hm du hast nen Thinclient mit Windows 2000? was isn das für einer?
Der Hardware-Friedhof für defekte und ausrangierte Geräte
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nee
der Thin Client ist ein Igel J TC32-CF mit 32mb CF Karte und 64mb ram. Darauf läuft ein Igel Linux.Ich kann den jetzt aber auf 256mb ram bringen mit SD-Ram und ne größere Speicherkarte einsetzen. Darauf dann ein 2k machen
Edit ich installiere gerade per AT Netzteil und angeschlossender HDD und CD Laufwerk n Win XP dann sehe ich auch was da für ne CPU drinne sitzt.
Hmm.... im Thin Client sitzt ne AMD Geode 300MHz mit keinem L2-Cache und keine SSE unterstüzung. Damit fällt der TS server weg
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gib ma cpu-z screen.
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muss das ding wieder anschmeißen mache ich morgen mal. Das ist lt. Everest eine AMD Geode 300Mhz mit keinem L2-Cache und nur mit x86 und mmx befehlssatz.
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Nicht ganz Hardware, aber trotzdem:
Ein Dual CS 435-1, dessen Motor kaputt ist. Trotz des akzeptablen Preises, wird kein neuer angeschafft, da der Plattenspieler nicht zwangsläufig benötigt wird und da anscheinend noch andere Teile der Mechanik hinüber sind.
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Hitachi HTS541010G9AT00 (100GByte TravelStar 5K100) aus meinem PowerBook G4. Die S.M.A.R.T.-Werte sehen zwar gut aus, aber die platte ist nicht mehr Nutzbar und der Selbsttest der Platte bringt permanent Fehler.
Nuja, nun tuts erstmal eine 60GByte Hitachi TravelStar 7K60
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IBM DKLA-22160 (2,16 GByte) aus meinem PowerBook G3/233 'Wallstreet'. Klackert nur noch rum. Hab ich durch eine 4GByte Fujitsu ersetzt, läuft nun wieder wie am Schnürchen
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AMD AthlonXP 1800 aus meinem alten 2. Rechner. Hab noch kein Ersatz gefunden, vielleicht nen AthlonXP 2100/2400 welcher besser läuft (der 2400er hat ne Cache klatsche, je nach Board und Takt.)
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Mal wieder eine Quantum SCSI-Festplatte, die ich weghauen darf: Quantum Fireball 540S aus meinem Power Macintosh 7200/90. Will einfach ums Verrecken nicht losdrehen - Spannung steht aber an und die Spindel lässt sich ganz einfach drehen.
Irgendwie gehen mir die 50p-Festplatten langsam aber sicher aus
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Intel 486 DX 50 vom Eschrott. War gerade so schön am Pins geraderichten als ich bemerkt hab das die Cpu die noch am Kühler hing gerissen war also das Porzelan war an einer Ecke mit 5 Pins rausgebrochen. Also Heissluftfön rausgeholt und das DIE freigelegt, sieht cool aus
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Intel Pentium 4, 2,8 GHz, Sockel 478 abgeraucht. Erst beim CD-Rom hängengeblieben, dann nix mehr. Kühlkörper war drauf, Lüfter lief ordnungsgemäß. Wahrscheinlich nen Stromstoß gegrillt oder die Festplatte. Wär aber schon komisch, weil die ist noch neu und läuft in nen anderen Rechner an. Dazu noch n Mainboard (hatte ich 8 Jahre im Einsatz) und ne Seagate-S-ATA-Platte (die check ich erst mal)
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Hab mein Lager die letzten Tage mal überprüft, folgendes ist für die Tonne:
=> 512MB DDR400 SODIMM von "Trinity" die Chips sind nicht mal beschriftet
=> Lite-On 163-D (DVD-ROM) Laser defekt. Die Teile haben ein mordslautes Kugellager und vibrieren stark, hab noch ein paar von denen
=> Eine billige USB 1.1 2-Port PCI-Karte mit Opti-Chip -
ATI Radeon 9700 Pro und Tyan Tiger MPX S2466-4M.
Hab meinen Dual Athlon Rechner gebaut und beim ersten Testlauf gab es Rauchzeichen.
Die 9700 hat im AGP-Slot ne Grillparty veranstaltet, ich hab keine Ahnung warum, die lief vor ein paar Wochen noch Problemlos. -
R.I.H. Optiarc DVD Brenner... er brannte nichts und las nicht.
Jetzt verkackte er bei Battlefield 3 und somit: -
Netzteil für Toshiba-Notebook meiner Mutter, Kabelbruch. Wird wohl demnächst durch ein 65W-Universalnetzteil ersetzt.
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PROBLEM SLOWED DOWN
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neues netzteil ftw
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