Hallo,
ich hab heute einen Medion Rechner (C2Q; 6GB DDR2; 80GB HDD) geschenkt bekommen. Soweit funktioniert der Rechner, aber sobald ich das Netzteil einschalte, geht der PC automatisch an und startet immer wieder neu (Als wäre ein RAM nicht richtig drin). Nach unterschiedlich vielen Versuchen (≈3-15) startet er dann aber. Sobald ich ihn Herunterfahre, bleibt er auch nicht aus, sondern startet dauernd neu... Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?
LG
Rechner geht "automatisch" an
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mach mal n cmos reset und schau was passiert, ansonsten klingts eventuell nach netzteil oder Board
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dass er selber startet hatte ich auch. Das lag aber an der Master/slave-Schalterleiste die ich dran hatte.
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mach mal n cmos reset und schau was passiert, ansonsten klingts eventuell nach netzteil oder BoardCMOS hab ich schon resetet. Beim Netzteil hab ich gemessen: Die Spannungen sind okay...
dass er selber startet hatte ich auch. Das lag aber an der Master/slave-Schalterleiste die ich dran hatte.Bei mir steckt der direkt in der Steckdose...
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dann is das Board am Sack, sind die Elkos drauf okay oder haben die schon Hüte etc?
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nur um so Banalitäten wie Kontaktgammel auszuschließen:
– alles abstöpseln / ziehen
– ggf. Kontaktgammel an Steckkarten und Speicherriegeln entfernen
– alles wieder … Haaaalt!Bei der Gelegenheit starte mal mit einer Minimalkonfiguration nach CMOS-Reset, also ohne Massespeicher / Laufwerke / offboard-USB-Gedöns, nur ein Speicherriegel und eine "Grafik", falls vorhanden onboard, ansonsten eine Grafikkarte.
Bei der Elkoseuche gibt es ein kleines Problem:
Blähelkos und Auslaufmodelle sind hin.
Der Umkehrschluss funktioniert aber nicht. Optisch unauffällige Elkos sind nicht notwendigerweise in Ordnung. Beispielsweise austrocknen können die auch ohne optische Auffälligkeiten. -
ich hatte auch mal ne PCI-Netzwerkkarte die manchmal den Rechner gestartet hat. aber kein wake-on-lan oder so. Startete mit Karte im Slot vollkommen random mitten in der Nacht. Man konnte es jedoch mit Bewegung an der Karte triggern.
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Es würde mich nicht wundern wenn der Anschalter an der Front des PCs selber eine Macke hat. Hatte ich schonmal bei einem Medion-PC.
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geh im gayrätemanager durch jedes gerät einzeln und deaktiviere bei energieoptionen die hakerl "darf aufwecken" wenn vorhanden.
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Es würde mich nicht wundern wenn der Anschalter an der Front des PCs selber eine Macke hat. Hatte ich schonmal bei einem Medion-PC.
Hab ich schon einen anderen getestet. Der ist's nicht.
geh im gayrätemanager durch jedes gerät einzeln und deaktiviere bei energieoptionen die hakerl "darf aufwecken" wenn vorhanden.Ändert nichts...
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könnte auch das Netzteil sein in Kombination mit der im Bios festgelegten Option "power on on AC wakeup" oder "Power on After Power Failure" oder ähnlich
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Ändert nichts...
dann cmos self power on options checken
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könnte auch das Netzteil sein in Kombination mit der im Bios festgelegten Option "power on on AC wakeup" oder "Power on After Power Failure" oder ähnlichGibt's nicht...
['freaked' pid='570991' dateline='1580644826']
Ändert nichts...
dann cmos self power on options checken
[/quote]Unterstützt das CMOS nicht...
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['freaked' pid='570991' dateline='1580644826']dann cmos self power on options checken
[/quote ]Unterstützt das CMOS nicht...
so verschissen wie du das quote hast, scheint der PC zu sein
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Medion Rechner (C2Q; 6GB DDR2; 80GB HDD)Was ist da für ein Brett drin?
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ich denke echt dass das Board n Hau weg hat, wenns n Asrock MSI oder ECS aus der Zeit ist kann das schon relativ gammlig sein, aber!
ein 775 Board mit DDR3 Support und PCIE 2.0 gibts tatsächlich für wenig Geld, gerade ein Core2Quad sollte auf einem X48 Chipsatz richtig Power bekommen können - ich hatte zumindest damals mit nem Gigabyte x48 core2Quad Q8400 8 GB Ram und 2 HD 4750 so manches first GEN I7 System zerlegt (mit OC natürlich)
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Okay, ist ein MSI N1996Die MSI-Modellnummern beginnen für gewöhnlich mit "MS-", bei älteren Boards gefolgt von 'ner vierstelligen Zahl -also bspw. "MS-7507" oder ähnlich. Die Aufschrift "N1996" hat nichts mit der Modellnummer zu tun.
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