er nutzt es, weil ers will und nicht im innersten wat schnelleres will (wette ich zumindest)
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IBM Thinkpad T22
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Das alte Pidgin läuft ja noch auf NT 4.0. Außerdem ist NT 4.0 ja nicht das Problem, das läuft selbst auf dem T43 mit Pentium M/ 2.26GHz 1a.
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nur wird nen altes pidgin nicht auf ewig funktionieren, jedenfalls nicht, wenn man ICQ oder MSN nutzt
diese "ich will auf meinem notebook alles (alt bis neu) fahren"-taktik wird mit fortschreitender weiterentwicklung immer schwieriger (um nich zu sagen, dass sie jetz schon praktisch unmöglich ist durchzuführen), von daher wärs sowohl für die alten, als auch für die neueren sachen imho wesentlich besser, auf artgerechter hardware zu laufen
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ja das merke ich, dass es immer schwieriger wird. am besten wäre echt das 600X für Windows 3.1x zu behalten mit NT 3.51 noch. und dann ein T23 für DOS (da hab ich alle Treiber für, DOS-Spiele will ich net drauf verzichten!), Windows ME, NT 4.0+.
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Rein von den Systemanforderungen dürfte viel drauf laufen (bzw hinken)
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ja, alle meine Sachen laufen ja selbst auf dem 650MHz mit 4MB Graka. Nur einige etwas langsam, müsste daher alles auf dem T23 rennen (fast doppelt so viel MHz, 4xsoviel Graka-Speicher).
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Mach doch 7 drauf, des läuft ab 900MHz (laut MS) und nach mehreren Tests auch ab 48-96 MB...
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Nee, NTFS-voraussetzende OSs kommen da nicht drauf
Ist aber auch net Thema hier. Max. XP/2003 reicht für alles vollkommen aus (zocke ja keine 3D-Spiele).
EDIT: So, habe den generic-driver probiert. Alle Spiele laufen 1a und flüssig mit dem.
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soll her in dem Thread mal was ausrichten von nem alten bekannten:
Zitat von 'TNC -
Eddie ist Eddie ist Eddie
(so is er schon immer gewesen)
bzl. T23-Sound mit NT3.51,
was ist mit diesem Treiber ? http://www.birseyindir.net/pdriver/sound/PS4028.zip
(mal die .inf-Dateien ansehen) -
Zitat von Spit
Lasst ihn doch nutzen was er will, in der computerwelt zwar orthodox aber jeder macht ja was er will und nutzt was er will, wieso sollt ich nen golf 4 fahren wenns mein alter golf 2 tut? als bsp.
weil sich bei autos leistungstechnisch NICHTS geändert hat!
Autos mit leistung die schön 200kmh fahren können gabs vor 25 jahren schon
pcs nicht
bzw andersrum: die anforderung an die autos ist nicht gestiegen, weil wir eh und je Zone 10/20/30, 50kmh innerorts und 100kmh ausserorts haben
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golf stinkt sowieso
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kein wunder golf issn auto
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Golf ist eine der schlechtesten Automarken
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golf is ne modell, keine marke
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Hehe, ja ist ja jedem selber überlassen, was man für ein Dateisystem nutzt.
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FAT32 sonst nix für die pladde
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Das ist doch quatsch.
NTFS bietet viele Vorteile, gegenüber FAT32.
Keine 4GB Dateigrößenbeschränkung.
Eine nicht so hohe Größenbeschränkung der Festplatte/Partition.
Journaling.
Einen gezielten Zugriffsschutz auf Dateiebene.
Alles gelistet:Spoiler anzeigen
Zitat von wikipedia.org
Unterschiede ab NTFS 1.X (gegenüber FAT) [Bearbeiten]- effiziente Speichernutzung bei Partitionen über 400 MiB
- Metadaten-Journaling: automatische Fehlerkorrektur des Dateisystems (aber nicht der Daten)
- lange Dateinamen: Dateinamen können im Gegensatz zu FAT16 auch nativ (ohne VFAT) bis zu 255 Zeichen lang sein und aus fast beliebigen Unicode-Zeichen bestehen, wobei Groß- und Kleinschreibung zwar beibehalten aber nicht unterschieden werden.
- eine maximale Länge des kompletten Pfadnamens von 32.767 Zeichen, einige Backupprogramme funktionieren jedoch nur bis zu 256 Zeichen.
- flexible Rechteverwaltung durch Verwendung von ACLs
- Maximale Dateigröße von theoretisch 16 Exbibyte (EiB)
- schnelle und effiziente Speicherung von kleinen Dateien (ab Windows NT 3.51 werden standardmäßig 4096 Byte große Cluster verwendet)
- Speicherung von alternativen Datenströmen
- transparente Komprimierung von Dateien (wird, obwohl von Beginn an entwickelt, erst in Version NT 3.51 implementiert und nur bei unverschlüsselten Dateien und Clustergrößen bis 4 kiB unterstützt)
NTFS 2.X [Bearbeiten]- Datenverschlüsselung (nur auf Dateiebene)
NTFS 3.X [Bearbeiten]- Transparente Dateiverschlüsselung mit EFS (nicht in der Windows XP Home Edition und nur bei unkomprimierten Daten)
- Kontingente, um den verwendbaren Festplattenplatz für einzelne Nutzer zu beschränken,
- Analysepunkte (engl. Reparse Point) zur Verknüpfung von Aktionen/Funktionen mit Dateien oder Verzeichnissen,
- Harte Links: Jede Datei kann von bis zu 1023 Dateinamen referenziert werden (eine Datei, viele Namen),
- für Dateien mit vielen Leerinhalten werden, wenn sie als Datei mit geringer Datendichte gekennzeichnet sind, nur tatsächlich geschriebene Abschnitte gespeichert.
Analysepunkte [Bearbeiten]Analysepunkte stellen eine flexible Erweiterung für das Dateisystem dar, indem es Dateisystemeinträge mit Funktionen verknüpft. Diese können auf vielfältige Art verwendet und auch in zukünftigen Versionen erweitert werden. Ein Dateisystemtreiber, der eine bestimmte Art Analysepunkt nicht kennt, führt diesen nicht aus. Beim Zugriff auf einen Analysepunkt werden die funktionsspezifischen Analysedaten dynamisch durch die entsprechende Funktion ausgewertet (daher „Analyse“). Dies impliziert, dass eine solche Analyse auch fehlschlagen kann und ein Zugriff auf die durch den Analysepunkt bereitgestellten Daten (möglicherweise durch aktuelle, vorübergehende Umstände) nicht möglich ist.
Folgende Funktionen werden derzeit von NTFS unterstützt:
- Bereitstellungspunkte, um logische Datenträger in andere Verzeichnisse einzuhängen.
- Junction Points, um Verzeichnisse in andere Verzeichnisse einzuhängen.
- Symbolische Verknüpfungen, um Dateien und Verzeichnisse in andere Verzeichnisse einzuhängen. Diese wurden mit Vista eingeführt und unterstützen anders als die zuvor genannten Analysepunkte auch Verweise zu nicht lokalen Objekten.
Erweiterungen seit Windows Vista [Bearbeiten]Fehlerhafte Sparse-Datei-Unterstützung [Bearbeiten]
Die bereits in früheren NTFS-Versionen eingeführte Unterstützung so genannter Sparse-Dateien wurde mit der Einführung von Windows Vista verändert. Durch einen Fehler in der Implementierung werden Dateien nun immer in der vollen Größe angelegt und nicht in der Größe, den die tatsächlichen Nutzdaten auf dem Datenträger beanspruchen würden.
Transactional NTFS (TxF) [Bearbeiten]Mit der Einführung von Windows Vista wurde das NTFS-Dateisystem um das Konzept atomarer Operationen (Transaktionen) erweitert. Dieses transaktionsbasierte NTFS (engl. Transactional NTFS; kurz: TxF) ermöglicht es Anwendungen, Dateioperationen atomar auszuführen. Veränderungen am Dateisystem werden also nur dann ausgeführt, wenn die komplette Transaktion erfolgreich durchgeführt werden konnte. Zu einer Transaktion kann dabei eine Einzeloperation oder eine Abfolge von Dateioperationen gehören (beispielsweise das Erzeugen, Löschen oder Umbenennen einer oder mehrerer Dateien bzw. Verzeichnisse).
Transactional NTFS wurde auf Basis des ebenfalls mit Windows Vista eingeführten Kernel Transaction Manager (KTM) implementiert, der Transaktionen auf der Ebene des Betriebssystemkerns ermöglicht. Es erweitert die bereits in vorigen NTFS-Versionen enthaltene Journal-Funktionalität, die sich auf die Integrität der Strukturen des Dateisystems beschränkt, um folgende Möglichkeiten:
- Atomare Operationen auf Einzeldateien:
Ein Beispiel hierfür ist das Speichern einer Datei durch eine Anwendung: Kam es bislang während des Schreibvorgangs zu einem Programm- oder Rechnerabsturz, wurde unter früheren NTFS-Versionen nur ein Teil der Daten geschrieben, was zu einer unvollständigen Datei führen konnte. Dies war insbesondere problematisch, wenn eine frühere Dateiversion ersetzt bzw. überschrieben werden sollte – Datenverlust war die Folge.- Atomare Operationen, die mehrere Dateien umfassen:
Wenn eine Applikation an mehreren Dateien zeitgleich Veränderungen durchführen muss, können allen notwendigen Dateioperationen in einer Transaktion zusammengefasst und eine Dateninkonsistenz im Falle eines Fehlers vermieden werden.- Atomare Operationen über Rechnergrenzen hinweg:
Die Durchführung gleicher Operationen auf mehreren Rechnern ist eine übliche administrative Aufgabe; beispielsweise in einem Rechnerverbund eines Unternehmens. Transactional NTFS interagiert mit dem Distributed Transaction Coordinator (DTC), und stellt sicher, dass Änderungen erfolgreich auf allen beteiligten Rechnern, die Transactional NTFS unterstützen, durchgeführt werden konnten (z. B. die zentrale Synchronisation mehrerer Arbeitsplatzrechner). Neben Windows Vista wird auch das Microsoft Server-Betriebssystem Windows Server 2008 Transaktionen unterstützen. -
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