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15 Jahre Pentium-Bug
Eben bei PCGH entdeckt:
Zitat:...1994: Intels Pentium ist ein Hit: Der Nachfolger des 486ers, seit Mitte 1993 auf dem Markt, überzeugt durch hohe Performance und lässt durch eine geschickte "Intel Inside"-Werbekampagne den Hauptprozessor erstmals ins Bewusstsein des durchschnittlichen Käufers vordringen - ein wichtiger Schritt für den PC hin zum allgegenwärtigen Massenprodukt. Doch der Pentium leidet auch unter einem Problem: Seine Gleitkomma-Recheneinheit (FPU) verrechnet sich in manchen Fällen, einige komplexere Divisionen führen zu einem falschen Ergebnis. Dies erkennt der Mathematikprofessor Thomas R. Nicely aus Virginia, der seine Entdeckung am 30. Oktober 1994 per E-Mail verbreitet. Die Öffentlichkeit erfährt jedoch erst Wochen später von diesem Fehler, der nach einem wichtigen Gleitkomma-Divisionsbefehl "FDIV-Bug" genannt wird. Wirklich bekannt wird der Fehler jedoch als "Pentium-Bug" - und als solcher zum Marketing-Desaster.
Quelle: Der Pentium-Bug (PCGH Retro 30. Oktober) - PCGH Retro, Intel, Pentium
Hauptrechner: Ryzen 7 3700X @ 3,6 Ghz, 32 GB DDR4-3200, Geforce GTX 1080 OC 8GB, 2x500 GB SSD, 2x1 TB HDD, DVD-RW, Win 10 22H2 x64
HTPC: Ryzen 5 4600G @ 3,7 Ghz, 16 GB DDR4-3000, Radeon Vega 7, 256 GB SSD, 2x 2 TB, 1 TB, 3 TB, 4 TB HDD's, BD-Combo, Win 10 22H2 x64
Bastelrechner: Ryzen 5 2600X @ 3,6 Ghz, 16 GB DDR4-3000, Radeon HD 7870 2 GB, 256 GB SSD (Win 11 24H2), 1 TB + 3x 500 GB HDD (Daten)
Lenovo Thinkpad X230: Core i5-3210M @ 2,5 Ghz, 16 GB DDR3-1600, Intel HD 4000, 480+240 GB SSD, Win 10 22H2 x64
IBM Thinkpad T41: Pentium M 745 @ 1,8 Ghz, 1 GB DDR-266, Mobility Radeon 7500 32 MB, 160 GB HDD, DVD-ROM/CD-RW, Win XP
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30.10.2009 05:10 |
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