(05.05.2015 12:06)Benjamin92 schrieb: Du kannst es ja einfach mit den Befehlen machen, die ich gepostet habe, da ist nichts böses oder hinterhältiges dran
Es geht nicht darum das es Böse oder so ist, nein schlicht es sich mit den Richtigen zusammenhängen merken zu können.
Für mich ist es immer schwer etwas zu merken, wenn man z.B. für Install oder auch Setup begriffe andere Worte verwendet werden die mit den vorgang oder ein Objekt nicht so beschreiben, das es Logische rückschlüsse zum Objekt darstellt.
05.05.2015 12:18
Smaecks
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(04.05.2015 15:23)amok_alex schrieb: Die Herrschaften von nichtlustig sind bei mir in Sondershausen ansässig.
Jetzt hast Du Dich verplappert und alle wissen, wo Du wohnst.
glaube mir, das spielt in dem Forum hier kein Thema, hier kennt jeder jeden
das stimmt allerdings. bei dem weg spit, also du meintest dass ich dich nicht gesehen hab, hab ich wohl kein bild von dir gehabt. erbitte referenzmaterial um dich erkennen zu können, wenn du mich mal wieder grüßt.
Ich denke nicht, dass er auf der Konsole meinte. Der grafische Updatemanager sollte das schön darstellen. Allgemein ist Mint da aber deutlich benutzerfreundlicher in der Hinsicht.
(05.05.2015 12:31)mrshadowtux schrieb: Ich denke nicht, dass er auf der Konsole meinte. Der grafische Updatemanager sollte das schön darstellen. Allgemein ist Mint da aber deutlich benutzerfreundlicher in der Hinsicht.
Mir geht es dabei nicht um die Darstellung, sondern wie das Updaten oder Programme installieren durch geführt wird. ^^
(05.05.2015 12:06)Benjamin92 schrieb: Du kannst es ja einfach mit den Befehlen machen, die ich gepostet habe, da ist nichts böses oder hinterhältiges dran
Es geht nicht darum das es Böse oder so ist, nein schlicht es sich mit den Richtigen zusammenhängen merken zu können.
Für mich ist es immer schwer etwas zu merken, wenn man z.B. für Install oder auch Setup begriffe andere Worte verwendet werden die mit den vorgang oder ein Objekt nicht so beschreiben, das es Logische rückschlüsse zum Objekt darstellt.
Dann wäre aber Linux Mint oder Ubuntu wohl wirklich für dich die bessere Wahl, das ist, wie schon mrshadowtux schrieb, anwenderfreundlicher. Ich hatte auf meinem Notebook Xubuntu 15.04 getestet, aber auf Dauer kam es für mich nicht in Frage, weil ich mich im Vergleich zu Debian in manchen Punkten eingeschränkt und bevormundet gefühlt habe. Deswegen hab ich gestern das gezeigte Debian wieder installiert
Ich find die sources.list nicht so übersichtlich und ich habs nach 3 Stunden nicht geschafft, einen Kernel 4.0 das mit Kernel-Hotswapping zu tauschen, hatte immer mit einem Kernelpanic geendet. Unter Debian war das kein Problem. Kann ja sein, dass es unter Xubuntu genauso gehen würde, aber ich habs ned hinbekommen. (Vielleicht persönliche Unfähigkeit?)
Dann hat meine Debian-Installation nach dem Start einen RAM-Verbrauch von 186 MB, Xubuntu braucht über 300 MB.
Die automatische Aktualisierung von Xubuntu nervt mich außerdem auch. Klar, könnte man alles nach der Installation händisch optimieren, aber wo hab ich dann einen Vorteil von Xubuntu, wenn ich es nachträglich entrümpeln muss?