Beiträge von Playitlouder

    Bevor sich das nochmal fünf Jahre verzögert oder wirklich jemand auf die Idee kommt die Vulnerabilities von MyBB auszunutzen würde ich sagen "git push origin --force".
    Wird schon passen. ;)

    Und Vielen Dank für die 13+ Jahre Support und Hosting.

    EDIT: Und bezüglich den Avataren ist es schon enttäuschend, wenn kein 8k_120FPS_HDR als AV1 container supported ist.
    Außerdem wäre Audio support schon angebracht in ~2025.


    Alles in allem ist das genau die richtige Beschäftigung für Heiligabend.
    Musik machen inna Kirche war mit der 18-Uhr-Schicht durch, und die Glotze kann man heute eh nicht einschalten, wenn man keine Getränkeherstellerwerbeträger, grell erleuchteten Koniferen und brutale Glückseligkeit simulierenden Schauspieler sehen möchte.


    Dann schau halt YouTube, Peertube, BluRay, Laserdisk oder den (linux iso) streaming Dienst deiner Wahl.

    Wenn das mal bei allen Geräten/Anbietern funktionieren würde. Beim letzten Warntag ging weder mein Diensthandy (aktuelles Samsung im Vodafone-Netz) als auch mein privates Handy (älteres Sony ebenfalls im Vodafone-Netz) überhaupt nicht. :rolleyes:

    Würde ich das nächste mal vielleicht dem BBK (Bundes­amt für Bevölkerungs­schutz und Katastrophen­hilfe) melden. Hier hatte das bisher immer funktioniert.

    Im Ahrtal war das kein Versagen der Medien, sondern ein Versagen der Verwaltungen. Deren Aufgabe wäre es gewesen, die Medien dazu zu veranlassen, entsprechende Warnungen zu senden anstatt weiter den schlimmsten Mix der dümmsten Hits runter zu leiern. Und nachts hätte Cell Broadcast auch kaum jemanden erreicht. Nachts bleibt nun mal nur die laute Sirene als Erstwarnmittel, um die Leute überhaupt aufzuwecken.

    Also wenn du von dem Geräusch nicht wach wirst weiß ich auch nicht :D

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    Die FW ist von Samsung noch signiert.

    Und wenn das Tablet sich im Downloadmodus befindet, müsste es eigentlich auch funktionieren.


    Moderne Samsung Geräte haben E-Fuses. Die brennen durch wenn man updates installiert. Damit ist dann die Signarur von alten Softwareversionen nicht mehr gültig.
    Hat den Hintergrund, dass man nicht will, dass malware oder böse Aktoren schon gepatchte Sicherheitslücken wieder öffnen können.


    Abgesehen das es absolute "YouTube Unversity"-Argumentation ist und wenig mit Empfehlungen zu tun hat ("Hey meine CPU läuft heiß - was dagegen tun?")
    [...]

    Die Prosa ist aber halbwegs relevant, weil die Noctua NT-H1 bei mir bei direct-die Anwenungen nur so nen Jahr lang gut performed und danach viel schlechter ist als uralte original WLP.

    Für direct die Anwenungen wie Laptop CPUs fährt man eigentlich mit recht zäher Wärmeleitpaste oder PTM7950 Phase Change Pads ganz gut.
    Manche Wärmeleitpaste pumpt sich da nämlich wieder nach außen und man kann das Spielchen dann alle ein zwei Jahre wiederholen.

    Die Pads von Honeywell (PTM7950) soll da ähnlich gut wie Flüssigmetall sein und das Problem nicht haben. Ist perfekt für nen modernen Gaming Laptop, für nen Core2Duo vllt. etwas overkill :P Das Zeug gibts hier aber nicht gut zu beziehen, das hier sollte aber genau so gut perfomen: https://www.amazon.de/Thermal-Grizzl…pgdqciA1qbtCZoQ
    (Hintergrundinfos dazu

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    )


    Die Kombi aus Ryzen 5 5600G (nur PCIe 3.0) und RX 6500 XT (PCIe 4.0) ist deutlich suboptimal. Da wäre ein Ryzen 5 5600X (PCIe 4.0) die bessere Wahl gewesen. Da der die gleiche TDP hat wie der Ryzen 5 5600G, wäre das für die Systemkühlung irrelevant.

    Das ist auch nur ein "Problem" weil die Karte nur mit 4 PCI-E lanes angebunden ist. Fast alle anderen consumer Grafikkarten sind mit 16 Lanes angebunden. Die haben auch mit PCI-E 3.0 noch genug Bandbreite, dass man da fast keinen Unterschied in der Praxis merken wird.
    Bei der 6500XT ist das anscheinend anders. "Averaged over our game test suite, we found a 13% loss in performance when switching from the PCIe 4.0 interface to PCIe 3.0."

    Aber man macht das ganze ja auch als Hobby und wenn alles zufriedenstellend läuft würde ich da jetzt nicht loslaufen und ne andere CPU oder GPU kaufen gehen.

    Den Docker Container kannst du dir vorstellen wie ne minimale VM ohne alles. Also du emulierst nicht nen BIOS, Betriebssystem, Hardware etc. sondern hast nur ne Umgebung in der ne Anwendung laufen kann. Die Anwendung merkt das nicht, dass sie in einem Container läuft und hat die gleichen rechte wie normalerweise, nur halt im Container.

    Angenommen du willst jetzt auf einem Server drei verschiedene Versionen einer Software am laufen haben und installierst das ganz normal wirst du schnell Probleme mit Abhänigkeiten etc. bekommen. Außerdem kann ja jedes Programm auch einfach Daten der anderen Version bearbeiten und löschen. Das ist schlecht und das will man vermeiden.

    Deshalb bekommt jeder Container ne eigene frische Installation des Base-Images vorgegaukelt und die Daten werden in Volumes gehalten.

    Also du kannst in der Shell mal

    Code
    docker ps -a


    ausführen. Damit siehst du alle vorhanden Container. Die sind per Default alle Einzelgänger und haben nur Internet und sonst nichts (keine Ports offen etc.).

    Code
    docker volume ls


    Listet alle Volumes der Container. Das ist die Festplatte wo die Daten des Containers liegen.
    Mit

    Code
    docker volume inspect NAME

    siehst du auch wo der Container liegt.

    Für sowas wie einen Webserver willst du jetzt aber den Container ja mit deinem Hostsystem teilen. Dafür gibts sogenannte Bind-Mounts. Damit kann man einen Ordner im Container einfach auf einen lokalen Pfad legen und so kannst du und das Programm im Container auf den Pfad einfach zugreifen und da Daten lesen und schreiben.
    Und wenn du den Container neu anlegst und den mount wieder angibst sind die Daten dann noch da.
    beim Starten vom Container spezifizierst du das einfach so [code]-v /path/to/music/library:/music" Vor dem Doppelpunkt ist der Lokale Pfad und hinter dem Doppelpunkt der Pfad im Container.

    Docker ist sehr praktisch wenn mans verstanden hat.
    Am besten stellst du dir vor du hast ne Maschine die nur ein Terminal und ne Internetverbindung hat. Alles andere spezifizierst du beim Start des Containers nach. Also welche Ports offen sind, ob irgendwelche Daten mit anderen Maschinen ausgetauscht werden sollen, ob Geräte vom Host an die Maschine durchgereicht werden sollen etc.
    Und Container sind dafür gemacht weggeworfen zu sein, alles was du im Container tust aber nicht in einem Volume gespeichert wird ist beim nächsten Erstellen des Containers weg. So sollte man das auch handhaben und nicht im Container mit apt Dinge updaten etc.

    Musst mal die offizielle Doku durchschauen. Chatgpt kann dir in der Hinsicht auch fast alles erklären wenn du fragen hast. Sonst Poste auch hier gerne mal dein Dockerfile.

    Achja und es gibt auch noch ne Strategie wenn man mehrere Container auf einmal verwalten will, z.B. wenn du 3 Webserver und eine DB Starten möchtest. Nennt sich Docker Compose.

    Canon TS8150 mit Fehlercode "5b02" Service Center kontaktieren. Stellt komplett den Dienst ein, man kann nichtmal mehr den Scanner nutzen.
    Der Fehler heißt der Tintenauffangschwamm ist voll.
    Die Kiste hat aber grademal ~3000 Seiten gedruckt, das kann ja eigentlich nicht sein.
    2800 Seiten waren mit Leerpatronen und Marken-Nachfülltinte, weil der Drucker einem erlaubt mit leeren Patronen weiterzudrucken (fill-in Patronen).
    Klassischer "bug" eben.

    Zurücksetzen geht ausschließlich! mit Canon Service Tool V5510 - V6000 im Service mode.
    Ältere Versionen gibt's gratis im Netz (wohl bei Canon geklaut), ich brauchte aber >5510.
    Leute die die aktuellen Versionen entwendet haben haben da nen schönen Packer mit Keygen davor gehängt. Kann man dann auf deren Seite gehen und da nen Key für kaufen.
    Die Verschlüsselung war aber leider erstaunlich passabel und ich habs nicht geknackt bekommen.

    Dann widerwillig ~9€ auf Ebay ausgegeben und nen Key bekommen. Drucker resettet und funktioniert wieder.
    Frechheit, das sowas seitens des Herstellers legal ist.

    Ach ja und mit dem Key (der auf HWID des PCs matched ist) konnte ich auch das Tool von seiner DRM befreien und es funktioniert jetzt auf jeder Maschine. :fresse:

    Weiterer Nachteil an ExFat ist übrigens auch, dass man die Partition nachträglich nicht verkleinern oder vergrößern kann. Jedenfalls nicht mit Windows oder Linux "integrierten" Tools.

    Es kann sein, dass du aktuell ntfs-fuse benutzt. Das ist ne userspace Implementierung und die ist wahrscheinlich langsamer als kernel space.

    Damit sollte sich ne Partition mit dem neueren Treiber mounten lassen. "sudo mount -t ntfs3 /dev/sdb1 /mnt/Data"
    In /etc/fstab dann wahrscheinlich ntfs3 als filesystem type angeben.

    EDIT: Und der fuse mount vs nativer mount wird für normalen usecase nicht viel unterschied machen, außer man ist wie du in dem Fall stark single core perfomance limitiert :P

    Schau mal ob der Swap als kernel parameter resume=UUID=DIEUUIDDERSWAPPARTITION oder resume="PARTLABEL=Swap partition" oder resume=/dev/archVolumeGroup/archLogicalVolume – if swap is on a LVM logical volume (UUID and Label should also work) gesetzt wird.
    Sollte in cat /proc/cmdline auftauchen oder im grub Eintrag.