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Die große Retro-Diskussion mit Gästen!
Blue Offline
Seit dem 17.10.2006 dabei!

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Beitrag #591
Die große Retro-Diskussion mit Gästen!
Zu Anfang war es vielleicht failig, da failige Treiber wofür Windows ME natürlich nix konnte.

Heutzutage läuft das gut und stabil mit den richtigen Treibern..
30.03.2010 20:09
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oreissig Offline
Maître Modérateur

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Beitrag #592
Die große Retro-Diskussion mit Gästen!
Griggi schrieb:  wenn man es nicht richtig bedienen kann, ists auch kein Wunder ;)
nein, wenn jedes Programm in jeden Speicherbereich des Rechners schreiben kann, dann würde "richtig bedienen" wohl auf sowas hinauslaufen, wie dass man im debugger jede instruktion einzeln durchlaufen lässt und dabei selbst überprüft, ob das ausgeführte programm auch wirklich in seinem eigenen Speicherbereich bleibt...

mag ja sein, dass es nicht zur unbrauchbarkeit instabil war, aber da einfach jedes größere Programm fehler hat, ist auch mit unglaublichen Kenntnissen des Nutzers die Chance ziemlich groß, dass das OS in den tot gerissen wird

ich für meinen Teil war jedenfalls sehr froh, als ich dann auf ein NT-basiertes Windows umsteigen konnte
30.03.2010 20:11
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Gelöschter Beitrag von Susanne81
clik!84 Offline
Erfahrener Benutzer

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Beitrag #593
Die große Retro-Diskussion mit Gästen!
@Susanne?

Ich hab 5 Jahre Windows ME benutzt auf einem Toshima Laptop und hatte keine Abstürze. Das konnte auch Treiberabhängig oder Software-Abhängigkeiten zu tun haben :)
30.03.2010 20:55
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Gelöschter Beitrag von Micha94
Susanne81 Offline
Leb so wie du dich fühlst

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Registriert seit: Apr 2009
Beitrag #594
Die große Retro-Diskussion mit Gästen!
@clik!84: Jedem das seine ich fand ME eifnach nur nervig durch die Langsamkeit und die viele Abstürze aber jedem seine Meinung gelle? ;-)

@DosAmp: Wieso OHNE sahliches Argument? LESEN? Mein argument war das ME einfach nur die ganze Zeit abgestürzt ist und langsam war -.-

[Bild: Susanne81_38342_4.png]
30.03.2010 21:23
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Aqua Offline
Voodoo Priester

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Beitrag #595
Die große Retro-Diskussion mit Gästen!
florida schrieb:  Wenn die aber wollten, dass ME ein kleines Windows 2000 ist, warum haben die dann z.B. nicht eine ordentliche Benutzerverwaltung integriert?

Man hätte ja auch viel früher auf die Idee mit XP Home kommen können. Sie bräuchten für ein ME oder Neptune nur ein Win2k nehmen und hätten einige Funktionen deaktivieren müssen.

Irgendwie witzig, sich heute noch über solche Details Gedanken zu machen, was wäre wenn... ;)
ME war eben noch für den Consumer Markt bestimmt.
Was man generell von den "Sparversionen" (Xp-Home) halten soll, sag ich jetzt nicht.
2 Jahre früher und so einige Rechner, die im Umlauf waren
(da liefen noch sehr viele Pentium 1 Rechner),
wären dafür vermutlich zu lahm gewesen und ME war diesbezüglich nicht so anspruchsvoll punkto Ram und Mhz Anzahl.
Es tat sich im Zeitraum 1998 bis 2001 eh unheimlich viel.
Win98 kam kurz darauf gefolgt von Win98SE bis WinME und Win2000.
Sehr bald darauf XP, wo noch niemand ahnte, dass es im Vehältnis dazu ein geradezu ewig langes Leben fristen würde.
Wer getrennte Benutzerverwaltung wollte, musste eben einiges mehr für Win2000 auf den Tisch blättern und vermutlich auch gleich für einen neuen Rechner einiges ausgeben.
Wer letzteres nicht wollte, der hatte ja immer noch das recourcenschonende WinNT4.0 zur Auswahl als Alternative zu Win9x.
Auf Usb war zu damaliger Zeit eh noch so gut wie kein Run, das kam eigentlich erst so richtig mit XP gross in Mode.
Eher behalf man sich davor meist mit parallelen Zip Laufwerken zur Datenübertragung/Archivierung oder letzteres auf Dat-Streamern bei grossen Datenmengen und die als sichere Speichermedien auch im professionellen Bereich.
Dazu war NT4.0 schon ausreichend.
Ich glaub auch kaum, dass unter einem Dos basierenden System sichere Benutzertrennung möglich gewesen wäre so ganz ohne Ntfs.
Für ein Heimanwender Betriebssystem wie ME wirds daher auch nicht relevant gewesen sein und wäre damit auch mit Win2000 in Konkurrenz gestanden, wenns doch möglich gewesen wäre.
Ausserdem wozu noch die Mühe machen, war doch ME auch mit einem sterbenden Ast verbunden.
Bei Win2000 war eben auch das Problem, dass so manche Win9x Programme nicht liefen ohne Tricks und wenn oft auch langsamer als unter Win9x am gleichen Rechner.
Für Win2000 wurden dafür von so manchen Hobbyprogrammierern Applikation Launcher Tools gemacht, wo man Programmen/Spielen mehr Cpu Prioriät im Vorhinein schon zuordnen konnte um das Geschwindigkeitsmanko gegenüber Win9x Systemen auszugleichen. (Ich weiss zwar nicht, wie es bei Win2000 ist, hab keins aktiv. Aber mit so einem Tool merke ich zb zw Win98SE und XP bei Spielen so gut wie gar keinen Unterschied mehr bei einem Single Cpu System.
Ganz im Gegenteil, bei Opengl und Glide Spielen ist sogar ein Hauch Performanceschub unter XP zu bemerken.
Da merkt man eben, dass es NT geeichte Engines sind.
Nicht so bei Direct3D Spielen, wo Win98SE mit der besten Win9x D3D Engine + DirectX 9 die Nase vorn hat.
(Ich weiss, per Batch Datei kann man Prioriäten auch im Vorraus setzen, mit so einem Tool wirds einem halt einfacher gemacht).
Zusätzlich hatten die Tools meist für Mehr-Cpu Systeme Smp Optionen, wo man einfach Cpu's anhaken oder eben auch nicht - konnte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2010 05:27 von Aqua.)
30.03.2010 21:36
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florida Offline
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Beitrag #596
Die große Retro-Diskussion mit Gästen!
Wenn die Leute aus der Vergangenheit - so 1998-2001 - wüssten, wie lange XP leben wird, hätten sich wahrscheinlich alle darauf gestürzt.

PS: Zum Vergleich:

In einem Jahr, als ich Win98 benutzte, ist es bei mir ca. (100x)! abgestürzt.
In einem Jahr, als ich WinME benutzte, ist es nur ca. (20x)! abgestürzt.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2010 13:13 von florida.)
31.03.2010 13:08
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adun
Unregistered

 
Beitrag #597
Die große Retro-Diskussion mit Gästen!
Damals an unsere Schule hatte die nur Pentium 2 Computer. Um nicht neue PC kaufen zu müssen wurde ME (trotz grossem Netzwerk) gewählt. Das aktuell und trotzdem wenig Anforderungen hatte. Aber der Hauptgrund war, dass extrem viele alte Dos-basierende Software genutzt wurde welche unter 2k wohl probleme gemacht hätte. Ein Beispiel war Turbo und Top Pascal welches unter Windows 2k /XP kein direkter Hardware zugriff mehr elaubte etc. Unter ME kein problem.
Um trotzdem noch das Netzwerk verwalte zu können, wurde Netware gewählt.
Was ich noch interessant fand: Um die PC celan zu halten wurde jeden Tag am Abend in alle PCs eine Diskette getan (keine Ahnung was sich darauf befand) und der Strom wurde abgeschaltet und wieder angeschaltet . ( die habe die PCs nie korrekt heruntergefahren, tun es auch heute unter XP noch nicht) und beim anschalten hatt es von der Diskette gebootet und irgendwie das System wieder in die Ausgans konfiguration gesetzt. Ev mittels Systemwiederherstellung (war ja damals auch gerade neu aufgekommen).
31.03.2010 17:43
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florida Offline
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Beiträge: 543
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Beitrag #598
Die große Retro-Diskussion mit Gästen!
Da wir gerade bei Schulcomputern sind. Wir haben ziemlich schlechte Computer an unserer Schule stehen, die heute teilweise noch mit 128 MB Arbeitsspeicher beglückt sind. :fresse:
31.03.2010 18:41
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DosAmp Offline
Anderes Zeigegerät

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Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #599
Die große Retro-Diskussion mit Gästen!
florida schrieb:  Wir haben ziemlich schlechte Computer an unserer Schule stehen, die heute teilweise noch mit 128 MB Arbeitsspeicher beglückt sind. :fresse:
Ist doch für 98/ME üppig und für Win2k (bzw. beschränkt auch für XP) in Relation zur verbauten CPU und in Bezug auf das, was ihr mit den Rechnern erledigen sollt, immer noch ausreichend? Erst ab 64 MB und P2/K6-2 abwärts würde ich mir ernsthaft Sorgen über die Nutzbarkeit machen.

Erinnerst du dich an #whfclassics? Es ist zurück! In Pog-Form.
31.03.2010 18:58
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florida Offline
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Beitrag #600
Die große Retro-Diskussion mit Gästen!
Dort ist XP darauf mit massenweise Software. :fresse:

Wenn USB nicht dringend dort erforderlich wäre, hätte man ja auch ein Windows SP6a installieren können.
31.03.2010 19:05
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