Buffalo NAS TeraStation Pro II TS-HTGL/R5


  • Darum geht es gar nicht.
    Sondern darum, das man bedenkenlos Platten einfach wechseln kann.
    Ohne sich später wundern zu müssen warum auf einmal nichts mehr geht.


    Kann man schon machen, wenn du bock hast das OS selbst zu compilen und da drauf zu ziehen.
    Dafür musst du dann auch noch das uart interface finden und brauchst n 3.3V ttl Adapter.


  • Das habe ich jetzt leider nicht verstanden. :fresse:

    Macht nix, wenns schon daran scheitert.

    Benutz das Gerät so wie es gedacht ist, anderfalls schredderst du schnell mehr als dir lieb ist. Die Platten kannste nacheinander problemlos wechseln.. nur halt nicht auf mal. Ein NAS ist ja auch nicht zum rumspielen.

  • Beitrag von meego4ever! (20. November 2019 um 20:36)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.

  • Das erinnert mich daran, mein Lacie NAS in Betrieb zu nehmen endlich. Das kommt auch ohne OS, mir schwebt hier ein Linux vor. Aber welches? Hmmmm.

    Ich nutze auf meinem angestaubten iomega ix-200 NAS sehr zufriedenstellend Archlinux ARM. Basiert auf der gut unterstützten Marvel Kirkwood Referenzplattform und funktioniert daher problemlos. Nutze ich für Treiberdownloads und WSUS Offline in einem separaten VLAN.

    Backups landen auf einer Synology Rackstation RS814.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

    Einmal editiert, zuletzt von Pain (23. November 2019 um 00:40)

  • Die Lacie NAS ist sogar mit einem Atom und 1GB Ram ausgestattet. Ein wenig mager der Ram, aufrüsten ist da nicht. Debian hatte ich schon im Sinn. Aber ehrlich gesagt bin absolut überfragt.


  • Die Lacie NAS ist sogar mit einem Atom und 1GB Ram ausgestattet. Ein wenig mager der Ram, aufrüsten ist da nicht. Debian hatte ich schon im Sinn. Aber ehrlich gesagt bin absolut überfragt.

    Das ist ja schon weitaus mehr wie genug. Meines Frickel-NAS hat nur einen armv5 mit einem Kern und 256 MB RAM (2x 750 GB Seagate ES.2; Raid1) und langweilt sich.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

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  • SBS mit 1 GB RAM? Der lief ja nicht mal mit 32 GB vernünftig. AD, Sharepoint, SQL und Exchange in eine Instanz quetschen. Nicht empfohlene Konfiguration verkauft von Microsoft. 8D

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    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
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