Vielen Dank für die Umstellung und die ganze Arbeit ringsum!
Beiträge von Xaar
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Hier ist kein weiteres Brett mit diesem oder einem ähnlichen Via-Chipsatz vorhanden, weshalb eben noch der Versuch mit dem BIOS-Chip gestartet wird.
Es gibt drei Möglichkeiten:- Der Speicherinhalt im Chip ist verschwurbelt. Ein re-flash sollte dann das Problem lösen.
- Der Chip ist hinüber. Dann sollte ein neuer Chip, dem das BIOS verabreicht wurde, das Problem lösen.
- Ein anderes Bauteil auf dem Brett ist hinüber. Dann ist das ein Fall für den E-Schrott.
Den ersten (oder zweiten) Fall hatte ich tatsächlich mal bei einem moderneren Board (glaube Sockel FM2+, wenn ich nicht irre). Da hat ein Reflash wirklich geholfen - aber auch nicht lange, nach 2 Jahren oder so im Schrank, lief es dann nicht mehr - auch nicht mit neu geflashtem Flash-EEPROM.
Hoffen wir mal, dass es bei dir nur Fall 1 oder 2 ist - und das langfristig hilft, den EPROM zu ersetzen bzw. neu zu flashen.
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Die fraglichen Leiterbahnen haben Durchgang.Xaar:
Flash-Chip: Winbond W29EE011-15Davon hätte ich zwei Chips hier. Wäre die Frage: Brutzeln oder nicht?
Lt. der RetroWeb-BIOS-Seite zum MS-5117 gibts wohl zwei Versionen für das Board: Eines wohl für Boards mit dem Apollo Plus als Chipsatz und einen mit dem Apollo Master als Chipsatz. Lt. Wikipedia-Eintrag zu den VIA-Chipsätzen scheint es wohl einen "Apollo Master" und einen "Apollo Master Plus" gegeben zu haben (vielleicht ist ein "Apollo Plus" dort auch nicht gelistet, kann natürlich auch sein). Welchen hat dein Board?
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Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
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Doch 1 Milliarde Menschen laut Hersteller.Auf welchem Planeten?
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Laserdisc hat wirklich niemand mehr. Dann eher VHSWinZip nutzt auch wirklich niemand mehr...
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Geplante Obsoleszenz!
Das wäre aber auch mit einem Dallas-Modul drin gewesen - aber mit natürlich weniger Zerstörungspotential
Wobei ich mir nicht mal sicher bin, wie Auslaufsicher auf Dauer die Dallas-Module sind - CR2032 und Co. hab' ich auch schon auslaufen gesehen. Wahrscheinlich dauerts da aber eher ein paar Jahre, ehe sich das da durch die Vergussmasse gefressen hätte.
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Was hat das MS-5117 denn als BIOS-Flash-IC drauf? Evtl. hätte ich da noch einen gebrauchten, den ich dir brutzeln könnte.
Appropos Akkuschaden: Wenn ich mir das Bild zum MS-5117 auf RetroWeb anschauen, kann Einem ja echt übel werden. Wie kommt man Mitte der 1990er Jahre denn noch auf die Idee, so eine NiCd-Granate fest auf einem Mainboard zu installieren?
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Nicht ganz: Unter Umständen bist du als "Direktimporteur" dran, wenn du direkt in China was bestellst, was bei uns illegal ist oder damit irgendwas passiert. Von irgendwelchen Verbraucherschutzrechten mal abgesehen. Kommt aber auch ganz sicher auf auf den spezifischen Anwendungsfall an, wie sinnvoll (oder sinnlos) der Umweg um einen Zwischenschritt eines Händlers in der EU ist.
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Aber die Protokolle und der ganze Rest "drum rum" ist die ganzen Jahre komplett gleich geblieben, wer noch eine mittelmässig alte Telekom-SIM (5 Jahre oder so) hat, kann damit auch ein 10kg schweres Autotelefon oder die "Ziegelsteine" betreiben.Jo, ich weiß - hab' hier noch ein Motorola International 3200 vom Februar 1993, welches mit 'ner ca. 10 Jahre alten SIM von FYVE bzw. einer 4 Jahre alten SIM von Congstar läuft Selbst 'n Motorola International 1000 (Tragbares "Autotelefon" mit fettem Blei-Akku) vom Juli 1992 läuft auch noch - da hängt sich aber das Handy ab und an mal mit der Congstar-SIM auf bzw. geht einfach aus.
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Würde ich das nächste mal vielleicht dem BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) melden. Hier hatte das bisher immer funktioniert.Das Problem scheint weiter verbreitet zu sein. Bei den Kollegen gingen glaube alle mit iPhone recht problemfrei - bei den Android-Geräten war es aber durchwachsen.
Unabhängig davon: Wenn du noch 'n normales GSM-Handy von vor 20-25 Jahren hast, geht's trotzdem nicht.
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Also wenn du von dem Geräusch nicht wach wirst weiß ich auch nichtExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Wenn das mal bei allen Geräten/Anbietern funktionieren würde. Beim letzten Warntag ging weder mein Diensthandy (aktuelles Samsung im Vodafone-Netz) als auch mein privates Handy (älteres Sony ebenfalls im Vodafone-Netz) überhaupt nicht.
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Danke für die Hinweise - werd' ich für die Zukunft mit bedenken
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Ich will in nächster Zeit einige bestehende Linux-Rechner neu aufsetzen, da die darin befindlichen SSDs (zumeist SATA-SSDs, manche auch NVMe) zu klein geworden sind. Dazu hab' ich zwei Fragen:
Swap-Partition
Bisher hab' ich bei meinen Linux-Systemen bei der Einrichtung immer eine Swap-Partition angelegt, die von der Größe her dem installierten RAM entspricht. Also bei 8 GB RAM eine 8 GB große Swap-Partition.
Nun hab' ich immer mal wieder überlegt, ob das überhaupt noch notwendig oder sinnvoll ist - großartig speicherlastige Programme nutze ich nicht (meist nur zwei Browser zum Surfen und Streams/Videos guggen, ab und an mal Office-Programme wie LibreOffice oder Editoren), sodass ich gerade bei Rechnern mit viel RAM gar nicht den kompletten Speicher ausgelastet bekomme.
Wie ist da hier eure Erfahrung bzw. Empfehlung? Swap ja/nein? Wenn ja, wie groß?
Unpartitionierter Reserve-Bereich
Dieser Part ist nicht unbedingt Linux-spezifisch, aber passt dennoch hier mit rein.
Bei den bisherigen Einrichtungen auf SSDs hab' ich ca. 10 % der Kapazität unzugeordnet gelassen, um auch bei voller Nutzung der Partitionskapazitäten genug Reserve-Sektoren für das Wear-Leveling zur Verfügung zu haben. Allerdings schränkt das natürlich die nutzbare Kapazität nochmal merklich ein - gerade im Zusammenspiel mit der o. g. Swap-Partition.
Wie ist hier eure Ansicht? Ist das heute mit moderneren SSDs noch sinnvoll - oder auch schon überholt?
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Weil ich das ThinkPad T60p sowieso gerade zwecks Überprüfung einer Festplatte draußen hatte, hab' ich das unter Linux auch mal durchlaufen lassen:
Xaar 454 264 Intel Mobile Core 2 Duo T7400 2 Kerne, 2 Threads 2,17 GHz - Lenovo ThinkPad T60p (3 GB RAM, Linux) Link Ganz nett - für eine CPU die vor gut 18 Jahren rausgekommen ist und damals fast das schnellste Modell am Markt war.
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Folglich hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank?
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Ah, also doch der Nano - keine Ahnung, warum der da als C8 bezeichnet wurde. Vllt. war das auch damals eine mögliche Bezeichnung.
Vom Nano hab' ich vier hier: Einen L2200 auf einem Jetway NF76-N1G6-LF und einen Nano X2 L4350E auf einem VIA EPIA-M900-16L. Außerdem jeweils ein Engineering Sample von einem Nano X2 und einem QuadCore - allerdings nicht verlötet. Der QuadCore ist im Großen und Ganzen nicht wirklich groß anders als zwei Nano X2 in kleineren Strukturen und wohl SSE4.2 und AVX2. PCGH da einen Beitrag zum VIA QuadCore C4650: https://www.pcgameshardware.de/CPU-CPU-154106…0-Test-1174383/
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Ansonsten: Ich muss mich mal nach einem S370 Board umschauen und nen C3-C7-C8 Vergleich machenWas ist denn ein "C8"? Der Cyrix III bzw. C3 und der C7 (in diversen Variationen) sind mir ja ein Begriff - aber ein als "C8" betitelter C7-Nachfolger nicht. Der Nachfolger vom C7 war ja der VIA Nano, Nano X2 bzw. Quad-Core - und die liefen vorher unter dem Codenahme "Isaiah" (bzw. wohl auch als "CN").
Leider sind die Nano X2 und vor Allem Quad-Core ziemlich selten - immerhin sind die Single Cores relativ oft anzutreffen.
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439 Pkt. @ Intel Mobile Pentium III SL53L 850 MHz (freaked)
https://browser.geekbench.com/geekbench2/2738569falle leider hinter xaar zurück der sicher die gleiche cpu gebencht hat muss mal mit live cd testen
Öhm, das für mich verlinkte Ergebnis ist von Geekbench 2.1.4, nicht 2.4.x
Außerdem gab's bei Geekbench schon immer Unterschiede, ob nun Linux oder Windows als OS verwendet wurde. Selbst Linux im reinen Text-Modus und mit geladenem X-Server im Hintergrund machte z. T. schon einen enormen Unterschied aus.