Welchen Vorteil hätte ich von 64-Bit Anwendungen, außer dass pro Prozess mehr als 2GB RAM allokiert werden können?
Gruß,Ebbi
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strex schrieb: Ich benutze schon seit längerem Winrar 64bit.
Ist meiner Meinung nach beim entpacken deutlich schneller als die 32bit Version.
diese Erlenntnis hatte ich schon vor Jahren auf meinem S754 Athlon64 3400 an einem Gentoo Linux 64 machen können. Selbst das kompilieren der Gentoo-Sourcen von dem 64Bit System aus ging "gefühlt" doppelt so schnell.
Mich nerven Verschwörungstheoretiker
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10.07.2010 20:14
niwax
Hardcore-Coder
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Registriert seit: Dec 2009
strex schrieb: Ich benutze schon seit längerem Winrar 64bit.
Ist meiner Meinung nach beim entpacken deutlich schneller als die 32bit Version.
diese Erlenntnis hatte ich schon vor Jahren auf meinem S754 Athlon64 3400 an einem Gentoo Linux 64 machen können. Selbst das kompilieren der Gentoo-Sourcen von dem 64Bit System aus ging "gefühlt" doppelt so schnell.
Kann man sich eig auch denken, wenn dass Programm genug Addressraum kreigt, dass beide Dateien (original & komprimiert) reinpassen, ist das natürlich schneller als mit Auslagern auf die Festplatte.
Ich hab zwar Xubuntu in der x86_64-Variante installiert, aber das nutze ich fast nie. Was da an 64 Bit-Software installiert ist, und was da 32 Bit ist, weiß ich nicht (hab auch keine Idee, wie ich das rauskriegen sollte).
Und das Windows XP ist sowieso in der x86er Variante vorlägig. Die einzige Anwendung, die mir jetzt so auf Anhieb einfällt, die ich für Windows direkt als x86_64-Version vorliegen hab, ist Microsoft Office 2010 Professional (zusammen mit der x86-Version).
«Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014