(08.08.2013 17:15)oreissig schrieb: schlachte dein netzteil einfach aus und bau den externen part vom picoPSU dort ein
Bevor so etwas gemacht wird, muss bekannt sein, welche Spitzenleistung das Netzteil liefern können muss. Die muss nämlich dann das picoPSU liefern können. Und ein funktionierendes Netzteil dafür zu schlachten ist auch einigermaßen sinnentleert. Dafür nimmt man ein kaputtes Netzteil, bei dem das Gehäuse noch in Ordnung ist. Zu bedenken ist weiterhin, dass nun ein Lüfter im System fehlt.
Hardware/BIOS, ohne die Kiste von ihrem Standord zu entfernen oder zu öffnen:
Nicht benötigte Komponenten im BIOS deaktiviert und auch keine Kernel-Treiber dafür geladen?
Aus Linux heraus:
- Einen an die Hardware angepassten Kernel backen. Alle Hardwaretreiber, die nicht für die aktive Hardware (s.o.) gebraucht werden, fliegen raus.
- CPU frequency scaling im Kernel drin oder als Modul?
- Passender governour dafür im Kernel drin oder als Modul? Da gibt es einen zum Energie sparen.
- Dann gibt es noch die zweischneidige Sache mit dem syslog. Damit die Festplatten nicht anlaufen müssen, kann man den in einem Verzeichnis versenken, das auf einem tmpfs liegt. Wenn es dann allerdings mal knallt, gibt es keinen error log auf der Festplatte.