GIMP in allen Ehren aber sorry es taugt nichts und ist nur unnötig kompliziert - was aber wunderbar geht ist wine und paintshop pro x9 das ist dann quasi wie photoshop man hat layer Bildverbesserungen werkzeuge etc
(26.05.2014 11:00)mrshadowtux schrieb: Wenn man keine Ahnung hat und sich nicht länger als eine Minute mit einem Programm beschäftigt hat, sollte man das Maul mal nicht so aufreißen und einfach still sein.
Kenn nahezu keine einzige Bude, die ernsthaft im profesionellen Betrieb auf GIMP setzt. Da ist sehr wohl was dran.
+1
Es ist einfach so, dass so Features wie NDE und Layerstyles einfach im professionellen Markt WICHTIG sind. Ich habe nirgends erwähnt, dass sich GIMP so bedienen lassen muss wie PS, aber komm schon, GIMP ist was für Hobbyleute oder "g'schwind ebbes machè" aber nicht für professionelle Grafiker und/oder Webdesigner.
Als Webdesigner sollte man eben NICHT mit Pixelgrafiken hantieren, sondern nach Möglichkeit alles in CSS machen oder auf SVG setzen. Wer für Grafikelemente der Seite auf Pixelgrafik setzt, kann sie im Zeitalter von Retina und verschiedensten Auflösungen und DPI-Werten echt nicht mehr alle haben, da seine Pixeldinger dann auf vielen Geräten zermatscht aussehen. Aber Hauptsache mal "professioneller Webdesigner" nennen und dann Pixelgrafiken erstellen. Übrigens, das ist nicht explizit gegen Photoshop, sondern gegen Pixelgrafiken im Web allgemein. Sollte man einfach vermeiden wo es geht.
26.05.2014 12:42
winfreak
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Ist doch so. Finde das immer wieder lustig, wie Bedienelemente von Webseiten etc als Bilddatei eingebunden werden und dann auf Retina total verwaschen aussehen. Und das im Jahr 2014. Lieber auf Vektorgrafik oder CSS setzen und flexibel sein. Für monochrome Logos etc eignen sich auch Iconfonts.
26.05.2014 12:46
winfreak
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