Beiträge von MaTel


    Hallo,

    Ich bin bislang davon ausgegangen das mein PC einen CD Brenner hat, aber scheinbar handelt es sich nur um ein CD Laufwerk.
    Ist wohl auch wenig verwunderlich da NT wohl von haus aus garkein Brennen unterstützt und das nur mit Zusätzlicher Software möglich ist.

    Nun habe ich bereits das Problem das ich mittels Floppy nichtmal einen Treiber der gerade mal 3,xMB groß ist auf den PC bringen kann. :D
    Die mit Windows 7 als "USB Stick" Formatierte CD liest er nicht, eine audio CD allerdings schon.

    Installiere auf deinem Win7 Rechner CDBurnerXP ( hat nichts mit WIndows XP zu tun ;) ) und erzeuge eine ganz normale DatenCD mit den Dateien, die da drauf sollen. Benutze dafür eine ganz normale CDR und keine CDRW ( damit haben ganz alte Laufwerke manchmal so ihre Schwierigkeiten ). Ferner schließe die CDR nach dem Brennen ab ( weiss gerade nicht, ob das bein CDBurnerXP voreingestellt ist, oder on man da noch ein Häkchen setzen muss ).

    Für mich sind die BigBox Amigas nur die, die intern die Zorro / AT Steckplätze haben. Der Amiga 1000 zählt für mich nicht dazu. Bei dem musste man wie beim 500er auch alles an die Seite pappen... nur halt spiegelverkehrt.
    Und was das Vorurteil, dass alle Amigas nur Daddelkisten sind, betrifft... ein echter Amiganer steht dadrüber, lächelt sein Gegenüber müde an und zeigt ihm so, dass der 0 Ahnung hat. Man weiss es ja besser. 8D


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    PS: Ich bin Amiganer mit einer "kurzen" Unterbrechung seit 1986/87. Die Unterbrechnung war von 1998 bis 2008, dann hatte mich die Sucht wieder eingeholt.
    Bin dieses Jahr auf dem Amiga-Winter-Treffen bei Hamburg / Großensee, wo kommenden Samstag Petro einen Vortrag über sein Tun bei Commodore und Amiga Inc. hält.
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    Heimcomputer kennzeichnen sich für mich daran, dass die für den Heimgebrauch waren, eher günstig und deswegen für den Anschluss an nen Fernseher gedacht waren...

    Naja, dann wären ein IBM 5150 oder 5160 auch Heimcomputer... mit der damaligen Standardgrafikkarte konnte man ihn auch an einem Fernseher betreiben :fresse:
    Naja... nur die Zielgruppe stimmt wohl nicht ganz... waren bei der Einführug auch schweineteure Rechner. Den einzigen Rechner, den ich nicht wirklich genau einordnen kann, ist der Apple II mit seinen Varianten. Wobei der tendenziell eher nicht ein Heimcomputer ist, obwohl Tastatur und Rechner in einem Gehäuse sind.


    Ja, genau diese Zielgruppe hatte Commodore bei der Veröffentlichung des A1200 auch im Sinn ;)

    Für den Amiga 500 und den A600 gibt es ganz frisch die Vampire II ;), da ist das von dir oben aufgezählte schon fast als Alteisen zu entsorgen :fresse:
    Ganz böse könnte man auch schreiben, die meisten, die o.g. Hardware haben, haben sie nur, um sie zu haben. Bischen OS3.9 drauf und ab und an mal verkrüppelt Surfen, EMailen und einen Brief schreiben.

    Es bleiben trotzdem alles Homecomputer, deren Daseinsberechtigung "fast" ausschließlich nunmal der Heimbereich war und ist. Was "verrückte" Enthusiasten da alles noch hineinbasteln, ist doch völlig egal.

    Mit dem gleichen Argument ist der C64 kein Heimcomputer, der wurde auch in Kleinstbüros zum Rechnungschreiben verwendet.

    Habs endlich mal geschafft, meinen alten Bürorechner ( WinXP ) mit disk2vhd von MS zu virtualisieren. Jetzt kann ich auch über meinen Windows 10 Rechner auf meinen alten Netware Server 3.2 per IPX / Bindery zugreifen ohne dass ich da was kompliziert aufsetzen muss. Ab Vista konnte der Netware-Client ja nur noch mit Netware 4.x umgehen.
    Jetzt kann die alte Hardware ( Athlon XP 3200 System ) "zerpflückt" in seine Bestandteile in Rente geschickt werden. Hatte mir Jahre Zeit gelassen, weil das System ja lief und Internet daran eher selten gemacht wurde. Werde mir die Tage ein i5 System mit Windows 10 aufbauen und ins alte Towergehäuse verfrachten.


    PS: Kennt jemand ein Virtualisierer, mit dem man ein altes Windows NT4 Server System aus dem laufenden System heraus virtualisieren kann?

    Ich hatte das Problem durch eine halbgare Softwareinstallation bzw. Deinstallation. Beim Booten öffnete sich dann immer ganz kurz das CMD-Fenster und der Prozess msiexec.exe wurde dabei immer gestartet. Erst nachdem ich das MS-Office ( bei mir das schuldige Programm ) nochmal sauber installiert und wieder deinstalliert hatte, war das CMD Fenster verschwunden und der Prozess msiexec.exe wurde nicht mehr automatisch beim Hochfahren gestartet...
    Evtl. liegt hier ja ein ähnliches Problem vor.


    Einfach dieser Anleitung folgen, hab ich auch schon so gemacht.
    https://discussions.apple.com/docs/DOC-5381

    Das zerstört nur den Keychain des aktuellen Nutzers. Das heißt gespeicherte Passwörter von Safari und Wlan (Beispiele) sind weg.
    Wenn n popup kommt, ob du einen neuen Keychain anlegen willst, bestätigen.

    Hast du mal versucht, ob das Kennwort einfach leer ist? Einfach Enter drücken.

    Ich werde das mal ausprobieren, wenn ich wieder vor dem Rechner sitze... DANKE!

    Das mit dem leeren Kennwort war auch mein erster Gedanke... leider nein.

    Kenne mich mit iMACs nich so aus. Habe vor mir einen alten iMAC mit OSX 10.6 ( mehr geht bei dem Core2Duo wohl nicht? ) vor mir liegen, bei dem das Adminkennwort verschütt gegangen ist ( der Ehemann, der ihn eingerichtet hatte, ist verstorben ). Das stellt im Moment soweit kein Problem da, weil der Rechner bis zum Desktop durchstartet und man Zugriff auf alle Daten hat. Nur wenn man etwas installieren bzw. im System etwas ändern will, nervt der Rechner mit der Adminkennwortabfrage. Gibt es irgendeine Möglichkeit, dieses Kennwort auszulesen, ohne das System neu aufsetzen zu müssen?

    Habe von Kabeldeutschland die Fritzbox 6360 Cable und bin im Moment sehr zufrieden damit. Ist natürlich gemietet, da es damals (TM) noch keine Kaufgeräte gab. Der Vorteil bei Miete... mir ist das Teil einmal abgeraucht und wurde dann kostenlos zügig ersetzt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Vodafone / Kabeldeutschland bei der eigenen Kabelbox einen WLAN-Gastzugang für andere Kabelnutzer freischaltet, ohne das der Nutzer dabei eingreifen kann. Bei der Fritzbox ( auch bei der gemieteten ) sieht das glücklicherweise anders aus.


    Der m24 hat eine proprietäre Grafikkarte, die gleichzeitig den gesamten XTBus bereit stellt, und 25pin Monitoranschluss.
    Ja, Kabel ließe sich basteln, jedoch hab ich keinen CGA Monitor.

    Ich sehe in deiner Signatur den "Amiga Ball"... hast du nicht zufällig ein Commodore 1084S Monitor? der kann CGA an seinem TTL Eingang.

    Oh, da musst du dich aber in Geduld üben. Bis ich Win2000 Retail ( keine Update- /OEM-Version ) OVP UND bezahlbar in den Händen hielt, sind knappe 3 Jahre Ebay ins Land gegangen :fresse: Hatte schon daran gezweifelt, dass es sowas in freier Wildbahn gab.

    falls da noch die originalen Kondensatoren drauf sind, schleunigst austauschen. Wenn die erstmal richtig "suppen" wird dein Board unbrauchbar... und ich habe heutzutage KEIN Board gesehen, was nicht schon zu suppen anfing.
    Kickstart 3.1 ist pflicht, genauso wie eine doch recht günstige CF-Kartenlösung, bei der man im Vergleich zu deiner 40MB Festplatte auf insgesamt 4GB kommt, wenn man das übliche Filesysteme verwendet ( FFS bei 4GB CF ergeben 2 Partitionen a 2GB -> größer geht mit FFS wimre nicht und mehr als 4GB insgesamt auch nicht ).
    Um WHDLoad voll auschöpfen zu können, wäre eine Turbokarte mit ein paar Extra MB Ram sinnvoll. Inwieweit nun WB 3.9 "sinnvoll" ist, sei mal dahingestellt... ist von allen "Problemen" das letzte, was man angehen kann.

    Ohhh mein Gott, ich musste etwas suchen, um diesen alten Thread von mir wieder auszugraben... 2008

    :lol2:

    Bin ganz überrascht, dass dieser Thread 8 Jahre alt ist. Nunja, selbst dieser Thread ist inzwischen Retro... wie die Zeit rast. Habe ja endlich letztens eine OVP 3COM 3c679 ( EISA Token-Ring NIC ) in der Bucht für lau abgeschossen und in meinen Retro EISA Netware 3.12 / 3.2 Server erfolgreich versenkt.
    War ein fieses Stück Arbeit, weil nach dem Einbau, warum auch immer, EISA Konfiguration zerschossen war und ich mich erstmal wieder in diese Thematik einarbeiten musste. Anschließend noch den Netware-Server für die zusätzliche NIC konfiguriert. Die MAU an der Kellerwand meldet mit einen lauten "Klack" die erfolgreiche Einbindung ins Token Ring Netzwerk.
    Nun noch "schnell" auf einen IBM 8556, der nur eine MCA Token Ring NIC und ein installiertes WfW 3.11 hat, einen 16bit Netware Client versenkt, was nicht gerade einfach ist, wenn man gerade nur EINE Diskette zur Hand hatte, die Installation aber 6 Disketten benötigt :fresse:
    Voila ein zweites "Klack" meldet auch die erfolgreiche Anbindung dieses Rechners an die MAU :D. Dann aber noch ein "KLACK" und der Netware-Server hat sich einfach ausgeklinkt. Hmmmm :traurig:
    Das ganze wiederholt "Klack", "Klack"... "Klack" ... shit.
    Mit etwas Grübeln kam ich aber hinter diesen ominösen Fehler. Server NIC läuft auf 16MBit und NIC im IBM 8556 auf 4MBit. Also erstmal herausbekommen, wie man eine MCA NIC per Referenzdiskette auf 16MBit umstellt.... Und nun endlich nur "Klack" und "Klack" 8D
    Und ich konnte erfolgreich auch aus einem Token-Ring Netz auf den Retro-Netware-Server zugreifen. Muss Netware nun nur noch beipulen, wie er als Router fungiert, um so direkt PCs auf der "anderen Seite" zu erreichen bzw. vom Token Ring Netz aufs Internet zugreifen zu können ( ja ist sinnlos, weil Browser heillos überaltert ). Ich hoffe, es dauert nicht wieder 8 Jahre :fresse:.