(06.11.2014 00:01)thosch97 schrieb: Selbst wenn es IP-Telefonie ist, kann es noch Annex B sein. Das wäre hier der Fall, aber das ISDN bleibt hier bis die Annex J haben.
DSL = Annex J mit VoIP im Regelfall bei der Telekom
VDSL kennt aber kein Annex J technisch, sondern nur eine Variante von Annex B
(05.11.2014 23:42)oreissig schrieb: (05.11.2014 23:31)Alpha schrieb: Quatsch. Wo filtert der Splitter dir die Bandbreite weg?
Na der Splitter splittet das Frequenzspektrum auf für Teflon und DSL. Wenn man keinen Splitter hat, kann der Telefonteil vom Spektrum auch vom DSL-Modem genutzt werden
https://de.wikipedia.org/wiki/DSL-Weiche schrieb:In Deutschland wird für ISDN-Anschlüsse auf der TAL (UK0-Schnittstelle) der 4B3T-Leitungscode verwendet, wodurch die Frequenzen zwischen 0 und 120 kHz belegt werden. Frequenzen oberhalb von 138 kHz können dann für DSL verwendet werden (Annex B). Für analoge Telefonanschlüsse werden üblicherweise nur Frequenzen unterhalb von 25 kHz verwendet, daher können Frequenzen ab ca. 25 kHz (Kanal 6) aus technischer Sicht für DSL verwendet werden (Annex A), wodurch sich höhere Reichweiten und Datenübertragungsraten erzielen lassen. Aus Gründen der Massenproduktion, der einfacheren Betriebstechnik und insbesondere Vermarktungsgründen (keine Schlechterstellung von ISDN) werden für analoge und digitale Telefonanschlüsse in Deutschland von der Deutschen Telekom nur DSL-Weichen für Annex B verwendet. Außerhalb Deutschlands und der Slowakei werden an analogen Telefonanschlüssen jedoch überall DSL-Weichen für Annex A eingesetzt.
Ja und Nein. Außer bei dem Annex J Anschlüsseln schneidet der Splitter nichts ab, weil sonst überall in Deutschland Annex B geschaltet wird.