Gruselkabinett der IT?
Genau:D
Aber wie schon zum LPI geschrieben:
Ich finds interessant.
Vlt auch für Lehrer.
Unsere eine Lehrerin hat beispielsweise mal gesagt, Open Office ist von Apple. 
Interessante Berichte (keine News)
-
-
Bei uns wissen die Lehrer zumindest so ungefähr, was Ubuntu ist. Benutzt wird aber nur Windows 7 auf den Clients und Windows 2000 (grusel!) auf dem Server.
-
Bei uns wissen die Lehrer zumindest so ungefähr, was Ubuntu ist. Benutzt wird aber nur Windows 7 auf den Clients und Windows 2000 (grusel!) auf dem Server.Wir ham bei uns in der Firma auch nochn paar 2000 server.
Frag mich aber bitte nicht wieso.EDIT: Hab grade per RDP mal nachgeschaut:
Der Server in userer Firma ist scheinbar ein Testserver für ältere Programme.In Egelsbach (eine unserer Aussenstellen) steht auch noch n 2000 server zur Datenspeicherung und als PDC.
BTW: Hab mit Debian und Samba zuhause virtuell n PDC gebastelt. Nur die Benutzerprofile funzen noch net so richtig. Mal heute Abend schauen.
-
Habt euch mal nich so mit "waah, grusel Windows 2000 Server!!" - Wir durften anno 2004 noch mit einem ollen 33MHz 486er und NetWare 3.irgendwas als Server arbeiten - und der hat das GANZE Schulnetzwerk (bestand damals aus ~50 Rechnern, i.d.R. waren das Pentium MMX 166-Kisten - immerhin ein Celeron 400 war da mit dabei) verwaltet
-
Bei uns stehen Pentium 4 PCs mit Windows XP herum, also nicht wirklich was spektakuläres. Im Labor hatten wir allerdings 2 alte 286er mit ISA Messkarten und DOS 5.
-
Bei uns an der Berufsschule booten 20 PCs gleichzeitig über eine 100 MBit Leitung. Das ist scheiße.
Richtig lustig ists dann, wenn ein Rechner dann nach 15 Minuten in nen Bluescreen reinrennt. -
Im Labor hatten wir allerdings 2 alte 286er mit ISA Messkarten und DOS 5.Ist nix ungewöhnliches. Wir haben an der Hochschule auch 'ne Laserbearbeitungsanlage - die läuft noch mit einem alten 386er. Und unsere Messrechner sind auch nur 486er. Für Messaufgaben tuts ISA ja auch vollkommen
-
Gibt auch irgendwo n Forschungsinstitut das noch aktiv eine PDP-11 nutzt. Warum was neues entwickeln und sich über Timingprobleme mit PCI oder USB oder so ärgern wenns auch so funktioniert? Bei einem Non-Minicomputer würd ich mir vielleicht was überlegen, aber die PDP-11 ist ja schon relativ klein
-
Gibt auch irgendwo n Forschungsinstitut das noch aktiv eine PDP-11 nutzt. Warum was neues entwickeln und sich über Timingprobleme mit PCI oder USB oder so ärgern wenns auch so funktioniert?weil man vollkommen aufgeschmissen ist, wenn die alte möhre eines tages mal die Hufe hochreißt und man einfach niemanden mehr hat, der den uralten Krams noch verstehen kann
zumal man in embedded systems nach wie vor direkt an die drähte kommt ohne komplizierte protokolle dazwischen haben zu müssenBei einem Non-Minicomputer würd ich mir vielleicht was überlegen, aber die PDP-11 ist ja schon relativ klein
so groß wie ein Kühlschrank mit der Rechenleistung, die jeder ATmega übertrumpfen kann
-
weil man vollkommen aufgeschmissen ist, wenn die alte möhre eines tages mal die Hufe hochreißt und man einfach niemanden mehr hat, der den uralten Krams noch verstehen kann
zumal man in embedded systems nach wie vor direkt an die drähte kommt ohne komplizierte protokolle dazwischen haben zu müssen
Hmkay…
Aber gut, es gibt schon viele Emulatoren für die PDP-11, wenns nur Software ist geht das schonso groß wie ein Kühlschrank mit der Rechenleistung, die jeder ATmega übertrumpfen kann
Aber wesentlich unleeter
-
Aber gut, es gibt schon viele Emulatoren für die PDP-11, wenns nur Software ist geht das schon
vermutlich hat die Kiste dann aber auch noch spezielle Schnittstellenhardware für die zu steuernden Sachen, die man auch nicht so einfach nachbilden kann, sodass der Emulator dass dann so einbindet, dass die Software darin dann ohne Änderung läuft
Aber gut, die PDP-11 ist bereits seit 35 jahren obsolet (1977 kam die VAX raus), in sofern hab ich da auch überhaupt kein Mitleid mit Leuten, die es in der Zwischenzeit nicht gebacken bekommen haben, da nen vernünftigen Migrationsplan aufzustellen. Ist ja nicht so, dass die Migration immer einfacher werden würde mit der wegsterbenden Expertise über alte Systeme.
Aber wesentlich unleeter
so schade wie ich das selbst finde, aber leetness ist echt das allerletzte Kriterium in einer produktiven Umgebung -
Informatik war zu meiner Schulzeit noch arbeiten mit MS-Dos, Works, Word (beides in der Dos-Ausführung) und Basic
-
-
True Story Q_Q
-
"Eine von der Gewerkschaft in Auftrag gegebene Umfrage ergab, dass vor allem Rentner gegen mehr Ferien waren."
müssen ja alle nicht aufstehen wa...die hätte man ausschließen sollen
bei uns zb waren auch die rentner gegen nachtubahn ...ja weil sie die nie brauchen...
die haben wir damals mit knappen 54% gewonnen.diese verbitterten alten säcke immer.
-
Ist nix ungewöhnliches. Wir haben an der Hochschule auch 'ne Laserbearbeitungsanlage - die läuft noch mit einem alten 386er. Und unsere Messrechner sind auch nur 486er. Für Messaufgaben tuts ISA ja auch vollkommen
Nen Kumpel hatte mal vor Jahren allerdings auch einen lustigen Kurs an der Uni. Autocad 12 oder so. Waren auch 286er. Das Netzwerk ging in die Binsen, er bekam nen Schein, das Labor hat keiner mehr reparieren können. War sowieso eine wandelne DOS Viren Sammlung.
-
http://www.tagesschau.de/inland/bundesp…tenwahl210.html
Welch Überraschung… -
http://blogs.msdn.com/b/larryosterma…/24/432386.aspx
Warum MS-DOS den Backslash \ als Pfadtrenner verwendet. Hauptsächlich weil die Entwickler die Zeichen : / . > bereits belegt hatten. Interessanterweise schienen die Entwickler selber \ auch nicht für optimal zu halten, und haben drum / häufig auch als Pfadtrenner auch akzeptiert, und, was ich nicht wusste, sogar ne Option um -param anstatt /param zu schreiben.
-
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!