Der "Wie sieht euer Rechner aus ?"-Thread v1.1

  • Chieftec CS-601.
    Ich bleibe bei meinem Wolf im Schafspelz.

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • Respekt. Selbst ich habe meins aufgegeben. Aber das Beige sah auch langsam nicht mehr gut aus. Vor allem, weil es mal weiß war. Habe aber viele Teile jetzt für ein blaues benutzt. wo ich aber auch noch kein abschließendes Retro Ding zusammengebaut habe.


  • Hab ich mir Anfang des Jahres zusammengebaut. :)

    Da ist n bisschen Kühlkörper am Brett...



    ITX-Gräte fertig (Netzteil ist inzwischen drin, AsRock B550M-ITX a/c, Ryzen 5 5600G, AsRock RX 6500 XT, 500 GB M2-SSD):





  • Die Kombi aus Ryzen 5 5600G (nur PCIe 3.0) und RX 6500 XT (PCIe 4.0) ist deutlich suboptimal. Da wäre ein Ryzen 5 5600X (PCIe 4.0) die bessere Wahl gewesen. Da der die gleiche TDP hat wie der Ryzen 5 5600G, wäre das für die Systemkühlung irrelevant.

    Das ist auch nur ein "Problem" weil die Karte nur mit 4 PCI-E lanes angebunden ist. Fast alle anderen consumer Grafikkarten sind mit 16 Lanes angebunden. Die haben auch mit PCI-E 3.0 noch genug Bandbreite, dass man da fast keinen Unterschied in der Praxis merken wird.
    Bei der 6500XT ist das anscheinend anders. "Averaged over our game test suite, we found a 13% loss in performance when switching from the PCIe 4.0 interface to PCIe 3.0."

    Aber man macht das ganze ja auch als Hobby und wenn alles zufriedenstellend läuft würde ich da jetzt nicht loslaufen und ne andere CPU oder GPU kaufen gehen.


  • Da der die gleiche TDP hat wie der Ryzen 5 5600G, wäre das für die Systemkühlung irrelevant.

    Ich würde sogar sagen, das die TDP für die Systemkühlung irrelevant ist, weil die Mainboards die Leistungsgrenzen komplett willkürkich einstellen können und das auch tun. (Nicht, dass das schlecht wäre.)

    ThinkPad X13s gen1 - Snapdragon 8cx gen3 - 16 GB DDR4 - Adreno 690 - 1 TB Corsair MP600 mini - FHD IPS - Win11
    New Shyzen - Ryzen 5 5600X - 32 GB DDR4 - Radeon RX 6750 XT - 250 GB Samsung 960 EVO; 120 GB Intenso SATA - 4k IPS - Win11
    Es ist RISC im Haus!


  • [Ich würde sogar sagen, das die TDP für die Systemkühlung irrelevant ist, weil die Mainboards die Leistungsgrenzen komplett willkürkich einstellen können und das auch tun. (Nicht, dass das schlecht wäre.)

    Wenn das Mainboard einen Prozessor offiziell unterstützt und keinen Produktfehler aufweist, dann kann dieser Prozessor unter Last auch mit seiner TDP laufen, solange der Benutzer im UEFI keine niedrigere Leistungsgrenze eingestellt hat und der Prozessor nicht überhitzt bzw. eine im UEFI eingestellte Temperaturgrenze überschreitet.

    Der Ryzen 5 5600 (G oder X) sollte mit TDP = 65 W in dem kleinen Gehäuse überlebensfähig kühl zu halten sein.

  • Egal ob AMD oder Intel kann der Prozessor mit unveränderten UEFI Einstellungen deutlich von der TDP abweichen (nach unten oder oben). Man kann grundsätzlich die TDP erreichen wenn man möchte, man muss aber nicht. Mit Standardeinstellugnen ist es bestenfalls eine grobe Orientierung.

    Und selbst wenn man einen TDP Wert hat (und der eingehalten wird) ist er nicht der bezeichnende Wert für eine Kühllösung. 65 W bei 35 °C Heatspreadertemperatur bei einem 7 nm Zen 3 Kern ist eine deutlich anspruchsvollere Kühlung als 65 W bei 50 °C Heatspreadertemperatur bei einem Core 2 Duo. Deshalb schert sich auch niemand drum, dass TDP Werte nur noch grobe Orientierung geben.

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  • Ryzen 5 5600G: Laut AMD 45-65 W TDP.
    Ryzen 5 5600X: Laut AMD 65 W TDP.

    Wollte anfänglich erst n A520 ITX-Brett nehmen, da der 5600G nur bis PCI-E 3.0 klar kommt.

    Die RX 6500X hab ich nur genommen, da sie noch rum lag und ich die auf Kleinanzeigen nicht los bekam.

  • Bastelrechner:

  • Habs mich entschieden den K6-2 mit dem DIY VRM doch aufzubauen. Hab noch den PS/2 Port eingelötet, damit man kein Slotblech nutzen muss (hatte keins mehr), und ATX-Blende und ein paar Halterungen aus dem 3D-Drucker.




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  • Wäre mal ein interessantes Topic - was bringt die L2-Cache Größe wirklich. In dem Fall sind 256 kB onboard, mit COAST könnte ich auf 512 kB upgraden.

    Auch z.B. bei nem 486, da kann man ja meist 128 oder 256 kB bestücken. Welche Anwendungen profitieren von mehr Cache? Wenn man "jüngere Erkenntnisse" betrachtet vorrangig Spiele (Core 2 mit dem FSB-Flaschenhals; AMD 3DV-Cache).

    Im Falle von dem HX Chipsatz im Rechner oben: ein TAG-RAM upgrade würde vermutlich mehr bringen als Cache, weil man dann mehr Speicher cachen könnte. Aber vermutlich tut das BIOS wieder nicht mit, also ja.. :D

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    Einmal editiert, zuletzt von michi (31. Oktober 2024 um 20:09)

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