Die große Retro-Diskussion mit Gästen!
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Unregistriert -
17. Februar 2010 um 10:41
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Ich glaub ein paar Leute haben nicht mitbekommen, dass das mittlerweile echt schon eher mehr der Allgemeine-Dinge-Thread (in Analogie zum sogenannten „UIT“ für registrierte Mitglieder) für Gäste ist.
Aber ja: Es wär schön, wenn die Thematik im Großen und Ganzen beim Retro-Spaß bliebe und florida sich langsam von seinem Stammthread löste (über 90% seiner Beiträge stammen aus diesem Thread).
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Hab den ganzen Thread gelesen, zwischendurch ständig Diskussionen zum Thema Browsern und noch anderem Kram, der nichts mit Retro zu tun hat...
Da kann man doch mal nachfragen? -
Ja! Diesen Thread habe ich ja ursprünglich mal unter dem Namen "Neue Programme unter Windows 2000" eröffnet und gepflegt. Im Laufe der Zeit wurde er auch zurecht umbenannt. Aber schon, als der Thread eröffnet worden ist und ich einfach nur über das Thema: "Neue Programme unter Windows 2000" diskutieren wollte, flogen hier bestimmte Themenfetzen umher wie in sonst keinem anderen Thread. Dadurch ging er ja auch nicht unter.
Na gut, ich kann auch für eine bestimmte Zeit (2 bis 3 Monate) mich von diesem Thread lösen und ihr könnt über andere Dinge weiterdiskutieren.
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Zitat von florida
Na gut, ich kann auch für eine bestimmte Zeit (2 bis 3 Monate) mich von diesem Thread lösen und ihr könnt über andere Dinge weiterdiskutieren.
Das war nicht gemeint, dass du aus dem Forum verschwinden sollst, sondern dass du Diskussionen in den richtigen Threads durchführst (nach bestehenden suchst oder ggf. neue eröffnest) und nicht einfach alles wild hier reinpostest. -
Wo grade von 2k die Rede war, das hab ich auch mal wieder laufen auf: Pentium 2, 256MB, 20GB. Hab da ne Sound Blaster AWE 32 drin (das riesen ISA Ding) und nutz den als großen MP3 Player und für andren Kleinkrams
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Wollen wir diesen Thread jetzt für endgültig tot erklären?
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wenn wir jeden thread, in dem nix mehr passiert, explizit für tot erklären wollen, dann hätten wir ganz schön was zu tun, meinste nich?
wenn mal wieder jemand lust hat, kann er ja hier was reinschreiben, aber dann bitte was zum thread und nich über den thread
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die floppy is auch noch nicht tot
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also, ich zocke noch mit Windows 95 rum, baue alles neu und tune die karre:
Früher:
Prozessor: Intel MMX 233 mhz
Festplatte: 2GB
RAM: 64 MB
Grafik: 4 MB
CD: 24x
heute:
Prozessor: AMD 333 mhz
Festplatte: 2GB/149GB
RAM 128 ram
Grafik: 4MB (naja, bin halt noch nicht fertig)
USB: USB 2.0
PS/-2: ja
IDE Controller
Netzwerkkarte
Kühlsystem
Fronteinschub
CD: 48x
USB Stick unter Windows 95 aktiviertUnd da behauptet noch jemand, das alte systeme ausgestorben sind?
Und das beste: Windows 98SE treiber funzen auch für 95C -
Tolle Seite mit umfassenden Infos
Ich hatte schon vor DOS und WIN beruflich mit Rechnern zu tun, aber in meiner Erinnerung schauten die ersten Windows-Versionen, mangels Farbmonitor, aus, als ob für die Grafik wie Fensterrahmen u.s.w. ASCII Zeichen verwendet wurden.
Täuscht mich mein Gedächtnis auf so unverschämte Art und Weise?
Liebe Grüße an das Forum, Peter
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[A]ber in meiner Erinnerung schauten die ersten Windows-Versionen, mangels Farbmonitor, aus, als ob für die Grafik wie Fensterrahmen u.s.w. ASCII Zeichen verwendet wurden.Täuscht mich mein Gedächtnis auf so unverschämte Art und Weise?
Hallo Peter,
du meinst wahrscheinlich eher Codepage-437- oder -850-Blockgrafiken. Mit ASCII selbst zeichnet man wirklich eher rudimentär mit senkrechtem Strich („Pipe“), Unterstrich, etc. Ich bin übrigens der Meinung, dass der Einsatz von Farbe die TUIs mit Blockgrafikcharakteren eben erst recht verrät.
Es gibt aber auch Grenzfälle: Bei Tandy DeskMate hatte ich immer das Gefühl einer TUI, weil der Text oft am klassischen Textraster ausgerichtet zu sein scheint, aber die sonstige Dekoration spricht eindeutig für GUI mit individuell angesteuerten Pixeln. Außerdem ist mir dahingehend aufgefallen: Benutzt eine GUI im Grafikmodus als Standardfont denselben wie im Textmodus, bilden sich ebenfalls ungewollte Assoziationen.
Noch ein Punkt: Hochauflösende Monochromgrafik galt ja nach landläufiger Meinung seinerzeit als erstrebenswerter als jedwede Farbgrafik, die mangels Speicher die Auflösung opfern musste. Resolution first! Das ist allerdings zusätzlich der Tatsache geschuldet, dass man Farbgrafik mit Fernsehstandard-kompatiblem Heimcomputer-Video an groben Schlitzmaske-Farbschirmen – wahrscheinlich noch via Composite-Verbindungen mit gewohnten (und manchmal absichtlich ausgenutzten) Artefakten – in Verbindung gebracht hat und hochauflösende Monochromgrafik mit entsprechend hochauflösenden Schwarzweißröhren. Im PC-Zeitalter wurden ja die Displays auch für Farbgrafik zunehmend hochauflösender.
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Eine sehr schöne Webseite hast du. LG
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