Wo zum Eris speichert PA seine Logs?
journalctl -b /usr/bin/pulseaudio
Wo zum Eris speichert PA seine Logs?
journalctl -b /usr/bin/pulseaudio
journalctl -b _EXE=/usr/bin/pulseaudio
Danke. Nur das Ergebnis ist nicht hilfreich:
Dann macht es keinen Output.. gibt also keine weiteren Logs. Hast du die Liste hier schon durchgeschaut, ob eines der Probleme zutrifft?
https://wiki.archlinux.org/index.php/Puls…Troubleshooting
z.B. "Daemon startup failed"
Mir reichts. Arch fliegt von der Platte wenn das so weiter geht. Welches kranke Hirn hat sich Pulseaudio einfallen lassen?
Poettering, der hat auch systemd gemacht.
Folgende Situation: Starte Alsamixer und der PA-Daemon zerschießt sich so heftig, dass nur n Neustart hilft. Wenn ich den PA mit pulseaudio -D starten will, kommt nur Start des Daemons fehlgeschlagen. Parameter -v bringt n Scheiß, selbe Fehlermeldung. Wenn nur pulseaudio eingegeben wird, kommt zwar keine Fehlermeldung, aber ebenfalls kein Ton. Im Jornal hab ich auch schon nachgeschaut, findet sich nix.
Wo zum Eris speichert PA seine Logs? Und wie bekomme ich meine Lautstärketasten aufm Keyboard mit i3 zum laufen?EDIT: Sorry, wenn das jetzt etwas gereizt rüberkommt, aber hatte generell nen Haufen Probs mit PA. (siehe Ubuntu 10.04.)
Probier mal pavucontrol statt alsamixer. Evtl gehts damit besser.
Also:
[root@gin tkoehler]# pacmd list
Daemon antwortet nicht.
[tkoehler@gin ~]$ pacmd list
Failed to create secure directory (/run/user/1000/pulse): Keine Berechtigung
Es läuft kein PulseAudio-Dienst oder nicht als Sessiondienst.
[tkoehler@gin ~]$
Hab ich jetzt seit der Arch-Install so. Alsa läuft auch nicht? mehr?
PA scheint zu laufen?
[root@gin tkoehler]# ps -aux |grep pulse
tkoehler 651 1.3 0.0 505488 10344 ? S<l 20:51 0:18 /usr/bin/pulseaudio --start --log-target=syslog
Der Rest der Probleme betrifft mich nicht wirklich.
@shadowtux
ich weiß, dass LP PA verbrochen hat. War ne retorische Frage.
Hab ich jetzt seit der Arch-Install so. Alsa läuft auch nicht? mehr?
Der Rest der Probleme betrifft mich nicht wirklich.
Wie oben schon erwähnt: https://wiki.archlinux.org/index.php/Puls…_startup_failed
Klingt als ob du irgendwann mal versucht hast, pulseaudio via sudo oder so mit falschen $HOME auszuführen, und dass da jetzt Dateien rumliegen die dem root-User gehören.
Ich habe nicht umsonst bei mir Pulseaudio gekickt und nur Alsa drauf
Pulseaudio läuft per-User. Nix root. Und neustarten mit pulseaudio -k (kill), der startet von selbst neu.
Ich habe nicht umsonst bei mir Pulseaudio gekickt und nur Alsa drauf
dito.
Wie oben schon erwähnt: https://wiki.archlinux.org/index.php/Puls…_startup_failedKlingt als ob du irgendwann mal versucht hast, pulseaudio via sudo oder so mit falschen $HOME auszuführen, und dass da jetzt Dateien rumliegen die dem root-User gehören.
Ok, das Problem hab ich soweit jetzt im Griff. Allerdings steht meine zweite Frage noch aus.
EDIT:
Hiermit tut auch endlich die Lautstärkereglung:
bindsym XF86AudioLowerVolume exec --no-startup-id amixer set Master 3%-
bindsym XF86AudioRaiseVolume exec --no-startup-id amixer set Master 3%+
keine probleme mit pulseaudio
newfags cant triforce
keine probleme mit pulseaudionewfags cant triforce
Arch?
Weiß jemand wie man unter lubuntu ne schriftart bekommt, die möglichst viele Emojicons im UTF-8 hat? die normalen Smilies werden angezeigt, aber nicht die erweiterten oder der ganze dingbats kram... finde irgendwie nix.
Weiß jemand wie man unter lubuntu ne schriftart bekommt, die möglichst viele Emojicons im UTF-8 hat? die normalen Smilies werden angezeigt, aber nicht die erweiterten oder der ganze dingbats kram... finde irgendwie nix.
https://www.kirsle.net/blog/entry/make-emoji-work-in-linux
Neben den ganz oben genannten Schriftpaketen ist es trotzdem noch empfehlenswert, für möglichst große Abdeckung von Unicode-Bling „Symbola“ zu installieren (wenn nicht als Paket vorhanden, einfach die Zip-Datei im Netz suchen und Symbola.ttf benutzerspezifisch nach ~/.fonts entpacken). Symbola (So! Much! Awsum!) ist schon bereits Teil der erwähnten »Unicode Fonts for Ancient Scripts«.
Cool hat funktioniert, die Seite hatte auch gleich die richtige shellanweisung.
Kurze Frage: Ist es möglich die binären Logs von systemd in Plaintext umzuwandeln?
Kurze Frage: Ist es möglich die binären Logs von systemd in Plaintext umzuwandeln?
Das ist alles mit dem journalctl-Befehl möglich, dessen Ausgabe du entsprechend in Textdateien umleiten kannst. Nennenswerte Parameter sind:
[list][*]Ohne weitere Angaben gibt alle verfügbaren Inhalte des Journals aus. Diese kannst du mit folgenden Parametern einschränken.
[*]-b: Schränkt auf Ausgaben seit dem letzten Systemstart ein. Du kannst auch -1 für den vorletzten Bootvorgang, -2 für den vorvorletzten etc. bzw. umgedreht 1 für den ersten aufgezeichneten Bootvorgang usw. nutzen.
[*]-u: Schränkt auf Ausgaben für eine bestimmte Unit ein (z. B. -u nginx für alle Ausgaben des Web-Servers oder unter Arch -u netctl@* für alle statisch konfigurierten Netzwerkprofile).
[*]--file=: Lese aus einer bestimmten Journaldatei. Das ist nützlich, wenn du eine bestimmte Journal-Datei aus einem Live-Linux heraus lesen willst. Bsp.:
# /mnt ist das eingehängte Linux-System
# 12345678901234567890123456789012 ist die 128-Bit-UUID des Systems
# system.journal ist die jeweils letzte Datei des Journals
journalctl --file=/mnt/var/log/journal/12345678901234567890123456789012/system.journal
[*]--root=: Wie oben, wobei du nur den Pfad zum Root-Verzeichnis angeben musst (z. B. journalctl --root=/mnt) und alle nutzbaren Journal-Dateien berücksichtigt werden.
Das ist alles mit dem journalctl-Befehl möglich, dessen Ausgabe du entsprechend in Textdateien umleiten kannst. Nennenswerte Parameter sind:
[list][*]Ohne weitere Angaben gibt alle verfügbaren Inhalte des Journals aus. Diese kannst du mit folgenden Parametern einschränken.
[*]-b: Schränkt auf Ausgaben seit dem letzten Systemstart ein. Du kannst auch -1 für den vorletzten Bootvorgang, -2 für den vorvorletzten etc. bzw. umgedreht 1 für den ersten aufgezeichneten Bootvorgang usw. nutzen.
[*]-u: Schränkt auf Ausgaben für eine bestimmte Unit ein (z. B. -u nginx für alle Ausgaben des Web-Servers oder unter Arch -u netctl@* für alle statisch konfigurierten Netzwerkprofile).
[*]--file=: Lese aus einer bestimmten Journaldatei. Das ist nützlich, wenn du eine bestimmte Journal-Datei aus einem Live-Linux heraus lesen willst. Bsp.:Code# /mnt ist das eingehängte Linux-System # 12345678901234567890123456789012 ist die 128-Bit-UUID des Systems # system.journal ist die jeweils letzte Datei des Journals journalctl --file=/mnt/var/log/journal/12345678901234567890123456789012/system.journal
[*]--root=: Wie oben, wobei du nur den Pfad zum Root-Verzeichnis angeben musst (z. B. journalctl --root=/mnt) und alle nutzbaren Journal-Dateien berücksichtigt werden.
Danke für die sehr ausführliche Information.
Oh Gott. Da ist mir /var/log aber tausendmal lieber oO
Oh Gott. Da ist mir /var/log aber tausendmal lieber oO
Ja, wir wissen, dass du systemd doof findest.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!