Spit schrieb: Lasst ihn doch nutzen was er will, in der computerwelt zwar orthodox aber jeder macht ja was er will und nutzt was er will, wieso sollt ich nen golf 4 fahren wenns mein alter golf 2 tut? als bsp.
weil sich bei autos leistungstechnisch NICHTS geändert hat!
Autos mit leistung die schön 200kmh fahren können gabs vor 25 jahren schon
pcs nicht
bzw andersrum: die anforderung an die autos ist nicht gestiegen, weil wir eh und je Zone 10/20/30, 50kmh innerorts und 100kmh ausserorts haben
oreissig schrieb: soll her in dem Thread mal was ausrichten von nem alten bekannten:
TNC]
Windows NT schrieb: <a href="https://www.winhistory-forum.net/showthread.php?pid=144668#pid144668" class="quick_jump"> </a></cite>Nee, NTFS-voraussetzende OSs kommen da nicht drauf <img src="images/whfsmilies/wink2.gif" style="vertical-align: middle;" border="0" alt=";)" title=";)" /> Ist aber auch net Thema hier. Max. XP/2003 reicht für alles vollkommen aus (zocke ja keine 3D-Spiele).</blockquote>
[img' schrieb: http://tuxproject.de/blog/wp-content/DoubleFacePalm.jpg[/img]
TNC die alde Sau
21.05.2010 15:39
Windows NT
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Das ist doch quatsch.
NTFS bietet viele Vorteile, gegenüber FAT32.
Keine 4GB Dateigrößenbeschränkung.
Eine nicht so hohe Größenbeschränkung der Festplatte/Partition.
Journaling.
Einen gezielten Zugriffsschutz auf Dateiebene.
Alles gelistet:
wikipedia.org schrieb: Unterschiede ab NTFS 1.X (gegenüber FAT) [Bearbeiten]
Metadaten-Journaling: automatische Fehlerkorrektur des Dateisystems (aber nicht der Daten)
lange Dateinamen: Dateinamen können im Gegensatz zu FAT16 auch nativ (ohne VFAT) bis zu 255 Zeichen lang sein und aus fast beliebigen Unicode-Zeichen bestehen, wobei Groß- und Kleinschreibung zwar beibehalten aber nicht unterschieden werden.
eine maximale Länge des kompletten Pfadnamens von 32.767 Zeichen, einige Backupprogramme funktionieren jedoch nur bis zu 256 Zeichen.
flexible Rechteverwaltung durch Verwendung von ACLs
transparente Komprimierung von Dateien (wird, obwohl von Beginn an entwickelt, erst in Version NT 3.51 implementiert und nur bei unverschlüsselten Dateien und Clustergrößen bis 4 kiB unterstützt)
Transparente Dateiverschlüsselung mit EFS (nicht in der Windows XP Home Edition und nur bei unkomprimierten Daten)
Kontingente, um den verwendbaren Festplattenplatz für einzelne Nutzer zu beschränken,
Analysepunkte (engl. Reparse Point) zur Verknüpfung von Aktionen/Funktionen mit Dateien oder Verzeichnissen,
Harte Links: Jede Datei kann von bis zu 1023 Dateinamen referenziert werden (eine Datei, viele Namen),
für Dateien mit vielen Leerinhalten werden, wenn sie als Datei mit geringer Datendichte gekennzeichnet sind, nur tatsächlich geschriebene Abschnitte gespeichert.
Analysepunkte stellen eine flexible Erweiterung für das Dateisystem dar, indem es Dateisystemeinträge mit Funktionen verknüpft. Diese können auf vielfältige Art verwendet und auch in zukünftigen Versionen erweitert werden. Ein Dateisystemtreiber, der eine bestimmte Art Analysepunkt nicht kennt, führt diesen nicht aus. Beim Zugriff auf einen Analysepunkt werden die funktionsspezifischen Analysedaten dynamisch durch die entsprechende Funktion ausgewertet (daher „Analyse“). Dies impliziert, dass eine solche Analyse auch fehlschlagen kann und ein Zugriff auf die durch den Analysepunkt bereitgestellten Daten (möglicherweise durch aktuelle, vorübergehende Umstände) nicht möglich ist.
Folgende Funktionen werden derzeit von NTFS unterstützt:
Bereitstellungspunkte, um logische Datenträger in andere Verzeichnisse einzuhängen.
Junction Points, um Verzeichnisse in andere Verzeichnisse einzuhängen.
Symbolische Verknüpfungen, um Dateien und Verzeichnisse in andere Verzeichnisse einzuhängen. Diese wurden mit Vista eingeführt und unterstützen anders als die zuvor genannten Analysepunkte auch Verweise zu nicht lokalen Objekten.
Die bereits in früheren NTFS-Versionen eingeführte Unterstützung so genannter Sparse-Dateien wurde mit der Einführung von Windows Vista verändert. Durch einen Fehler in der Implementierung werden Dateien nun immer in der vollen Größe angelegt und nicht in der Größe, den die tatsächlichen Nutzdaten auf dem Datenträger beanspruchen würden. Transactional NTFS (TxF) [Bearbeiten]
Mit der Einführung von Windows Vista wurde das NTFS-Dateisystem um das Konzept atomarer Operationen (Transaktionen) erweitert. Dieses transaktionsbasierte NTFS (engl. Transactional NTFS; kurz: TxF) ermöglicht es Anwendungen, Dateioperationen atomar auszuführen. Veränderungen am Dateisystem werden also nur dann ausgeführt, wenn die komplette Transaktion erfolgreich durchgeführt werden konnte. Zu einer Transaktion kann dabei eine Einzeloperation oder eine Abfolge von Dateioperationen gehören (beispielsweise das Erzeugen, Löschen oder Umbenennen einer oder mehrerer Dateien bzw. Verzeichnisse).
Transactional NTFS wurde auf Basis des ebenfalls mit Windows Vista eingeführten Kernel Transaction Manager (KTM) implementiert, der Transaktionen auf der Ebene des Betriebssystemkerns ermöglicht. Es erweitert die bereits in vorigen NTFS-Versionen enthaltene Journal-Funktionalität, die sich auf die Integrität der Strukturen des Dateisystems beschränkt, um folgende Möglichkeiten:
Atomare Operationen auf Einzeldateien:
Ein Beispiel hierfür ist das Speichern einer Datei durch eine Anwendung: Kam es bislang während des Schreibvorgangs zu einem Programm- oder Rechnerabsturz, wurde unter früheren NTFS-Versionen nur ein Teil der Daten geschrieben, was zu einer unvollständigen Datei führen konnte. Dies war insbesondere problematisch, wenn eine frühere Dateiversion ersetzt bzw. überschrieben werden sollte – Datenverlust war die Folge.
Atomare Operationen, die mehrere Dateien umfassen:
Wenn eine Applikation an mehreren Dateien zeitgleich Veränderungen durchführen muss, können allen notwendigen Dateioperationen in einer Transaktion zusammengefasst und eine Dateninkonsistenz im Falle eines Fehlers vermieden werden.
Atomare Operationen über Rechnergrenzen hinweg:
Die Durchführung gleicher Operationen auf mehreren Rechnern ist eine übliche administrative Aufgabe; beispielsweise in einem Rechnerverbund eines Unternehmens. Transactional NTFS interagiert mit dem Distributed Transaction Coordinator (DTC), und stellt sicher, dass Änderungen erfolgreich auf allen beteiligten Rechnern, die Transactional NTFS unterstützen, durchgeführt werden konnten (z. B. die zentrale Synchronisation mehrerer Arbeitsplatzrechner). Neben Windows Vista wird auch das Microsoft Server-Betriebssystem Windows Server 2008 Transaktionen unterstützen.