Habe es wieder aktiviert auf "Ganz oben"
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[Thread-Fork] Windows NT unter der Haube
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UAC ist mal der größte Sch*** den Microsoft sich ausgedacht hat und mal seine beste Erfindung. Wo ich neulich den Scanner unter 7 installiert hab, hatt ich erstmal das OS "601" und "Ausführen als.." ging nicht, obwohl ich es als Admin gemacht hab. UAC aus, Kompatiblitätsmodus, ging, UAC wieder an, scannt problemlos. Nur der Neustart beim Verändern der Stufe regt auf. Aber bei Linux gibts des ja auch, und da hat sich noch keiner beschwert.
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Ich machs immer aus, lieber nen geschweiter Virenschutz, der bringt genausoviel. Unter 7 kann man ja eh die riskanten Sachen im XP-Mode starten.
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"Ich schliesse mein Haus nicht ab, das nervt nur, ich hab ne Alarmanlage"
Das ist genau 1:1 die Analogie hier. Und daher auch genau die gleich dämliche Entscheidung.
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Eigentlich braucht mans ja nicht, wenn man nicht einfach auf alles draufklickt, was leuchtet und blinkt. und ich würde Kaspersky 2010 nicht grad als Alarmanlage bezeichnen.
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Doch, natürlich. Antiviren-Systeme können nur eingreifen, wo ein bekannter Angriff stattfindet.
Während UAC jegliche Art von systemweiter Korruption gar nicht erst zu lässt, und damit auch unbekannte Schädlinge (z.B. irgend nen Batch-Script von nem gelangweilten Mitschüler) ausschliesst.Wenn dich das UAC nervt, dann ist das nicht der Fehler von UAC; sondern den Programmen die sich nicht an die Richtlinien halten und am System rumpfuschen wollen, wo sie nichts verloren haben. Das ist als ob du dich beschwerst, ein Türschloss wär doof, weil da die Zeugen Jehovs zuerst immer klingeln müssen, anstatt dass sie direkt in dein Haus können.
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Ich mein die Vista-UAC, und die so Zeug wie Skript etc. kommt mir normalerweise nicht auf den Rechner (meistens ist andersrum...), ich lade nur da was runter, wo ich mir sicher bin. Außerdem ist UAC für Coder extrem nervig, weil sich andauernd die Programme durchs debuggen ändern.
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Ist jan nicht bei meinen Programmen, sondern bei BE's, die gehen ja nicht grad schonend mit den Resourcen und Programmstzarts um.
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Zitat von niwax
Ist jan nicht bei meinen Programmen, sondern bei BE's, die gehen ja nicht grad schonend mit den Resourcen und Programmstzarts um.
Broteinheit? oder was bitte ist ein BE?
außerdem hat resourcenverbrauch ja damit wenig zu tun, es gibt 200k-Exen, die UAC triggern und sowas wie Firefox tuts nichegal ob groß oder klein, wenn das programm unnötig UAC triggert, dann tut es was falsch
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Build Environment, Das gibt bei großen Projekten (ReactOS etc), die arbeiten per Batch sämtliche Codedateien mit je zwei-drei Compilerstarts ab.
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wtf was triggert da die UAC? normalerweise sollte das sich doch ausschließlich in dem Build-Verzeichnis bewegen und nen compileraufruf wird wohl auch kaum ins System eingreifen
Notwendigkeit gibts dafür jedenfalls nicht, bei nem Unixsystem musst du auch kein sudo vors make schreiben, erst make install braucht (verständlicherweise) erweiterte Rechte, und ich hab auch schon so einige Sachen compiliert
Das ist eben alte schlampigkeit von Windows-Proggern, die noch 98 oder auch die Consumer-NTs gewöhnt sind, wo man eben immer alles darf, obwohl mans gar nicht muss.EDIT: falls ich hier wirklich falsch liegen sollte, lass ich mich gern eines Besseren belehren, aber bisher scheint mir das so logisch
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mir ists eh egal, ich lasse net an und fertig.
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Teilweise ist sie aber auch schlecht umgesetzt. Erinnert sich noch jemand an den Befehl "Ausführen als..."? Gabs bei XP; da konnte ein normaler User ein Prog als ein anderer ausführen. Als ich meinen bzw. Dad's Scanner unter 7 installieren wollte, hat 7 die "setup.exe" automatisch als Admin gestartet, und trotzdem hat der wegen dem nich vorhandenem "Ausführen als..."-Befehl gemeckert (und dass ich OS "601" hatte...). UAC ganz aus, reboot, XP-Kompatiblitätsmodus, ging, UAC wieder an, geht immernoch. Es wäre viel einfacher gewesen, wenn die bei Microsoft nich ganz so viel geändert hätten. Dann wäre "7" aber wirklich etwas seltsam gewesen (NT 5.4)
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Dass win7 601 ist, ist nicht wegen den Veränderungen, sonder weil die Hersteller keine Zeit hatten, auf 7 angepasste Programme rauszubringen und so die älteren Programme das als Vista erkennen. Intern ists schon 7.0
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Zitat von niwax
Dass win7 601 ist, ist nicht wegen den Veränderungen, sonder weil die Hersteller keine Zeit hatten, auf 7 angepasste Programme rauszubringen und so die älteren Programme das als Vista erkennen. Intern ists schon 7.0
windows 7 ist windows 7, welche versionsnummer drunter is, is doch rille.
- um vollständig nativ zu sein müssen apps sowiso angepasst werden (z.B. die jumplists und anderes zeugs, was neu gegenüber vista is)
- unabhängig davon hat windows schon immer ne recht gute kompatiblität, egal an welcher stelle der sprung jetzt stattfindet (NT4-Apps gehn i.d.R. auch auf 2000)
- was sollte das für MS bringen 2 versionsnummern zu haben? "7" ist bei windows der Name und der soll dem nutzer suggerieren, dass es viel besser als vista ist. tatsächlich ist 7 aber eigentlich nur das, was vista hätte von anfangan sein sollen
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Aber spezielle 7-Programme erkennen 7 korrekt, für ältere Programme "emuliert" 7 eine 6.1, was aber nicht heißt, das es irgendwas näher mit Vista zu tun hat als XP mit 2k.
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Die Versionsnummer von 7 ist überall 6.1, aber ich hab gelesen, dass es einen spezielle Registrypfade gibt, die Infos über 7 enthalten. 7 leitet ja auch manche Dateizugriffe um (Virtualisierung durch UAC etc...)
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