das allerneueste Spiel ruckelfrei spielen zu können. Nicht ohne Grund erfahren die Spielekonsolen in der letzten Zeit ein enormes Wachstum... da ist man für mind. 3 Jahre auf der sicheren Seite.
    Warum war/ist Vista relativ erfolglos? Weil Firmenkunden es nur mit ihrem Anus angeschaut haben.... DirectX 10 brauchen die für ihre Office-Arbeiten bestimmt nicht... ganz zu schweigen von dem ganzen bunten Firlefanz, der nur von der Arbeit ablenkt.

    Mich nerven Verschwörungstheoretiker

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Zitat von eiffel56

    Microsoft Windows hat alleine schon dadurch das es einfach solange present ist sich einen großen Marktanteil gesichert

    Wenns danach gäng würden wir heute wohl alle UNIX-Systeme nutzen ;)

    Zitat von eiffel56

    ich bin mir sicher der Grad der Benutzer von Macintoshs wird innerhalb kürzester Zeit stark steigen.

    Wobei die auch nicht aller Sorgen endlösung sind. Schau mal bei Spielen auf die Systemvoraussetzungen. bei ich würde mal tippen über 80% der Spiele siehts so aus, dass Linux etwa 150% von dem braucht, was Windows braucht und MacOS satte 200% (z.B. EVE Online Support | System requirements for EVE Online).


    Zitat von eiffel56

    Auch die Linux Benutzer werden mehr werden(man denke an die ganzen "Ich würd ja gerne Linux benutzen, aber ich will gerne das neue tolle Battlefield: 1337 - Zerschieß sie alle spielen!"), wenn auch garantiert nicht so stark. Linux ist einfach als das Betriebssystem für Leute die wissen wie Computer funktionieren verschrien, und die allermeisten wissen das sie nicht Computer verstanden haben wenn sie bei TuneUp 2023 auf "1-Klick-Wartung" klicken, und dann denken ihr System sei jetzt viel schneller ;).

    das ist genau das Problem, Linux ist eben hip, es ist cool und jeder arsch will es haben. Die allerallerwenigsten davon würden wohl ernsthaft länger als 3 Tage damit klarkommen

    Zitat von eiffel56

    Ich bin mir relativ sicher, das wird sich ändern. Microsoft ist keine wohltätige Organisation. Die wollen Geld. Und die kriegen mehr Geld, wenn Windows langsam ist.

    ja genau, deshalb stürzen sich auch alle Firmen wie bekloppt auf Vista, weil sie ja alle neue Rechner kaufen wollen ;) Das könntest du vll Apple unterstellen, weil die durch neue Hardwarekäufe auch Geld reinkriegen, aber Microsoft ist ein Softwareunternehmen. Klar wollen die auch Kohle machen, aber genau deshalb haben die auch ein minimales Interesse daran, dass die Leute zufrieden sind, weil sichs eben rumgesprochen hat, dass unzufriedene Kunden inzwischen auch andere Betriebssysteme gefunden haben

    Zitat von eiffel56

    Zum Beispiel die Abfragen in Microsoft Produkten, ob denn auch die passende Windows Version läuft, und wenn nein wird einfach abgebrochen. Auch wenn das Programm selbst laufen würde. Beispiele gibts dafür genug, so ganz spontan fällt mir Microsoft Windows Media Player ein.

    Über Office kann ich jetz keine Aussage machen, aber der WMP läuft auch in der aktuellen Version noch unter dem fast 8 Jahre alten XP, was willst du denn mehr? Zeig mir mal, wie nen aktuelles KDE unter SuSE 7.3 installiert wird ohne praktisch den kompletten Rest des Systems durch neues zu ersetzen
    na klar läuft WMP 11 netmehr unter Windows 95, aber wer sowas machen will hat halt einfach pech gehabt, seh ich jetz nich als so tragisch an.

    Abgesehen davon bist du bei den Anwendungsprogrammen keineswegs an MS gebunden. Es ist ihr angebot an dich, dass du sie nutzt, aber zwingen tut dich keiner dazu! (ich nutz die auch nich :D)

    Zitat von eiffel56

    Abgesehen davon das es um Windows geht, und nicht um Linux oder OSX: Aus Sicht des Benutzers ist es anders, aus technischer Sicht nicht. Es wird ständig die API von allem möglichen geändert, aber das is doch sowas von wurscht. Die Programme sind angepasst bevor überhaupt die Library mit der umgeworfenen API beim Benutzer landet. Das einzige wo es jedes mal Probleme gibt ist wenn man proprietäre Treiber bentutzt, NVidia und co. brauchen jedes mal wieder ne Woche oder tlw. noch länger bis sie mal in die Puschen kommen. Zumindest unter Linux Systemen ist das der Stand, OSX keine Ahnung.

    jetz argumentier ich einfach mal, dass du damit genauso beschnitten in deiner Auswahl bist, weil du damit immer alle Anwendungsprogramme upgraden musst wenn du dein System upgradest, du KANNST also garnicht bei einer älteren Version bleiben, wenn die dir besser gefallen würde (wie war das mit "die Abfragen in Microsoft Produkten, ob denn auch die passende Windows Version läuft, und wenn nein wird einfach abgebrochen. Auch wenn das Programm selbst laufen würde" ;))

  • Zitat

    Linux ist eben hip, es ist cool und jeder arsch will es haben.



    Mit 14 glauben Kinder auch es ist hip und cool sich mit XXL-Klamotten, die jeder Arsch haben will, und Handymukke in die letzte Reihe im Bus zu setzen... das es einfach nur absolut laecherlich ist merken sie dann aber irgendwann auch ;) .

  • Zitat von Alan

    Warum läuft dann auf sehr vielen Server Linux + Apache + Mysql?

    Was haben Server mit PCs zu tun?
    Kennst du jemanden, bei dem zuhause jemand bezahlter weise 24/7 daneben sitzt und auf den Rechner aufpasst und ihn verwaltet?

    Ich sag ja nicht, dass Linux total schlecht und in absolut jedem Teilgebiet überbewertet wird, ich zweifel nur an, dass Linux innerhalb der nächsten Jahre (selbst ohne windows) wohl nicht auf 75% marktanteil bei allen Rechnern kommen könnte

  • Wegen dem Marktanteil und Linux: Von mir aus kann das gerne so bleiben wie es ist. Wenn wenn der Marktanteil steigt gibts noch viel mehr Linux-Noobs als jetzt schon =/

  • Zitat von Alan

    Wenn man als Rechner auch alle Router, Set-topboxen o.ä. embedded systeme definiert, dann liegt der Marktanteil von Linux schon um einiges höher

    Selbst dann laufen viele nich nur auf Linux, sondern auch auf Windows CE, VxWorks, NetBSD oder einfach ganz ohne OS. mag sein, dass Linux dann höher liegt, aber annähernd sowas wie ne Mehrheit hats dadurch trotzdem nicht

  • Zitat von LukeGee

    Viele Embedded Systeme laufen auf so Mikrokernel Zeugs wie Minix.

    Minix auf embedded systems?

    Kommt immer drauf an, in wiefern das system nur ein dummer Schalter oder eher nem PC/Server ähnlich ist
    viele Router laufen eben schon unter Linux, wohingegen einfache Messsachen mit µCs i.R. ganz ohne OS laufen. Dazwischen gibts ne große breite an variablem zeug

    Einmal editiert, zuletzt von oreissig (22. Dezember 2008 um 20:20)

  • Wer spricht denn hier von "Linux wird die Welt übernehmen!!!"? Ich zumindest nicht. Denn das wird es relativ sicher nicht, es ist kein System für jeden Hans-Wurst. Will man Linux benutzen muss man wissen was man tut, man muss verstehen wollen wie ein System funktioniert. Und das ist auch gut so. Die Linux Leute wollen keinen 90% Marktanteil oder so einen Schmarn, wozu?

    Und auch die Firmenkunden sind kein Grund warum man nicht die API brechen sollte. Oder findest du heute noch signifikante Anteile von Micorosoft Windows 2000? Es ist keine Option auf einer älteren Version einer Software zu bleiben.

    Das find ich übrigens interessant:

    Zitat


    jetz argumentier ich einfach mal, dass du damit genauso beschnitten in deiner Auswahl bist, weil du damit immer alle Anwendungsprogramme upgraden musst wenn du dein System upgradest, du KANNST also garnicht bei einer älteren Version bleiben, wenn die dir besser gefallen würde


    Jetzt erklär mir mal wieso ich auf einer alten Software Version bleiben sollte. Das wäre ziemlich dumm. Ich kriege nicht die neuen Features, die Software hat Sicherheitslöcher, die Software läuft eventuell mit ner neuen Library Version nicht mehr. Und was kriege ich dafür? Wenn ein Update scheiße is wird die alte Version geforked, oder wenn man schlau ist setzt man sich mit den Entwicklern zusammen.
    Auch wenn heute alle sagen "Ich bleibe bei Windows XP, das ist viiiiiieeeel besser!!111", sie werden Umsteigen _müssen_. Die Leute haben damals auch gesagt "Ich bleibe bei Windows 98/ME, das ist viiiiiiiiiieeeeeel besser!!111", und was ist die Situation heute? So ziemlich alle benutzen Microsoft Windows XP.

    Bei der Sache mit den Spielen habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt, mit Desktop Systemen meinte ich in diesem Fall die Systeme von Heimanwendern. Ob das nun OpenOffice.org oder Microsoft Office heisst is total wumpe, aber die Spiele gibt es nur für Microsoft Windows. Und bei den Gamern ist Microsoft Windows Vista sehr wohl weit verbreitet. Da ist das nicht ein lästiges Update oder sowas, sondern es ist einfach total cool und modern Microsoft Windows Vista zu benutzen. Denn schließlich ist es schwarz statt blau, und hat diese tollen Effekte, oh und Microsoft DirectX 10 nicht zu vergessen!

  • Zitat von eiffel56

    Und auch die Firmenkunden sind kein Grund warum man nicht die API brechen sollte. Oder findest du heute noch signifikante Anteile von Micorosoft Windows 2000? Es ist keine Option auf einer älteren Version einer Software zu bleiben.

    ähm, doch? bei uns beim Bund bestand die komplette Kompanie aus Windows 2000-Rechnern und ich bin mir sicher, dass das bei etlichen Städten und Gemeinden ähnlich aussieht

    Zitat von eiffel56

    Jetzt erklär mir mal wieso ich auf einer alten Software Version bleiben sollte. Das wäre ziemlich dumm. Ich kriege nicht die neuen Features, die Software hat Sicherheitslöcher, die Software läuft eventuell mit ner neuen Library Version nicht mehr. Und was kriege ich dafür? Wenn ein Update scheiße is wird die alte Version geforked, oder wenn man schlau ist setzt man sich mit den Entwicklern zusammen.

    Zwischen verschiedenen Versionen wird nicht immer kompatibel geupdatet, da werden auch mal funktionen verändert oder weggenommen. Versuch mal mit nem modernen PC auf irgendwelche Archive von vor 30 Jahren zuzugreifen, da gabs noch DECtape, etc.
    Oder was glaubst du warum heute noch etliche PDP-11s in Realtimeumgebungen laufen, oder warum etliche Banken ihre Server noch mit VAXen fahren (für die seit OpenVMS 7.3 schluss ist, OpenVMS 8.x gibt es nichtmehr für VAX und jetz sag nicht, dass sie sich halt eben mal fix Integrity-Server holen sollen, wo die VAXen doch vom workload noch i.O. sind).
    Generell ist das bei Firmen nunmal so, dass die auf gewisse Sachen angewiesen sind und nicht mal mir-nix-dir-nix auf die nächste Major Revision upgraden können.

  • Zitat

    ähm, doch? bei uns beim Bund bestand die komplette Kompanie aus Windows 2000-Rechnern und ich bin mir sicher, dass das bei etlichen Städten und Gemeinden ähnlich aussieht

    Also bei uns rennt da längst nen Debian: Wienux, genauso wie andere schlaue Grossstädte das auch haben :mb:

    WHF-User seit: 05.09.2006

  • Zitat von oreissig

    ähm, doch? bei uns beim Bund bestand die komplette Kompanie aus Windows 2000-Rechnern und ich bin mir sicher, dass das bei etlichen Städten und Gemeinden ähnlich aussieht


    Aber bei uns läuft überall Microsoft Windows XP!
    Erkennst du die Sackgasse? Es zählt nicht was du so kennst, aber absolute Großteil setzt einfach mal Microsoft Windows XP an. Die Leute kennens von Zuhause und es ist eh bei neuen Computern dabei. So wird es auch mit Microsoft Windows Vista kommen, und mit Microsoft Windows Codename API-Brecher.

    Zitat

    Zwischen verschiedenen Versionen wird nicht immer kompatibel geupdatet, da werden auch mal funktionen verändert oder weggenommen. Versuch mal mit nem modernen PC auf irgendwelche Archive von vor 30 Jahren zuzugreifen, da gabs noch DECtape, etc.
    Oder was glaubst du warum heute noch etliche PDP-11s in Realtimeumgebungen laufen, oder warum etliche Banken ihre Server noch mit VAXen fahren (für die seit OpenVMS 7.3 schluss ist, OpenVMS 8.x gibt es nichtmehr für VAX und jetz sag nicht, dass sie sich halt eben mal fix Integrity-Server holen sollen, wo die VAXen doch vom workload noch i.O. sind).
    Generell ist das bei Firmen nunmal so, dass die auf gewisse Sachen angewiesen sind und nicht mal mir-nix-dir-nix auf die nächste Major Revision upgraden können.


    Lief auf den alten PDPs damals Linux? Oder OSX? Oder Microsoft Windows? Wohl kaum, du vergleichst ein wenig Äpfel mit Birnen. Aus der Sicht der Firmen ist es jedenfalls eine schlechte Idee absichtlich auf einer alten Version von irgendwas zu sein. Was is wenn die alte PDP-11 ihren Geist aufgibt? Insolvenz? Natürlich gibt es immer ausreißer, das gibt es immer.

  • Zitat von eiffel56

    Aber bei uns läuft überall Microsoft Windows XP!
    Erkennst du die Sackgasse? Es zählt nicht was du so kennst

    lol, das was ich sag is falsch, weil das richtig ist, was du sagst? mit genau deinem Argument könnte ich auch deine Aussage widerlegen :D
    Klar kommen bei neuen Rechnern auch neue Betriebssysteme, aber da in Firmen nicht gespielt wird (außer solitär) tuns da eben auch meistens noch 10 jahre alte Rechner, die sind eben nicht in dem Maße den regelmäßigen Hardwareupdates unterlegen wie Privatkunden. Ich hab ja nicht gesagt, dass XP keine nennenswerte Verbreitung hat, aber die Kunden älterer OSs einfach unter den Tisch fallen zu lassen ist auch keineswegs richtig

    Zitat von eiffel56

    Lief auf den alten PDPs damals Linux? Oder OSX? Oder Microsoft Windows? Wohl kaum, du vergleichst ein wenig Äpfel mit Birnen. Aus der Sicht der Firmen ist es jedenfalls eine schlechte Idee absichtlich auf einer alten Version von irgendwas zu sein. Was is wenn die alte PDP-11 ihren Geist aufgibt? Insolvenz? Natürlich gibt es immer ausreißer, das gibt es immer.

    Im genaueren Sinne betrachtet hast du schon recht, weiter betrachtet habe ich recht ;)
    Ob man nun Kompatiblität innerhalb einer OS-Familie hat oder zwischen verschiedenen OSs ist eben geschmacksfrage, man könnte einer firma vorwerfen "absichtlich auf einer alten Version zu bleiben" weil es eben für neuere Rechner aufwändig zu portieren (bis hin zum Rewrite) wäre.
    Nagut, dann nehmen wir als Beispiel eben keine Minicomputer sondern PCs. Wenn eine Sekretäring nur bissl tippt und Mailt braucht man den 500er Athlon nicht durch nen C2D ersetzen, soll jetz auf dem Athlon trotzdem Office 2007 laufen? oder Windows Vista? außerdem kommen bei Updates eigentlich immer Lizenzkosten dazu (viele Sachen, die für Privatleute kostenlos oder günstig sind kosten für Firmen richtig viel Asche)
    Nochn Beispiel, Sicherheit: In manchen Bereichen darf aus irgendwelchen firmenpolitischen Gründen nur "zertifizierte" Software zum Einsatz kommen. Und da man nicht absehen kann was in neueren Versionen alles angestellt wird kann man nicht einfach alle nachfolgeversionen automatisch auch als zertifiziert ansehen.

    Klar sind das alles randgebiete und ich selbst würde für mich auch immer die neuste Version haben wollen, aber abgesehen von der kleinen Verbreitung bringt solche Nieschensoftware i.R. auch überdurchschnittlich viel Umsatz für Firmen, die sich um sowas kümmern.

  • Beitrag von Coburg-M (3. Februar 2009 um 10:33)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • Zitat von Coburg-M

    was issen des ReactOS eigentlich? habs mal in nen virtuellen pc installiert... sieht mir nach ner windows 2000 kopie aus. macht auf mich nen win200-china-edition...

    informier dich halt über die Ziele und Prinzipien des Projekts eh du irgendwas dummmachst

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