Pac-Man schrieb: Google Chrome
schon irgendwie geil...
google ->
Zitat:...von einigen Funktionen von Google Chrome begrenzte weitere Informationen an Google gesendet:
* In die Adressleiste eingegebene URLs oder Suchanfragen werden an Google gesendet, damit von der Vorschlagsfunktion automatisch gesuchte Begriffe oder URLs empfohlen werden können. Falls Sie Nutzerstatistiken an Google senden möchten und Sie eine vorgeschlagene Suchanfrage oder URL akzeptieren, sendet Google Chrome diese Information ebenfalls an Google. Sie können diese Funktion wie hier erläutert deaktivieren.
-> Lässt sich abschalten.
Zitat: * Von Ihnen aufgerufene nicht vorhandene URLs werden möglicherweise an Google gesendet, damit wir Ihnen bei der Suche nach der gewünschten URL helfen können. Sie können diese Funktion wie hier erläutert deaktivieren.
-> Lässt sich abschalten, macht der Internet EXplorer seit
Jahren, keiner regt sich auf.
Zitat: * Die Funktion "Sicheres Durchsuchen" stellt regelmäßig eine Verbindung zu den Servern von Google her, um die aktuellste Liste bekannter Phishing- und Malware-Websites herunterzuladen. Zusätzlich wird, wenn Sie eine Website besuchen, die eine Phishing- oder Malware-Website sein könnte, von Ihrem Browser eine verschlüsselte Kopie eines Teils der URL dieser Website an Google gesendet, so dass wir weitere Informationen über diese potentiell gefährliche URL senden können. Google kann die reale URL, die Sie besuchen, aus diesen Informationen nicht bestimmen. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
-> Macht Firefox auch, Google schreibt, dass die URL verschlüsselt (wahrscheinlich ein Hash) verschickt wird, und man daraus die URL nicht herleiten kann.
Zitat: * Ihre Kopie von Google Chrome enthält mindestens eine eindeutige Anwendungsnummer. Diese Nummern und Informationen zur Installation des Browsers (z. B. Versionsnummer, Sprache) werden bei der erstmaligen Installation und Verwendung der Anwendung und bei der automatischen Update-Prüfung von Google Chrome an Google gesendet. Falls Sie Nutzungsstatistiken und Ausfallberichte an Google senden, werden uns diese Informationen sowie eine eindeutige Anwendungsnummer vom Browser übermittelt.Ausfallberichte enthalten Informationen aus Dateien, Anwendungen und Diensten, die zum Zeitpunkt eines Problems ausgeführt wurden. Mithilfe von Ausfallberichten können Browserprobleme diagnostiziert und behoben werden.
-> Bei der ersten Installation ist die Nummer wertlos, weil sie ja noch mit keinen Daten verbunden ist.
Die Nutzungsstaistiken und Ausfallberichte kann man deaktivieren.
Wenn die Nummer ansonsten nur beim Update übertragen wird, ist es völlig egal, da Google nur daraus schließen kann, wie oft man den Browser anwirft und auf Updates prüft, weiter nichts.
Da sich diese Information bei Abschaltung aller anderen Funktionen nicht mit anderen Daten verknüpfen lässt, ist sie völlig wertlos und ist höchstens für interne Statistiken zu Updates zu gebrauchen, was im Grunde nur den Nutzer in Bezug auf Updates zu gute kommt.
Außerdem ist dass gängige Praxis bei anderen Softwareprodukten.
Zitat: * Sie können Google mithilfe von Google Chrome als Suchmaschine festlegen und Sie können mit Google Chrome auch auf andere Dienste von Google zugreifen, wie z. B. Google Mail.Die Datenschutzbestimmungen von Google Mail oder anderen Diensten gelten unabhängig vom verwendeten Browser, sobald sie auf diese Dienste zugreifen. Es werden keine persönlichen Informationen an Google gesendet, wenn Sie über Google Chrome eine Verbindung mit Diensten von Google herstellen.
Macht jeder andere Browser.
Also, wozu die Aufregung? Nur wegen einer Nummer beim Update? Ich bitte euch, dass machen andere Softwareprodukte auch schon seit Jahren, AFAIK macht Windows das sogar.
Alle anderen Funktionen lassen sich scheinbar abschalten und/oder werden von anderen Browser genau so seit einiger Zeit praktiziert.