Die Idee, Bilder in Form einer Blende anzuordnen, find’ ich ganz gut, aber die Wortmarke sieht komisch aus. Entweder hast du’s komisch gerendert oder das J absichtlich dicker gemacht oder die Gill Sans is’ vermurkst. Manchmal kann es hilfreich sein, Vektorgrafiken (ich nehme mal an, dass du das in Inkscape gemacht hast) größer zu rendern und dann mit Lanczos wieder auf Wunschgröße zu verkleinern. Das macht Linien und Kanten weicher.
Bei zirka 90 Anschlägen pro Zeile kann
line-height ein bisschen hochgedreht werden. Warum benutzt du eigentlich nicht
<h2> für „Willkommen“ und
<p> für den Absatz drunter? Klassen nach deren Eigenschaften zu benennen (
.georgia), ist bei einigen Webdesignern auch recht verpönt.
Ja, das ist so das, woran man noch feilen könnte: Die ganzen Proportionen zwischen den einzelnen Elementen.
… und wenn du deine „Kinder-von-
<body>“-
<div>s in ein allumschließendes Container-
<div> packst und diesem
margin: 0 auto; zuweist, brauchst du dich in den anderen
<div>s nicht mehr mit der Zentrierung rumschlagen.
Vielleicht noch eine allgemeine Meinung über Photogallerien, die jetzt nichts zwingend mit deinem Projekt zu tun hat: Ich finde, Photogallerien sollten immer so schlicht wie möglich sein, da grafisch aufwändige Gallerien den Fokus von den Bildern ablenken oder die künstlerische Interpretation derer beeinflussen können. Deshalb sind die Wände in echten Gallerien auch üblicherweise einfarbig (im Idealfall weiß) und haben keine knallig bunte Tapete. Vielleicht hab ich mich aber auch nur mit Exzentrik angesteckt.
Das J ist bewusst dicker, das mit dem größeren Rendern und resizen werde ich mal probieren, danke.