Moderne Partitionierer arbeiten blockbasiert. Ältere Betriebssysteme brauchen aber oftmals die "alte" C,H,S-Geometrie. Wegen des zunehmenden Ablebens alter IDE-HDDs kommt das Thema CF-Karte im bootfähigen CF-IDE-Adapter für alte Kisten verstärkt auf. Habe mir nun auch zwei bootfähige CF-IDE-Adapter (Delock) und zwei 32 GB CF-Karten (Transcend 800×) zugelegt, die vor dem ersten Einsatz mit badblocks -wsv bestiefelt werden.
Danach müssen die natürlich neu partitioniert werden, wobei da erstmal nur jeweils eine 1. p. P. (active) drauf kommt. Irgendwann irgendwo in den Weiten des www las ich mal, dass für CF-Karten (und ähnliche Speichermedien) optimalerweise für heads & sectors jeweils Vielfache von 2 gewählt werden sollten, also:
H ∈ {2; 4; 8; 16; 32; 64; 128}
S ∈ {2; 4; 8; 16; 32}
Ist dem so oder ist das Käse mit Quark oder spielt das zumindest bei (neueren) CF-Karten keine Geige (mehr), ob die nun wie oben oder analog wie HDDs mit H = 255 und S = 63 partitioniert werden?
Die neueren CF-Karten können alle udma. Muss der IDE-Controller das auch können, oder geht es auch an einem IDE-Controller, der nur mdma kann (z.B. auf Sockel-7-Brettern)?