Doch 1 Milliarde Menschen laut Hersteller.
Auf welchem Planeten?
Doch 1 Milliarde Menschen laut Hersteller.
Auf welchem Planeten?
Die fraglichen Leiterbahnen haben Durchgang.Xaar:
Flash-Chip: Winbond W29EE011-15
Davon hätte ich zwei Chips hier. Wäre die Frage: Brutzeln oder nicht?
Lt. der RetroWeb-BIOS-Seite zum MS-5117 gibts wohl zwei Versionen für das Board: Eines wohl für Boards mit dem Apollo Plus als Chipsatz und einen mit dem Apollo Master als Chipsatz. Lt. Wikipedia-Eintrag zu den VIA-Chipsätzen scheint es wohl einen "Apollo Master" und einen "Apollo Master Plus" gegeben zu haben (vielleicht ist ein "Apollo Plus" dort auch nicht gelistet, kann natürlich auch sein). Welchen hat dein Board?
Davon hätte ich zwei Chips hier. Wäre die Frage: Brutzeln oder nicht?
Danke für das Angebot.
Nicht brutzeln. Da hier doch noch einige Bretter vorhanden sind, auf denen das flashable BIOS in DIP-32-Käfern residiert, wurden doch ein XGECU T48 und ein W29EE011-15 ("unbenutzt, in ungeöffneter OVP" – wirklich "neu" gibt es diese Chips wohl nicht mehr) geordert. Das dürfte dann doch flexibler sein als das Hin- und Herschicken von Chips, bei dem die Portokosten verpuffen.
Welchen hat dein Board?
Apollo Master (VT82C570M)
Hier ist kein weiteres Brett mit diesem oder einem ähnlichen Via-Chipsatz vorhanden, weshalb eben noch der Versuch mit dem BIOS-Chip gestartet wird.
Es gibt drei Möglichkeiten:
Hier ist kein weiteres Brett mit diesem oder einem ähnlichen Via-Chipsatz vorhanden, weshalb eben noch der Versuch mit dem BIOS-Chip gestartet wird.
Es gibt drei Möglichkeiten:
- Der Speicherinhalt im Chip ist verschwurbelt. Ein re-flash sollte dann das Problem lösen.
- Der Chip ist hinüber. Dann sollte ein neuer Chip, dem das BIOS verabreicht wurde, das Problem lösen.
- Ein anderes Bauteil auf dem Brett ist hinüber. Dann ist das ein Fall für den E-Schrott.
Den ersten (oder zweiten) Fall hatte ich tatsächlich mal bei einem moderneren Board (glaube Sockel FM2+, wenn ich nicht irre). Da hat ein Reflash wirklich geholfen - aber auch nicht lange, nach 2 Jahren oder so im Schrank, lief es dann nicht mehr - auch nicht mit neu geflashtem Flash-EEPROM.
Hoffen wir mal, dass es bei dir nur Fall 1 oder 2 ist - und das langfristig hilft, den EPROM zu ersetzen bzw. neu zu flashen.
Die Chancen mögen bei Sockel-7 etwas besser stehen als bei Sockel-FM2+, da im letzten Jahrtausend das Schaltungsdesign sowohl auf dem Brett als auch in den Chips selbst noch nicht so extrem auf Kante genäht wurde wie in diesem Jahrtausend.
Im übrigen gilt natürlich: "Die Hoffnung stirbt zuletzt – aber sie stirbt!"
IBM DTTA-351010 (3½″ IDE; 10,1 GB; udma2):
Nach dem Einschalten repetierende Klackergeräusche, BIOS will die nicht mehr; am Sockel-AM2+-Testsystem dito, POST bleibt beim Zugriffsversuch hängen.
Seagate ST340823A (3½″ IDE; 40 GB; udma5):
Nach dem Einschalten repetierende Sägegeräusche, BIOS will die nicht mehr; am Sockel-AM2+-Testsystem dito, POST bleibt beim Zugriffsversuch hängen.
Hab' mir endlich mal die Zeit genommen und einiges an Hardware, die so in den letzten 1-2 Jahren angelandet ist, durchzutesten. Dabei ist so Einiges an defekten Komponenten zum Vorschein gekommen, was ich nun Richtung Elektroschrott verschieben werde. Ergebnis aus dem Test von 64 Grafik-, 9 Netzwerk- und 6 Soundkarten:
Am meisten ärgert mich die GeForce 6800 GT - aber war abzusehen, die hat sich bei den letzten Tests schon angekündigt mit sporadischen Abstürzen. Die Radeon X1950 Pro ist zwar auch schade, aber da habe ich noch eine andere (mit praktikablerem Kühler) hier, wenngleich die nur 256 MB statt 512 MB hat.
Ein paar neuere PCIe-Grafikkarten habe ich noch nicht getestet, dafür war das Testsystem (HP Pavilon mit Core 2 Quad) aber zu alt bzw. hat nicht genug Leistung seitens Stromversorgung geboten. Außerdem hab' ich noch einen Berg an AGP-4x- und -8x-Karten hier, die ich nicht auf dem ASUS P2B mit Pentium III 500 testen wollte, der für die PCI- und älteren AGP-Grafikkarten als Testumgebung herhielt. Hier werde ich wohl einen Pentium 4 mal flott zusammenzimmern.
Das MSI MS-5117A ist tot und wird seinen letzten Gang zum Wertstoffhof antreten.
Auch mit einem neuen Winbond W29EE011-15 kommt da nix mehr, also weder ein POST screen noch ein BIOS error beep. Übrigens ließ sich auch der alte W29EE011-15 auslesen und neu beschreiben.
Außerdem hab' ich noch einen Berg an AGP-4x- und -8x-Karten hier, die ich nicht auf dem ASUS P2B mit Pentium III 500 testen wollte,
So so, ein "Berg an AGP-4x- und -8x-Karten" …
Reine AGP 4×, AGP 8× und AGP 4×/8× Karten passen in den AGP 2× Slot des Asus P2B idealerwesie gar nicht rein. Anderfalls würden die kaputt gehen, das Brett töten oder beides.
Reine AGP 4×, AGP 8× und AGP 4×/8× Karten passen in den AGP 2× Slot des Asus P2B idealerwesie gar nicht rein. Anderfalls würden die kaputt gehen, das Brett töten oder beides.
Genau aus dem Grund stöpsel' ich gar nicht erst solche ggf. falsch codierten Karten auf das P2B drauf. Dafür hat's jetzt ein P4T-E getan. Das hat zwar "nur" AGP 4x, aber für den reinen Funktionstest, ob die Karte überhaupt noch lebt bzw. schon auf halbem Weg ins Grab ist, reicht das aus - zur Not muss ich eben doch noch einen neueren Kollegen zusammenbauen, mit AGP-8x-Kompatibilität.
Bin zwar noch nicht mit allen durch, aber der nVidia-Stapel ist schonmal fertig - und es gab auch einen Sterbe-Fall:
Ist zwar "nur" eine FX 5200 - dafür war's glaube die einzige FX 5200 in meinem Bestand, die eine "ausgewachsene" Leiterplatte hat - nicht nur so ein schmales Low-Profile-Board. Außerdem die einzige aktiv gekühlte und die einzige mit 256 MB statt nur 128 MB der anderen 3 FX 5200.
Bin ja mal gespannt, was bei den noch ausstehenden 15 ATi-Karten aus der Generation Radeon 7000 bis HD 3000 mich so erwartet.
Genau aus dem Grund stöpsel' ich gar nicht erst solche ggf. falsch codierten Karten auf das P2B drauf. Dafür hat's jetzt ein P4T-E getan. Das hat zwar "nur" AGP 4x, aber für den reinen Funktionstest, ob die Karte überhaupt noch lebt bzw. schon auf halbem Weg ins Grab ist, reicht das aus - zur Not muss ich eben doch noch einen neueren Kollegen zusammenbauen, mit AGP-8x-Kompatibilität.
Bin zwar noch nicht mit allen durch, aber der nVidia-Stapel ist schonmal fertig - und es gab auch einen Sterbe-Fall:
- AOpen FX5200-DV256 (nVidia GeForce FX 5200, 256 MB DDR, AGP) - Darstellungsfehler
Ist zwar "nur" eine FX 5200 - dafür war's glaube die einzige FX 5200 in meinem Bestand, die eine "ausgewachsene" Leiterplatte hat - nicht nur so ein schmales Low-Profile-Board. Außerdem die einzige aktiv gekühlte und die einzige mit 256 MB statt nur 128 MB der anderen 3 FX 5200.
Bin ja mal gespannt, was bei den noch ausstehenden 15 ATi-Karten aus der Generation Radeon 7000 bis HD 3000 mich so erwartet.
Dann wird die Karte auch 128 Bit Speicherinterface haben, statt den üblichen 64bit Speicherinterface der 128MB und überwiegenden Low Profile Karten. Im Grunde wurde die 5200 damals so schlecht bewertet weil die „Standardkarten“ echt eingeschränkt waren. Mit meiner 128 Bit Version, hatte ich keine, alle damaligen Games liefen optimal und guter Darstellung.. und mit OC, wars dann halt auch eine 5200 Ultra..
Dann wird die Karte auch 128 Bit Speicherinterface haben, statt den üblichen 64bit Speicherinterface der 128MB und überwiegenden Low Profile Karten. Im Grunde wurde die 5200 damals so schlecht bewertet weil die „Standardkarten“ echt eingeschränkt waren. Mit meiner 128 Bit Version, hatte ich keine, alle damaligen Games liefen optimal und guter Darstellung.. und mit OC, wars dann halt auch eine 5200 Ultra..
Ich hatte damals anno 2003, als ich meinen ersten "modernen" PC selbst gebaut hab, auch erstmal zur GeForce FX 5200 gegriffen - naiv, wie ich war, hab' ich gedacht, die GeForce FX 5200 müsse doch deutlich flotter als eine ältere GeForce 4 Ti 4200 sein. Allerdings scheine ich damals so eine beschnittene Variante der FX 5200 erwischt zu haben, die absolut grottig lief. Am Ende hab' ich die FX 5200 zurückgegeben und eine GeForce 4 Ti 4200 8x von Creative Labs genommen - da lagen Welten dazwischen. Da die GeForce 4 aber leider kein DirectX 9 konnte, bin ich dann relativ zügig auf eine Radeon 9600 XT von ASUS umgestiegen. Beide Karten habe ich heute noch - die Radeon steckt seit dem Kauf Ende 2004 immernoch im selben PC und freut sich bester Funktionalität - wie der ganze Rechner.
Seagate SV2044D:
fsck.ext3 (auf Kernel 2.6.39.4) führt zu diversen Fehlern, unter anderem DMA error, und der Check kommt quasi nicht voran – Abbruch, aus.
Am Testsystem friert das System (knoppix 9.1) bei badblocks -wsv beim ersten Durchlauf "reading and comparing" komplett ein. Kurz vorher kommen diverse Fehlermeldungen zu der HDD, unter anderem Medium Error. Der Fehler ist eine Todesanzeige.
Samsung HD400LD IDE, hat den ersten Sektor in der Schwebe, hat sich auch derbe ungesund angehört als Photorec versucht hat auf den Sektor zuzugreifen ...
EDIT:
2x WD2500JB IDE sind auch defekt, eine hört sich nach defekten Sektoren an und sorgt dafür das der Rechner einfriert, die andere läuft gar nicht erst an.
Toshiba MK4309MAT aus einem meiner Libretto 110CT.
Ersetzt mit einer 8 GB Billig-CF die sich ohne Verbiegungen mit den üblichen passiven Adaptern als Fixed Disk meldet.
Performance boost? Oder bringt die CF gegenüber der HDD nix bei der Hardware-Basis?
Außer verbesserten Zugriffszeiten merkt man nicht viel. Der Chipsatz bei diesen frühen UMPC ist hoch integriert, IDE wird intern als folge dessen um die Komplexität zu senken über den ISA-Bus angesprochen.
Da der Rechner sich in eine Reihe an baugleichen Geschwistern stellt die mitunter etwas mehr Nutzung erfahren, war das primäre Ziel nur die Funktionsfähigkeit dieser Einheit wiederherzustellen und eine Vergleichsbasis zu haben. Ein weiterer Rechner wird derzeit mit einer 4 GB SD-Karte über einen entsprechenden Adapter betrieben, der Rest mit den respektiven Original-Festplatten.
Recht problematisch ist das der Rechner nur für 8,45 mm hohe Platten vorgesehen ist, und mir die Reserven ausgegangen sind. 9mm und höher in zeitgenössischer Größe hab ich noch massig, bringen mir aber in diesem Fall nichts.
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