In Griechenland/ Kos wars diese Woche angenehm bei 29°-31°C mit leichtem Wind.

Der Allgemeine Wetter Thread
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Wieviele km waren das Pro Tag?Prolog + 11 Etappen: ∑ = 478 km mit 7187 Höhenmetern bergauf
Dach der Tour: Passo Pordoi (2239 m s.l.m)Das fährt ein durchtrainierter Rennradler in zwei bis drei Etappen, ohne dabei den Col d'amphétamine, den Passo dell' Epo oder das Spritzenjoch im Profil zu haben. Mit Reisegepäck dabei und stabilerem Fahrrad (wie ich) braucht der dann vllt. drei oder vier Etappen dafür.
Alles in allem war meine Alpentour vom Streckenprofil her also total entspannt. Bilder davon werden auf meine Homepage kommen, muss aber erst mal durchsortieren.
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endlich gehts abwärts
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Kalt Warm Kalt Warm x(
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gratis kneipp kur
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morgen noch mal 32-34 Grad und dann war der hochsommer wohl auch durch...
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dann war der hochsommer wohl auch durch...
:(:< -
wunderbar
scheiß hitze
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Endless Sommer. Nie ne Wetterwende, nie richtiger Regen. und ich darf nächste Woche weiter gießen. Mitte September....
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Endless Sommer. Nie ne Wetterwende, nie richtiger Regen. und ich darf nächste Woche weiter gießen. Mitte September....… und kommende Woche sollen wieder +30 °C erreicht bzw. überschritten werden.
Die mitteleuropäischen Sedum¹- und Sempervivum²-Wildformen und die Mauerraute (Asplenium ruta-muraria) in meinen Balkonkästen stört es nicht, solange die ab und an abends 'nen Schluck Wasser bekommen. Und die nächste Russenpeitsche im Winter ist auch egal – die sind winterhart.
¹Fetthennen
²Hauswurze -
Wenn's noch nen Winter gibt.seit vor einigen Jahren der Senat höhere Auflagen für winterdienste erlassen hat, die natürlich teurer sind, gab's keinen richtigen mehr.
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Wenn's noch nen Winter gibt.Der Februar 2018 war doch undank der Russenpeitsche in Norddeutschland gesäßkalt. Und auf den Märzwinter 2018 hätte ich gut verzichten können.
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Also wirklich kalt war das nun nicht.. Und auch der Sommer mit seiner Trockenheit hätte ruhig mehr warm und mehr Donner vertragen können.. Im großen und ganzen, alles etwas lau und eintönig schwach.
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Also wirklich kalt war das nun nicht.. Und auch der Sommer mit seiner Trockenheit hätte ruhig mehr warm und mehr Donner vertragen können.. Im großen und ganzen, alles etwas lau und eintönig schwach.Dauerfrost mit durchschnittlich −15 °C in den Nächten gehört nicht zu meinen Favoriten, zumal sich das hier durch den stramm blasenden eiskalten Ostwind – Hannover ist ein windiges Loch – noch viel kälter anfühlte. Bei Ostwindwetterlagen ist Norddeutschland weder durch Berge noch durch Gewässer dagegen abgeschirmt. Das ballert voll rein: im Sommer kochentrockene Brüllhitze, im Winter Eisschrankwetter.
Die immer noch anhaltende Dürre ist natürlich nicht so schön. Das fiel mir vor allem im Sommerurlaub auf: In Oberbayern und den Alpen war (unterhalb der montanen Vegetationsgrenze) alles schön grün trotz Hitze. Nord- und Mitteldeutschland hingegen zeigten sich aus dem Zugfenster heraus mehr oder weniger ausgedörrt, und einige Bäume zeigten schon Anfang August herbstliche Farben.
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Bester Sommer ev0r
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Ich glaube die Trockenheit der Landschaft liegt an der intensiveren Landschaft im Norden. Die müssen auch bewirtschaftet werden.Zudem natürlcih Berge, Temperaturuntesrschiede und bessere Taueigenschaften zeigen.
Berlin liegt weiter östlich. Kann mich noch erinnern, 97/98 rum, wie wir Azubis gefroren hatten, weil 20 Grad waren. Unter Null.
Das jetzt aber nie der Wetterumschwung kam. Ist schon krass. Klar, man konnte wie doof draußen planen und die Außenjalousien haben sich echt gelohnt. Aber ein wenig Regen hilft schon sehr. Letztlich war ja auch der große Waldrand südlich Berlin. Wir hatten größtenteils Glück mit dem Wind, aber ne Weile hat das echt verkohlt gerochen...
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Ich glaube die Trockenheit der Landschaft liegt an der intensiveren Landschaft im Norden.Was soll uns dieser Satz sagen?
Oder ist da bei der zweiten Landschaft im Satz ein "wirt" zwischen "Land" und "schaft" abhanden gekommen?
Intensive Landwirtschaft ist natürlich eines der Probleme. Dazu kommt, dass die Norddeutsche Tiefebene überwiegend aus eiszeitlichen sandigen Böden besteht, die die Feuchtigkeit schlecht halten. Die fehlenden Berge und der verhältnismäßig wenige Wald bieten zudem dem Wind reichlich Angriffsfläche um die Feuchtigkeit aus dem Boden und den Pflanzen zu ziehen. Im Nordstau der Alpen hat es auch diesen Sommer relativ oft geregnet, dazu kommt die Speisung der dortigen Flüsse aus den Alpen. Während Rhein und Donau noch einigermaßen Wasser führen, steht die Elbe (ohne Speisung aus einem Hochgebirge) kurz vor der Versickerung. Bei der Weser wäre es ähnlich, wenn die nicht aus diversen Talsperren Wasser zugeführt bekäme. Am Ederstausee regt sich deswegen schon Frust.
Ein so'n Dürrejahr dürfte die Natur noch wegstecken, aber wenn das nächste Jahr wie dieses wird, ist mit größeren Schäden (Wald-, Wiesen- und Moorbrände, Borkenkäferfraß, massiver Blattlausbefall, …) zu rechnen.
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Ja. da fehlt der Wirt. Wer nichts wird, wird wirt...
Ja, viele bewirtschaftete Flächen werden sich auch schon früh als Totalschaden herausgestellt haben, so dass auch kein Cent mehr in die Bewässerung investiert ist. Kartoffelernte soll dieses Jahr 30 % schlechter sein. Getreide wohl auch total schlecht, der Weltmarktpreis fängt da aber die Preissteigerung wohl ab.
Die hatten letztlich sogar wegen der Trockenheit in den Forsten/Parks vor Astfall gewarnt. Nicht nur Eicheln und Blätter regnete es, mancher Baum hat gleich noch den ein oder anderen Ast von erheblicher Größe mit abgeworfen. Wobei bei uns das Grundwasser recht hoch ist. Kommt wohl auf bestimmte Arte stärker an.
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Hier ist die Kaltfront durchgezogen und der Sommer damit vorbei – 1½ Tage zu früh¹. Gegen Mittag war es noch warm draußen.
¹Herbstbeginn: 23.09.2018 03:54 MESZ
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zeit wirds
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