Warum sollte man das als Module backen? Sorry, das ist einfach nur Unfug, wozu sollte man diesen Quatsch tun?
Für den Systemstart nicht notwendige Sachen haben im Kernel nichts verloren, weil sie den Kernel unnötig aufblähen und im Zweifelsfall den Systemstart verhindern.
In Deiner .config sehe ich jetzt nichts Verdächtiges außer dem Unsinn, das alles fest in den Kernel zu backen.
Monolithische Kernel sind aber nachgewiesen schneller, als modulare, weil durch die Modularität unnötig Ressourcen durch das Laden der einzelnen Module verschwendet werden 
Für den Systemstart nicht notwendige Sachen haben im Kernel nichts verloren, weil sie den Kernel unnötig aufblähen und im Zweifelsfall den Systemstart verhindern.
In Deiner .config sehe ich jetzt nichts Verdächtiges außer dem Unsinn, das alles fest in den Kernel zu backen.
Äh? Wenn ich Sound haben will, warum zur Hölle sollte ich es als Modul laden, wenn ich in jedem Fall das sowieso bei jedem Systemstart laden würde?
Ich nehme immer den linux-git aus dem AUR mit Standardoptionen. Geht super.
Btw, wie muss man die Stromsparmodi mit powertop unter Skylake deuten?
Bei Package ist maximal PC2 angesagt.
Core 0+1 geht aber bis CC7 runter
Einzelne Kerne 0-3 bis runter C10-SKL
GPU ebenfalls nach RC6
Soweit sieht das gut aus. Ist es aber normal, dass Package nur bis PC2 geht? Klingt grad nicht so positiv?
… außer dem Unsinn, das alles fest in den Kernel zu backen.
Kommt auf den Einsatz an. Bei unserer homogenen Infrastruktur haben wir alles notwendige in den Kernel fest reinkompiliert und das Nachladen von Modulen deaktiviert.
Btw, wie muss man die Stromsparmodi mit powertop unter Skylake deuten?Bei Package ist maximal PC2 angesagt.
Core 0+1 geht aber bis CC7 runter
Einzelne Kerne 0-3 bis runter C10-SKL
GPU ebenfalls nach RC6Soweit sieht das gut aus. Ist es aber normal, dass Package nur bis PC2 geht? Klingt grad nicht so positiv?
https://mjg59.dreamwidth.org/41713.html
Gut ist das sowieso alles nicht, aber PC3 müsste schon gehen.
Nachtrag: Die Kommentare diskutieren auch PC2.
Hmpf, laut powertop ist PC3 bei 0%
Na das ist ja mal Mist. Hab jetzt mal Kernel 4.5.2 draufgezogen (Package kommt bei Package auch nicht unter PC2). Wie ist das eigentlich mit virtualisierten Kerneln (VTx)? Ist das schlimm wenn ich nen normales Ubuntu 16.04 in einer VM laufen hab?
Na das ist ja mal Mist. Hab jetzt mal Kernel 4.5.2 draufgezogen (Package kommt bei Package auch nicht unter PC2). Wie ist das eigentlich mit virtualisierten Kerneln (VTx)? Ist das schlimm wenn ich nen normales Ubuntu 16.04 in einer VM laufen hab?
Der Stromverbrauch ist schon geil 
Auf Akku im Schnitt 9-10W
Weiß jemand, wie man in Arch diese schwachsinnigen neuen Interface-Namen wieder richtig bekommt? Es ist einfach nur nervig, ich muss jedes Mal gucken, wie meine Netz- und WLAN-Karte hieß. Und wenn ich meine i3pystatus-Config zu ner anderen Maschine kopiere, klappts wieder nicht, weil die da wieder anders heißen. Ich möchte das gerne wieder standardkonform. Sprich: LAN als eth0 und WLAN als wlan0. Wie geht das? Alles andere nervt auf Dauer sowas von..
Und wenn jetzt wieder kommt mit "das ist ja gar nicht predictable!!11" kann ich ihm direkt mal sagen, dass das Quatsch ist. Normalerweise macht udev nämlich beim ersten Auftreten einer MAC-Adresse im System einen Eintrag in die udev Rules, sodass eine KArte immer die selbe eth-Nummer bekommt. Das finde ich deutlich logischer als diese Monstren wie "enp1s31f6", die sich echt kein normaler Mensch merken kann. Selbes Problem waren ja die UUIDS, aber da reicht es ja, die fstab anzupassen, damit das wieder lesbar ist.
Kann man das nicht einfach hier anpassen:
Network configuration Change devicename
Unter Debian hab ich dein Problem wohl nicht, oder?
Teilweise hast dus, guck mal wie dein WLAN-Name verschandelt wurde. Das Change Devicename teste ich mal, danke.
Wie kann ich eigentlich aus einem LV das PV auslesen? (Ja, ich hab hinter einem LV eine PV Struktur.) Ich hab mir jetzt schnell mit Virtualisierung geholfen. Aber für die Zukunft wäre es dennoch good to know. 
lvdisplay sollte das mit zeigen.
Weiß jemand, wie man in Arch diese schwachsinnigen neuen Interface-Namen wieder richtig bekommt?
Entweder die udev-Regel net_setup_link per Null-Symlink oder Kernel-Parameter außer Kraft setzen oder über Konfigurationsdateien eigene sinnvolle Interface-Namen (z. B. internet, lan) vergeben, wenn du statt eines Netzwerk-Managers nur systemd-networkd nutzt.
Der Stromverbrauch ist schon geil
Kernel 4.6 hat sehr viel gebracht. Laut Powertop habe ich im Schnitt 3.9 - 4.1W Stromverbrauch im Idle. Wobei laut Powertop bisher nur bis PC6 runter geht. Ich denke mal ~ 4W ist für Skylake okay?
Ist das normal? Sollte das nicht weiter runter als PC6 gehen?
Mein letzter Stand war, dass die Skylake-Stromsparfunktionen immer noch nicht komplett implementiert sind (und auch Kernel 4.6 auf Dauer nicht von Intel empfohlen ist).
heise erwähnt aber, dass man manuell SATA-Stromsparmodi aktivieren muss, weil Bugs: http://www.heise.de/ct/artikel/Die…-6-3197968.html
SATA-Stromsparmodi sind eigentlich aktiv und werden via sysfs von mir gesetzt.
Mir fällt auf in powertop auf, dass alles <1 events/s liegt, mit Ausnahme von "timer". Der lliegt bei gut 260 events/s.. das ist doch eigentlich zuviel?
-> http://pixelbanane.de/yafu/1351204846/powertop.html
Mit 4.6 geht das Package bei mir bis PC7 runter.
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