Beiträge von DosAmp


    vermutlich halten die wenigsten von euch so eine ordnung im startmenü

    An dem Punkt hätte ich schon längst das scrollende Startmenü unter Windows 2000 aktiviert, aber auf einem Tablet wäre das noch einmal zusätzlicher Schmerz.
    Es ist schon dumm genug, dass Microsoft seit Windows 8 der Meinung ist, dass eine Hierarchie von Ordnern im Startmenü reicht.

    Thinkpad T470s, als Dual-Boot mit hackOS Linux angedacht.

    Vielleicht versuche ich mal am Upgrade auf Windows 11, der Unterschied zwischen Kaby Lake und Kaby Lake Refresh als Mindestanforderung für das Upgrade sollte auch in Zukunft minimal sein.

    Leider gibt es auch keine einfachen "eingebauten" Alternativen. WSL1 unterstützt serielle Ports, aber kein PPP. WSL2 und Hyper-V unterstützen keine seriellen Ports, nur in die VM weitergeleitete USB-Adapter. Nur "volle" Lösungen wie VirtualBox mit einem kleinen Linux-Gastsystem unterstützen sowohl serielle Ports und Netzwerkbrücke, aber das ist dann gefühlt nur die Sparversion zu einem Raspberry Pi mit Spannungswandler.

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    mein gott, haben die das echt erst hin gebogen, als es schon direkt zu spät dafür war und DOS unter windows ein auslaufmodell war?

    Einfache DOS-Anwendungen (d. h. in der Regel frühe portierte CP/M-Programme), die ausschließlich DOS-APIs genutzt haben, um Text auszugeben, konnten bereits unter der ersten Version von Windows im Fenster laufen. Aber alles, was aus Performance-Gründen direkt auf den Videospeicher im Text- oder Grafikmodus zugegriffen hat, ließ sich erst mit dem Virtual 8086 Mode im 80386 sinnvoll abgreifen und umbiegen.
    Nicht umsonst wurde der 80286 als "hirnloser Chip" bezeichnet, dessen Protected Mode nicht auf DOS, sondern auf zukunftsweisende Betriebssysteme wie OS/2 oder Xenix zugeschnitten ist und der ohne eine externe Reset-Schaltung, wie sie IBM in den PC/AT einbaute, oder schmutzige Programmiertricks nicht verlassen werden kann.

    Entweder ist etwas an der Kernel-Kommandozeile kaputt (der Kernel hängt statt einem Linux- ein FAT-Dateisystem ein, kann darauf /dev mangels entsprechenden Verzeichnis nicht einhängen und findet dann auch kein Init-Programm) oder ein vorhandenes initramfs (mit einem Namen wie initrd.img) wird nicht zusammen mit dem Kernel geladen, wobei es nicht danach aussieht, als ob ein solches vorhanden ist.
    Wenn ich diesen Artikel als Grundlage heranziehe, was gibst du als root-Parameter an? Es ist etwas verwirrend, dass der Guide davon spricht, dass /dev/mmcblk0 die interne eMMC und /dev/mmcblk1 die SD-Karte (und /dev/sda der USB-Stick) sein soll, aber der Kernel zusätzlich Meldungen zu einem dritten MMC-Bus namens mmc2 ausgibt.


    Mag sein, dass es eine elegantere Lösung gibt (irgendeine via set setzbare Shell Option?), weil das ja eine verbreitete Stolperfalle sein dürfte. Ich stand aber bisher nicht vor dem Problem.

    Ja, für Bash gibt es nullglob:

    Zitat

    nullglob: If set, bash allows patterns which match no files (see Pathname Expansion) to expand to a null string, rather than themselves.

    Code
    /var/empty$ for x in *.mp4; do echo "verarbeite $x"; done
    verarbeite *.mp4
    /var/empty$ shopt -s nullglob
    /var/empty$ for x in *.mp4; do echo "verarbeite $x"; done


    Das funktioniert, weil for ohne in (bzw. in ohne Argumente) gültige Syntax ist.
    In diesem Fall sollte es nicht schaden, die Option für das ganze Skript zu setzen.

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    Zwischendurch hat man mal die Hertha Fans im Olympiastadion gehört. Wohn ja nur ein paar km entfernt. Ist jetzt ruhiger geworden...

    Dito mit den FCN-Fans, die sich heute gegen 10 an der Wöhrder Wiese getroffen hatten und dann zum Stadion gezogen sind. Zum Glück gab es zur Ablenkung Füchse zu fangen…

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    Was ist x? … was bedeutet artists[$artist]=x?

    Ein Dummy-Wert. Wie ich weiter getestet habe, reicht es selbst einen leeren String zu setzen.

    declare -A definiert ein assoziatives Array, in dem man Zeichenketten nicht nur unter beliebigen Ganzzahlen, sondern Zeichenketten ablegen kann. Das wird hier genutzt, um Künstler nur genau einmal im Array abzulegen, wenngleich als Schlüssel und nicht als Wert (der einfach überschrieben wird, wenn ein Künstler mehrfach abgelegt wird).
    Ein solches Array wird ungefähr so serialisiert:

    Code
    artists=(["Kein Künstler.mp4"]="x" ["Foo Bar"]="x" [Dude]="x" )

    ${!artists[@]} ist die Syntax, um alle Schlüssel eines Arrays zu erhalten (wieder in Anführungszeichen, damit Leerzeichen keine Wörter auftrennen).


    alle Künstler genau einmal in einem Bash-Array abzulegen ist auch nicht ganz trivial

    Die Funktionalität, die gandro seinerseits zu Farbe hingerissen hat, macht es möglich – jede Hashtabelle ist auch ein Set.

    gandro
    24. Februar 2009 um 11:07


    (Haben Macs immer noch bash 3.2 als letzte GPLv2-Version, nachdem alle Skriptsprachen herausgeschmissen und zsh zum Standard gemacht wurde?)
    Wohlgemerkt passt das trotzdem nicht mehr gescheit auf eine Zeile.